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Kamera Canon PowerShot G1 X - G1X

AW: Canon PowerShot G1 X

Zitat von tommy77 Beitrag anzeigen
... Man darf nicht Äpfel mit Birnen vergleichen...



Ah ja? Dann führt wohl kein Weg an der 1D X vorbei :lol:
 
Wie ist das eigentlich mit der Geschwindigkeit der G1 X? Habe was von 0,7 Bildern pro Sekunde gelesen, das wäre mir zu langsam. So etwa 2 Raw pro Sekunde und das 3 Sekunden lang, das sollte schon sein.
 
Der 1,5'' ist auch in der Höhe etwas kleiner als APS-C:
http://www.usa.canon.com/CUSA/asset...powershot/PS_G1X/features/g1x_feature_01d.jpg .

Könnte in der Abbildung das Kreuz hinter APS-C bedeuten, dass dieses Format für Canon in Zukunft nicht mehr in Frage kommt? :confused:

Nein, das bedeutet das glücklicherweise nicht. Das Zeichen ist ein Obelisk und dient genau wie der Asterisk als Kennzeichnung einer Fußnote. Während letzterer hierzulande auch häufig genutzt wird, ist dieses Kreuz eher selten. Bei uns greift man meistens auf kleine Zahlen zurück (in Deutschland ist die Verwendung von Symbolen als Fußnotenkennzeichnung auch genormt). Das Bild dürfte also irgendwo in einem Text eingebettet sein, dort findet man auch die passende Erklärung zur Fußnote.


Da, wie mir hier oft entgegnet wurde, künstlerisch anspruchsvolle Fotografen auch das Beschneiden meiden wie der Teufel das Weihwasser, frage ich mich, mit welchen Geräten diese Seitenverhältnisse (4:3 ausgenommen) zustande kamen?
Niemand der tatsächlich künstlerisch photographiert würde sich letztlich vom Aufnahmeformat das Bildformat bestimmen lassen, es sei denn, das würde zum künstlerischen Konzept gehören und die Kamera deswegen entsprechend ausgewählt. Bei den Kunsthandwerkern wirst du hingegen viele Richtungen finden, die sich nicht auf einen Nenner bringen lassen, meist aber auch nicht dogmatisch vertreten werden. Photographische Dogmas werden in den meisten Fällen dann doch von Leuten aufgestellt, die man wohlwollend noch eher als "Theoretiker" bezeichnen könnte. ;)

Bei 4:3 gebe ich dir uneingeschränkt Recht! (...) Deshalb wäre es wirklich an der Zeit, wenn man 4:3 schön langsam in der Versenkung verschwinden lassen würde.

Mit deiner Argumentation (das Zitat habe ich gekürzt, ich wollte es nicht komplett übernehmen) müsste 3:2 genauso verschwinden, denn der neue Bildschirm-, Fernseh- und Displaystandard ist 16:9. Und mehr Weitwinkel hat man dann ebenso.
Die sinnvollste Lösung dürfte, gerade in Anbetracht der derzeitigen Auflösungen und der großen Herausforderung bei der Konstruktion hochauflösender Objektive, der Multiformatsensor sein, der Größer ist als der Bildkreis und daher nach Wunsch jedes Format zulässt, ohne es an der relevanten Kante zu beschneiden.
 
Mit deiner Argumentation (das Zitat habe ich gekürzt, ich wollte es nicht komplett übernehmen) müsste 3:2 genauso verschwinden, denn der neue Bildschirm-, Fernseh- und Displaystandard ist 16:9. Und mehr Weitwinkel hat man dann ebenso.
Richtig, bei den Monitoren geht es eindeutig in Richtung 16:9. Nur ist halt die Monitorausgabe zwar weitverbreitet, aber bei weitem nicht alleinstehend. Da ist und bleibt 3:2 der beste Kompromiss aus beiden Welten (Print und Bildschirm).

