Gast_439004
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Kamera Canon PowerShot G1 X - G1X
Hallo Herby,
das muss Dich nicht wundern. Ich habe eine Nikon FM3a mit 24/2.8, 50/1.8,
135/2.8 und ein 180/2.8. Dazu auch die Zwischenringe.
Mit dem Zeug´s kannst Du schon eine Menge anstellen. Da gibt es nur ein
Problem. Die "Entwicklung" des Kb-Film. Diese läuft heute fast ausschließlich
digital ab.
Wenn Du halbwegs vernünftige Abzüge haben willst, dann darfst Du dafür richtig
bezahlen. Und selbst da ist es noch zweifelhaft.
Ich habe angefangen mit Canon A1, Pentax LX und Rollei 6x6, das nur am Rande.
Alle jubelJahre kaufe ich mir eine digitale Kompakte, weil- was ne´ kompakte
kann, kann eine digitale Spiegelreflex schon lange…
Nun "brauchte" meine Lebensgefährtin eine Kamera für einen KurzTrip. Da sind wir
dann losgezogen (ich mit meinem Lästermaul über digitale Knipser) und sie mit
den Erwartungen, klein, knuffig und große bunte Bilder.
Die Entscheidung viel dann auf eine Ixus 117HS.
Wenn man sich mit dem Ding ein wenig beschäftigt, und sich Mühe gibt, dann kann
man damit verdammt gute Foto´s machen. Ich war schon erstaunt.
Vor einigen Wochen mußte ich das Ding zur Hand nehmen, weil Frauchen
unkontrolliert Knöpfe gedrückt hat. Wie auch immer, es keimte der Wunsch mal
wieder ne Kompakte zu kaufen, mit großem Chip, eine die ein bischen etwas kann.
Die Entscheidung viel dann auf die G1 X.
Wenn ich mit der Qualität der Foto´s zufrieden bin (war ich bislang noch nie)
dann kaufe ich mir eine fette digitale Nikon-Spiegereflex und bleibe bei digital.
Wenn es die Zeit dann mal hergibt, dann hole ich die FM wieder aus den Schrank
und mache mir meine eigenen Abzüge.
Die G1 X ist also für mich so ein Zwischending, einfach mal sehen was geht.
Aber Du hast recht, die Schärfentiefe kann einem schon Sorgen machen.
Gruß und Spaß
Andreas
das muss Dich nicht wundern. Ich habe eine Nikon FM3a mit 24/2.8, 50/1.8,
135/2.8 und ein 180/2.8. Dazu auch die Zwischenringe.
Mit dem Zeug´s kannst Du schon eine Menge anstellen. Da gibt es nur ein
Problem. Die "Entwicklung" des Kb-Film. Diese läuft heute fast ausschließlich
digital ab.
Wenn Du halbwegs vernünftige Abzüge haben willst, dann darfst Du dafür richtig
bezahlen. Und selbst da ist es noch zweifelhaft.
Ich habe angefangen mit Canon A1, Pentax LX und Rollei 6x6, das nur am Rande.
Alle jubelJahre kaufe ich mir eine digitale Kompakte, weil- was ne´ kompakte
kann, kann eine digitale Spiegelreflex schon lange…
Nun "brauchte" meine Lebensgefährtin eine Kamera für einen KurzTrip. Da sind wir
dann losgezogen (ich mit meinem Lästermaul über digitale Knipser) und sie mit
den Erwartungen, klein, knuffig und große bunte Bilder.
Die Entscheidung viel dann auf eine Ixus 117HS.
Wenn man sich mit dem Ding ein wenig beschäftigt, und sich Mühe gibt, dann kann
man damit verdammt gute Foto´s machen. Ich war schon erstaunt.
Vor einigen Wochen mußte ich das Ding zur Hand nehmen, weil Frauchen
unkontrolliert Knöpfe gedrückt hat. Wie auch immer, es keimte der Wunsch mal
wieder ne Kompakte zu kaufen, mit großem Chip, eine die ein bischen etwas kann.
Die Entscheidung viel dann auf die G1 X.
Wenn ich mit der Qualität der Foto´s zufrieden bin (war ich bislang noch nie)
dann kaufe ich mir eine fette digitale Nikon-Spiegereflex und bleibe bei digital.
Wenn es die Zeit dann mal hergibt, dann hole ich die FM wieder aus den Schrank
und mache mir meine eigenen Abzüge.
Die G1 X ist also für mich so ein Zwischending, einfach mal sehen was geht.
Aber Du hast recht, die Schärfentiefe kann einem schon Sorgen machen.
