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Kamera Canon Powershot G1 X Mark II/ G1XMKII Praxisthread


Natürlich wirken ausgefressene wie abgesoffene Stellen nicht "schön". Weiß darf nicht Weiß und Schwarz nicht Schwarz sein. Interessehalber habe ich versucht, bei dem Schwan noch was zurückzuholen, keine Chance. War aber auch wirklich extrem, mit etwas Unterbelichtung funktioniert's ja. Format war ja jpg, kein RAW. Das Problem ist, die Kamera soll mehr zeigen als das Auge sieht. Doch kommen mir dann Bilder wie darauf hingetrimmt vor.
Eines habe ich nicht vergessen, als mir (liegt schon lange zurück, nicht hier im Forum) ein User geraten hat: "Wenn du Erfolg haben willst, musst du knackscharfe Adlerschnäbel fotografieren." So aber sehe ich die Adlerschnäbel im reallife nie! Allerdings sind andere Bilder, die "NUR" Reallife zeigen, chancenlos und selber wird man dvaon infinziert. Das soll nun wirklich keine Irgendwierechtfertigung sein, mir gefallen ja solche Bilder auch.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hier ein schon mal eingestelltes Bild, nur anders entwickelt. Stärkste Sonneneinstrahlung um die Mittagszeit rum, wie viel Licht der Wald links abbekommen hat, kann man sich vorstellen und wieviel die Schneehaufen mit ihren höchst reflektierenden Eiskörnchen ebenfalls.
Die Kamera ist einfach in ihrem Gesamtpaket für mich klasse und wenn sie dies so zu Wege bringt, na dann........!

 
Echt geiles Teil, selfies heute sind super geworden, kids auf dem Karusell mit 8 von 10 Treffern, Portraits gut.
Muss immer auf 2.8 abblenden, mann, wenn die Optik bei f2.0 schon gut wäre, unschlagbar.
Weiterhin ist der 5 Achsen Stabi erste Güte.
 
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Der Dynamikumfang ist für mich nur ein Hype. Da wird drauf rumgeritten, als würde dieser andere Kameras ohne SONY-Sensoren untauglich machen.
Will ich nun einen Sensor kaufen, egal, ob die Kamera die passende ist, oder kaufe ich eine Kamera, "weit weg von angleichenden, 'auf eine Ebene bringenden" Tests, die mir im GESAMTPAKET zusagt? Während andere nur schreiben, erklären, definieren, auf Tests hinweisen, habe ich schon genügend Bilder eingestellt, was der grottenschlechte Canonsensor in einer zu mir passenden Kamera zuwege bringt, nämlich "nichts". Nochmal: die Extremlichtverhältnisse im G1X II-BBT zeigen das Potezial des Sensors. Natürlich muss dann das Rauschverhalten herangezerrt
werden, ohne Rücksicht auf Detail, die zu sehen sind, die feinen Schattierungen, spielt alles keine Rolle für den einen oder auch anderen.
Hier nochmal ein schon eingestelltes aber nun anders entwickeltes Beispiel, das halt ohne langwieriges Prozedere während eines Hundespazierganges entstand.
Wer erkennen kann, welche Anforderungen hier an eine Kamera gestellt wird, kann auch einschätzen, was hier geleistet wurde. Fokus etc. war nicht auf den Hund gerichtet, sondern auf die gleißende Stelle im Hintergrund. Aber sicher kommen nun die Analysten, die SONY-Sensor-Verteidiger, die nun jeden Stein umdrehen, jeden Grashalm untersuchen, jede "verrauschte" Stelle entdecken und überhaupt, rein theoretisch, ohne Gegenbeispiel, das Bild als für die Tonne bewerten. Ich nahme meine Kamera heraus, wählte und drückte ab. Wieviel Sekunden?
Es gibt unendlich viele Entwicklungsmöglichkeiten hinsichtlich Himmel, Schatten, Details etc. etc. etc. pp. Hier der Himmel etwas verhaltener, hätte ihn auch dramatischer entwickeln können, der "grottenschlechtel, dynamikunterlegene" Canonsensor in einer tollen Kamera macht es möglich.
Was für ein krasser Unterschied:
Gleißende Sonneneinstrahlung im Wasser als Gegelicht und die Landschaft in diesem Lichterkampf.
Ach ja, zu den auf gleiche Bedingungen basierenden Test.
Ich weiß, dass nur gleiche Bedingungen, Voraussetzungen vergleichbare Ergebnisse bringen, falls jemand hier ein Problem aufbauen möchte.
Wie aber testet jemand, der eine Kamera sucht? Schafft er erst mal gleiche Bedingungen oder fotografiert er/sie mit verschiedenen Modellen ein Motiv und schaut, welches es so abbildet, wie es ihm/ihr am besten gefällt? Noch nicht mal das Gesamtpaket der Kamera betrachtend.