Für die Wiedergabe am Großbild-TV (55“) nehme ich übrigens eine 16:9 Ableitung der 3:2-Bilder her. Bei fast allen Querformatfotos kann man ohne Probleme das Bild so beschneiden, dass man 16:9 draus macht. Ein gefülltes Bild auf dem Groß-TV schaut ungleich besser aus, als eines mit Trauerrändern.

Wie ist eigentlich der 4:3 Mist überhaupt entstanden? Hat man sich da an das alte TV- bzw. Bildschirmformat angelehnt, oder wollte man den Bildkreis bestmöglich ausnutzen, ohne gleich auf ein Quadrat zu gehen?
Eine ketzerische Frage: Wer hat heute mit aktuellem Equipment noch irgendeinen Vorteil durch 4:3? Wohl nur diejenigen Leute mit Spezialanwendungen, bei denen ein Quadrat die beste Lösung wäre. Und vielleicht noch Portraitfotografen, bloß die haben auf Grund des mangelnden Freistellungspotenzials garantiert keine 4:3 Cam. Die MF-Anwender mögen mir jetzt bitte verzeihen, dass ich sie übergangen habe ;) MF betrachtet man ja auch nicht auf einem 2MP-Monitor.
Die sinnvollste Lösung dürfte, gerade in Anbetracht der derzeitigen Auflösungen und der großen Herausforderung bei der Konstruktion hochauflösender Objektive, der Multiformatsensor sein, der Größer ist als der Bildkreis und daher nach Wunsch jedes Format zulässt, ohne es an der relevanten Kante zu beschneiden.
Naja, was sinnvoll für den Anwender ist, werden die Hersteller wohl anders definieren. Von der Logik her gesehen, gebe ich dir vollkommen Recht! Bloß bis es soweit ist, dass die Hersteller ungenutzte Sensorfläche außerhalb des Bildkreises einbauen, wird noch einiges Wasser die Donau runterfließen.

Erwin
 
749 Euro Einführungspreis sind schon mehr als heftig. Man bekommt dafür eine EOS 600 in sehr abgespeckter Form. Klar ist die Zielgruppe eine andere und ich finde die Kamera mehr als interessant. Aber selbst als Fotograf der eine sehr gute Kompakte als Ergänzung möchte sind 749 Euro enorm. Selbst 650 Euro würde ich für dieses Teil noch übertrieben finden zumal es mit der Fuji X10 eine um 200 Euro günstigere Alternative gibt die ähnliche Fähigkeiten besitzt und zudem eine bessere Linse...
 
Zuletzt bearbeitet:
ja ein Multiformat Sensor ist was feines.
Die gute Pana LX3 hatte den bereits.
3:2 ist mE das Format für Fotografie (neben 1:1)
besonders wenns um den Druck geht.
Einfach angenehm anzuschauen...

Ein 3:2 Sensor hätte den Vorteil gebracht den "nicht benötigten Teil" ds jetzigen Sensor Qualitativ zu nutzen!!

lieber 10 Mp statt 14, die ich beschneide...
 
@epp4: Wo genau ist jetzt das Problem? Ich persönlich stelle meine Kameras auf 3:2 ein, wenn ich im Querformat fotografiere. Bei Hochformat stell ich wieder auf 4:3 zurück. Und wenn ich ein bestimmtes Foto als Hintergrund an meinem Monitor benutzen will, dann stell ich das entweder gleich in der Kamera auf 16:9 ein oder beschneide es später am Rechner. Da die Kameras heutzutage ja 10MP und aufwärts auflösen, hat man ja genug Beschnittpotenzial.

Übrigens kann man auch mit 4:3 freistellen. Ich kenne da einige Profifotografen... haben halt weder Canon noch Nikon. Soll es auch geben. :ugly:

Trotzdem find ich die G1 X toll. Und da ist mir das Sensorformat sowas von schnuppe...
 
....zumal es mit der Fuji X10 eine um 200 Euro günstigere Alternative gibt die ähnliche Fähigkeiten besitzt und zudem eine bessere Linse...