Gruß und Spaß
Andreas
Hi Andreas,
setz auch immer wieder mal gerne analoge Kameras ein (Fe2, F3, Om2, meist aber gleich 6 x 6 oder 6 x 7). Aber nur mehr SW und zumindest die Filme bade ich noch selbst.
Und genau deshalb sehe ich Kameras ohne vernünftigen Sucher nur als Knipse. Die LX100 schaut verdammt nach Leica aus und das gefällt mir auch gut (brauch den Punkt aber nicht).
Trotzdem kauf ich sie mir nicht.
Hab neben Vollformat 3 MFT Bodys und setz mir das Objektiv rauf, dass ich gerade brauche. Sehr gerne auch nur mit dem 1,7/20 und dem 1,8/45. Beide erschwinglich, klein, leicht und Freistellung schon ganz o.k.
Würde ich neben Vollformat auf nur eine tragbare Digi reduzieren und keine Wechselobjektive nutzen wollen, würd ich mir die LX100 holen. Oder gleich nochmal eine Stufe kleiner und die Sony RX100 III. (Mit der Bildqualität der G1x wäre ich sicher auch zufrieden)
Gruß
Herby
setz auch immer wieder mal gerne analoge Kameras ein (Fe2, F3, Om2, meist aber gleich 6 x 6 oder 6 x 7). Aber nur mehr SW und zumindest die Filme bade ich noch selbst.
Und genau deshalb sehe ich Kameras ohne vernünftigen Sucher nur als Knipse. Die LX100 schaut verdammt nach Leica aus und das gefällt mir auch gut (brauch den Punkt aber nicht).
Trotzdem kauf ich sie mir nicht.
Hab neben Vollformat 3 MFT Bodys und setz mir das Objektiv rauf, dass ich gerade brauche. Sehr gerne auch nur mit dem 1,7/20 und dem 1,8/45. Beide erschwinglich, klein, leicht und Freistellung schon ganz o.k.
Würde ich neben Vollformat auf nur eine tragbare Digi reduzieren und keine Wechselobjektive nutzen wollen, würd ich mir die LX100 holen. Oder gleich nochmal eine Stufe kleiner und die Sony RX100 III. (Mit der Bildqualität der G1x wäre ich sicher auch zufrieden)
Gruß
Herby
Hallo Herby,
eigentlich müßten die Digitalen bessere Bilder zustande bringen. In extremen
Situationen scheitern sie am Kontrastumfang des Motiv.
Der Sensor der G1X hat eine Auflösung von ca. 230L/mm, ob man es nun schafft,
das zu Papier zu bringen, ist eine andere Sache. Zu Störungen wird es auf dem
Foto wohl nicht kommen.
Was die Digitale nicht schafft, ist der Objektkontrast. Dafür hat die Industrie
aber HDR "erfunden". Ob diese Aufnahmen nun wiedergeben was Du gesehen hast, ist
auch eine andere Sache.
Es ist also immer ein fauler Kompromiss und noch- eine Glaubensfrage.
Gruß und Spaß
Andreas
eigentlich müßten die Digitalen bessere Bilder zustande bringen. In extremen
Situationen scheitern sie am Kontrastumfang des Motiv.
Der Sensor der G1X hat eine Auflösung von ca. 230L/mm, ob man es nun schafft,
das zu Papier zu bringen, ist eine andere Sache. Zu Störungen wird es auf dem
Foto wohl nicht kommen.
Was die Digitale nicht schafft, ist der Objektkontrast. Dafür hat die Industrie
aber HDR "erfunden". Ob diese Aufnahmen nun wiedergeben was Du gesehen hast, ist
auch eine andere Sache.
Es ist also immer ein fauler Kompromiss und noch- eine Glaubensfrage.
Gruß und Spaß
Andreas
Weiß nicht, ob der Kontrastumfang wirklich in der Analogfotografie unerreicht ist.
Gibt Berichte, die zeigen was aus den aktuell besten Sensoren in punkto Kontrastumfang (Canon gehört da nicht dazu) im RAW Format mit Lightroom aus Lichtern und Schatten rauszuholen ist. Da erspart man sich meist HDR und schaut, gefühlvoll eingesetzt, trotzdem nicht unwirklich aus.
Und biegt man das per EBV so hin, lässt es sich natürlich auch printen.
Gibt Berichte, die zeigen was aus den aktuell besten Sensoren in punkto Kontrastumfang (Canon gehört da nicht dazu) im RAW Format mit Lightroom aus Lichtern und Schatten rauszuholen ist. Da erspart man sich meist HDR und schaut, gefühlvoll eingesetzt, trotzdem nicht unwirklich aus.