 
Zuletzt bearbeitet:
Vergessen im oberen Bild: Die helle Stelle im Wasser im Hintergrund ist im Original wesentlich größer, sie konnte erheblich verkleinert werden durch die Infos, die der Sensor gespeichert hat und ich habe nicht (wie schon mal so hämisch bei einem meiner Bilder behauptet wurde, weil ja ein Canonsensor das nicht leisten darf, was er kann) lediglich die Lichter reduziert, sonst wären die weißen Stellen nur gräulicher.

Mit Canon-Achromat 250, freihand, Hundespaziergang, was nicht gerade für ruhige Hand sorgt. Eine 500er wäre mir zu "pnigelig", ginge nicht ohne wirkliche Stabilität, aber hier zeigt sich die Leistung des Stabis. Bild2 etwa 20%-Ausschnitt.



 
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Hi Leute,
ich habe mir nun endlich eine Canon G1X Mark II bestellt und bin schon gespannt. Kann mir einer weiterhelfen mit einem Displayschutz.

Folie oder Glas ?
welchen Schutz verwendet ihr?

Ich weiß nicht, was gewesen wäre, wenn kein Glas auf dem Display gewesen wäre, seit diesem Vorfall halte ich mich von Glas fern, betraf eine DSLR.
Ich holte sie heraus und traute meinen Augen nicht, war das Schutzglas zerbrochen, Display blieb glücklicher Weise unversehrt. Keine Ahnung, wie das passieren konnte, vor allem, weil ich meine Fotoausrüstung nicht schnell irgendwo hin schmeiße, sondern sie pfleglich behandle.
 
hallo, hab frisch ausgepackt :)
da ich von der G10 komme, hat mich besonders die makrofähigkeit der märk II interessiert. heute mal einen vergleich gewagt. mein erster Eindruck: mit der G10 kann ich das besser, solange das licht stimmt - wohlgemerkt im pingeligen 100 % ansichtsmodus-vergleich. weitere infos zu den Bilder in Flickr:

[url=https://flic.kr/p/szCRPw]Car G1XM2 - G10 vergleich makro by Jürgen Stephan, auf Flickr[/URL]

[url=https://flic.kr/p/szCPi9]Cent G1XM2 - G10 vergleich makro by Jürgen Stephan, auf Flickr[/URL]
 
mein erster Eindruck: mit der G10 kann ich das besser, solange das licht stimmt -

Na, das ist ja angesichts der Sensorgrößen nun wahrlich keine Überraschung.

Pack mal auf die G1X MkII eine Nahlinse 58mm drauf oder eine Makrolinse von Raynox, dann sieht das auch anders aus.

Aber das technisch bedingt die G10 besser für Makros geeignet ist (schon aufgrund der resultierenden Tiefenschärfe), ist eigentlich naheliegend. Die G1X II kann AUCH Makro (in gewissen Grenzen), das ist aber nicht ihr Metier.
 
Oder so:
Makro (frei Hand) + ca. 65%-Ausschnitt:

 
Zuletzt bearbeitet:
Fazit nach 4 Wochen:

Super Kamera, super Optik, super Stabilisierung.
Tolle Farben und Hauttöne, Portrait tauglich, gutes Bokeh.
5 Achsen Stabi im Video wie steadycam effekt.