Schön, dass DU schon jetzt weißt, welches Kamera das bessere Objektiv besitzt:evil:
Und die Fähigkeiten der beiden Kameras hast Du auch schon vergleichen können!? Kann die Canon denn auch so schöne weiße Scheiben?;)

Schönen Gruß
Karl
 
Ist wieder herrlich. Keiner weiss was, alle vergleichen ...

Bin gespannt, wie "snappy" sich die Kamera anfühlt und wie schnell das AF-System ist.

Hoffentlich ist der Auslöser fixer als die bisherigen G's;)
im Vergleich zu den Ixen gabs schon ein deutliches Delay...
Auch bin ich gespannt, ob das 1s Belichtungsproblem unter AV behoben wurde??
Kann die G1x nun länger als 15s belichten???
etc.
 
@KHZ Das Zoom-Objektiv ist lichtstark (größtmögliche Blendenöffnung (f/2), im Zoombereich f/2,8)
Canon:2,8–5,8 so what...
Dafür ist die Sensorfläche der G1 X auch 5 mal größer. Das dürfte das mehr als ausgleichen was Lowlightperfromance angeht. Und durch Crop 1,85 vs. 4 sollte auch das Bokeh der Canon mindestens ebenbürtig sein. Von daher... :rolleyes:
 
AW: Neu: Canon G1-X

Die Kamera hat vieles, was ich gerne bei meiner PEN hätte:

- voll schwenkbares Display
- relativ lichtstarkes Zoomobjektiv
- optischer Sucher

Klar, ist sie nicht so flexibel wie ne Systemkamera. Und klar, wären Blende 3.5 am langen Ende ein Traum. Aber als Immerdabeikamera auf Wanderungen, why not!?

Wanderungen, soso. Albula diese und Karwendel dann wieder eine Andere und im Rucksack dann die DSLR falls du ins Tal kommst?
Äh, aber.

Keine Chance gegen Lumix oder Oly. Kann sie techn. noch soviel reissen..
Würden EF dranpassen wäre sie es wert. 730,- Euro (ich glaube ich spinne)
 
AW: Canon PowerShot G1 X

Ah ja? Dann führt wohl kein Weg an der 1D X vorbei :lol:

Vielleicht, was die Bildqualität betrifft...

Die Ixus 220 HS ist aber viel Hosentaschen-freundlicher und die Canon PowerShot D10 sogar noch wasserdicht. Da kommt keine 1D mit. Beide sind zudem wesentlich billiger als die 1D. Also... :rolleyes:

Im Ernst:

Ein "Vergleich" ist doch nicht mehr und nicht weniger als eine Gegenüberstellung beliebiger Objekte.

Anhand dieses Vergleichs kann dann jeder - ganz nach seinen individuellen Bedürfnissen/Anforderungen - seine für ihn persönlich optimale Wahl treffen (...oder es auch bleiben lassen, wenn andere die Vergleichsobjekte gewählt haben und für ihn nichts passendes dabei ist).

Z. B.: Autoreise - Bahnreise - Flugreise: Welches Beförderungsmittel ist für meine Urlaubsreise besser geeignet?

Das funktioniert auch mit Kameras.

Mit allen! ;)
 
Ist das so und wenn ja warum? Sorry, wenn es zu OFFTOPIC wird auch gerne per PN. Ich dachte immer, die Kamera schneidet bei 3:2 bzw. 16:9 oben und unten einfach ab (sieht zumindest bei mir am Monitor so aus).

Beim Bildwinkel wird die Diagonale genommen und die wird kleiner, wenn man oben und unten etwas abschneidet.
 
Ist das so und wenn ja warum? Sorry, wenn es zu OFFTOPIC wird auch gerne per PN. Ich dachte immer, die Kamera schneidet bei 3:2 bzw. 16:9 oben und unten einfach ab (sieht zumindest bei mir am Monitor so aus).

Richtig, die Kamea schneidet oben und unten ab. Da der Bildwinkel in der Regel die Diagonale beschreibt, ist dieser dann etwas kleiner.
 
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