Wenn man mit den 2 Negativpunkten (Größe & Gewicht) leben kann, erspart einem das eine komplette Kameraausrüstung.

Für den derzeitigen Preis eigentlich unschlagbar:
 
Nur glauben das manche nicht. Einige Verbesserungen wünschte ich mir schon, aber so erginge mir es auch bei anderen Kameras. Die Kamera bringt mir in der Summe einfach das, was ICH brauche mit einigen Abstrichen, die ich aber kannte. Mein Mückenbild im BBT hat mich wirklich überrascht, glaubte nicht, dass diese noch so scharf wird und das mit Macrolinse + 75%-Ausschnitt und alles ohne jegliche Kamera-/Hand-/Körperstabilisierung, beim Hundespaziergang, leichtem Wind (abwarten, bis sich das Motiv nicht mehr bewegt), deshalb bin ich von diesem banalen Bild so begeistert.
 
Zuletzt bearbeitet:
Kann mir jemand Tips geben, wie ich mit der Canon G1X Mark II schöne Portaitfotos machen kann, wenn ich ohne Aufsteckblitz im Freien Portaitfotos mache finde ich meine etwas zu flau, kann es an den Einstellungen liegen?

Gruß
Steff 1
 
Frage:

Die Video-Qualitäten der Cam sollen ja eher unterdurchschnittlich sein. Da bietet die G7X sogar mehr.

Gab es bereits ein Firmware-Update, das die Video-Qualität der Cam verbessert hat (zumind. auf Niveau der G7X)? Die Hardware der G1X II sollte das doch theoretisch beherrschen können.

Danke und Gruß
denzilo
 
Hi,

hat schonmal jemand einen noch größeren Griff als den der EU Version gesehen?

Ich bräuchte noch etwas mehr halt und müsste mir sonst einen Griff selber erstellen. Als 3D Modell gezeichnet und auf einem 3D Drucker gedruckt dürfte das wohl kein Problem sein, aber vielleicht gibt es ja schon jemanden der sich die Arbeit gemacht hat und der welche verkauft.

Ich würde den Griff gerne im unteren bis mittleren Bereich noch weiter nach vorne gezogen haben und von der Innenseite her noch eine kleine Kehle in den Griff haben, wo dann die Finger die Kamera gut halten können, ähnlich wie bei der RX10.
 
Fazit nach 4 Wochen:

Super Kamera, super Optik, super Stabilisierung.
Tolle Farben und Hauttöne, Portrait tauglich, gutes Bokeh.
5 Achsen Stabi im Video wie steadycam effekt.

Wenn man mit den 2 Negativpunkten (Größe & Gewicht) leben kann, erspart einem das eine komplette Kameraausrüstung.

Für den derzeitigen Preis eigentlich unschlagbar:

Stimmt eigentlich alles, nur leider ist sie sehr träge, vergleicht man eine LX 7 dagegen ist das wie ein Trappi gegen einen Ferrari, sonst hätte ich sie mit Sicherheit länger behalten, wobei ich das Gewicht und auch die Größe noch als gut handelbar empfand.
 
Mein EIndruck nach jetzt gegen 1000 Bildern:

STandard JPEG Einstellungen sind mies. Sehen in 100% nach einer Kompaktkamera mit Minisensor aus. Viel zu grosser Radius geschärft, und damit wurde zu viel Entrauschen nötig. NR auf wenig stellen, schärfen auf die tiefste Stufe, schon fehlt nur noch ganz wenig bei den Details im Vergelich zu den RAW. Bitte an Canon: In der Mk III bitte die Option Schärfen mit 2/3 und 1/3 des normalen Radius einbringen. Grade bei 1/3 darf dann natürlich die Stärke zunehmen.
Eine Einstellung "NR ganz aus", die zumindest bis ISO 400 oder 800 geht, wäre auch nett.

Ich fotografiere fix in DR200. Damit habe ich genug Reseren in den Lichtern, brauche RAW nicht. Und die Gradation wird was flach in den Lichtern, wie beim Diafilm, mag ich. An wolkigenTagen gibt es halt dann +2/3 Blenden Licht, bei viel Sonne noch -1/3.

Weissabgleich gefällt mir gut, bis jetzt kaum Bedarf zu korrigieren.

Stabi ist OK, der meiner K-01 aber besser. Mit der schafft ich mir dem 15mm (22.5mm KB) hohe Ausbeute im Bereich 1/2 bis 1/4 Sekunde, bei der Canon sollte 1/8 selbst bei 24mm das Maximum freihand bleiben.

Objektiv: Finde ich gelungen. Die Grösse erzwingt natürlich Kompromisse. Die sind ganz im Rand zu suchen, im WW, wenn man weiter auf macht als f/4. Da man aber auch mit 24/2.0 angesichts der nicht üppigen Nahgrenze nur bedingt freistellen kann, ist WWund weit ofen allenfalls mal ein Thema bei wenig Licht. Sonst kann man auch enfach auf die optimlae Belnde für alle Brennweiten gehen, f/5.6. Weiter zu nur wenn man wirklich mehr Tiegenschärfe braucht.

DerDigitalzoom ist interessant. von 5x auf 6.5x bringt noch etwas bei den Details, da wird offenbar das Demosaicing agressiver auf Details gemacht als bei 5x (betrifft wieder JPEG, mit RAW geht der Digitalzoom ja nicht). Ich nutze sie de fakto also als 24-156.

Nahgrenze ist ein gewisses Problem. Von Makro wie bei anderen Kompakten kann man nicht reden. Ich hab aus China jetzt einen Adapter auf 58mm Filter bestellt, dazu habe ich einen alten Sigma Achromaten, nur wenig dicker als ein normaler Filter, entsprechend leicht. Mal schauen, wie es damit wird. Grosse moderne Achromaten sind sicher besser, aber vielleicht wird es ja damit schon, grade wenn man am Rand, wo meist die Probleme sind, noch 10% weg schneidet. bzw gleich auf 6.5x geht.

Akku hält für mich lang genug. Trotzdem bin ich der Meinung, dass Canon hier was verpasst hat: Ein zusätliches Geschäft! Die Kamera würde die Option Batteriegriff verdienen. Der dann die 3 oder 4 fache Akku Kapazität bringt. Das ist Zubehörgeschäft, mit entsprechend dicken Margen.

Der AF überrascht mich positiv. AF per Touch Schreen ist eine tolle Sache, wenn man ohne Sucher fotografiert. Und er ist schnell genug für ein Kind, das auf einen zukommt (schnelles Rennen noch nicht probiert, ergab sich noch nicht). Für eine Kompakte finde ich das sehr schön. Allerdings lohnt es sich, dafür das AF Feld auf klein zu stellen, sonst findet die Kamera oft den Kontrast nicht auf dem Kind, sondern im Hintergrund.

Fazit: Zufrieden, einige mögliche Verbesserungen und zusätzliche Optionen in der FIrmware sehe ich aber. Ich bin am überlegen, ob als nächstes die G3x kommt, statt DSLR und 150-500. Das Sigma Objektiv braucht gegen das lange ende f/9, Freistellung ist dann am DX Sensor ähnlich wie die G3x offen bei "600mm", 600 ist auch nicht so viel weniger als 750. Müsste also grade ausreichen für den Zoo. Zumdel ich für wirklich kritische Bereiche dann immer noch die KB DSLR mit dem wirklich offenblendtauglichen 50-300/4.5 mitnahmen könnte.
 
Zuletzt bearbeitet:
Mein EIndruck nach jetzt gegen 1000 Bildern:

STandard JPEG Einstellungen sind mies. Sehen in 100% nach einer Kompaktkamera mit Minisensor aus.

Nicht nur die Standardeinstellungen, mit jpg komme ich einfach nicht klar, vor allem das Grün. Mal passt es, bei einem anderen Bild dann wieder völlig daneben.
 
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