Und biegt man das per EBV so hin, lässt es sich natürlich auch printen.
Hallo Herby,
Mo - ment…
Ich rede hier nicht von dem was möglich ist, sondern von dem was die Kamera
liefern könnte.
Sinn und Zweck der digitalen Fotografie ist es ganz bestimmt nicht, hinterher
die Foto´s mit einer Software zu verschlimmbessern. Jede Manipulation am
digitalen Bild bedeutet auch ein Verlust an Informationen.
Gruß und Spaß
Andreas
P.S. Ich will hier keinen Krieg anzetteln, das ist nur meine Meinung.
Mo - ment…
Ich rede hier nicht von dem was möglich ist, sondern von dem was die Kamera
liefern könnte.
Sinn und Zweck der digitalen Fotografie ist es ganz bestimmt nicht, hinterher
die Foto´s mit einer Software zu verschlimmbessern. Jede Manipulation am
digitalen Bild bedeutet auch ein Verlust an Informationen.
Gruß und Spaß
Andreas
P.S. Ich will hier keinen Krieg anzetteln, das ist nur meine Meinung.
Gast_439004
Guest
Hinsichtlich erreichbarem Kontrastumfang, zu dem angeblich "Canon nicht dazugehört" (s. Beitrag weiter oben), wollte ich das mal wissen, hier ein Beispiel, was "nicht" möglich ist (Original"dunkel"bild und nach der EBV als Ausschnitte, zwar mit der G1X II, bin mir aber sicher, geht auch mit der G1X I, ich glaube nicht, dass man mit den Ergebnissen unzufrieden sein muss):
https://www.dslr-forum.de/showpost.php?p=12811223&postcount=65
https://www.dslr-forum.de/showpost.php?p=12811223&postcount=65
Zuletzt bearbeitet:
Hallo,
das sind so die typischen Motive, die einen in den Wahnsinn treiben können.
Wenn Du es bei Deiner Motivwahl auf das Kreuz abgesehen hast, dann ist das
Bild überbelichtet. Weiß säuft Dir ab.
Bei der Spotmessung müßte man wissen, mit was für einem Meßwinkel dieser
arbeitet. Bei der Entfernung ist es gut möglich, das die zu messende Fläche schon ein vielfaches des Kreuz einnimmt.
Wenn Du weißt was Deine Spotmessung macht, dann kannst Du es mit dem Zonen-
System probieren. Das sollte man mit etwas Aufwand und dem Histogramm eigentlich
hinbekommen können.
Setzt aber voraus, das Du Dein Display der Kamera richtig abgeglichen hast.
Die zweite Möglichkeit wäre ein Belichtungsmesser. Dosiertes mehrfach Blitzen
wäre auch eine Möglichkeit, aber das können diese kleinen Dinger wohl nicht.
Wie Du ja demonstriert hast, bekommt man mit der Software schon einiges zu
sehen. Das geht aber hier schon gewaltig auf die Schärfe. Das Kreuz ist nicht
scharf abgebildet und weist an den Kanten schon rote Farbstiche auf.
Ja, ja, labern kann jeder- erst mal besser machen. Wenn man Dein Software-Foto
mit einer analogen machen sollte, dann hätte man schon mächtig etwas zu tun.
Wie gesagt, anspruchvolles Motiv. Wenn man das aus dem richtigen Abstand
betrachtet, dann ist das schon ein gutes Foto geworden.
Gruß und Spaß
Andreas
das sind so die typischen Motive, die einen in den Wahnsinn treiben können.
Wenn Du es bei Deiner Motivwahl auf das Kreuz abgesehen hast, dann ist das
Bild überbelichtet. Weiß säuft Dir ab.
Bei der Spotmessung müßte man wissen, mit was für einem Meßwinkel dieser
arbeitet. Bei der Entfernung ist es gut möglich, das die zu messende Fläche schon ein vielfaches des Kreuz einnimmt.
Wenn Du weißt was Deine Spotmessung macht, dann kannst Du es mit dem Zonen-
System probieren. Das sollte man mit etwas Aufwand und dem Histogramm eigentlich
hinbekommen können.
Setzt aber voraus, das Du Dein Display der Kamera richtig abgeglichen hast.
Die zweite Möglichkeit wäre ein Belichtungsmesser. Dosiertes mehrfach Blitzen
wäre auch eine Möglichkeit, aber das können diese kleinen Dinger wohl nicht.
Wie Du ja demonstriert hast, bekommt man mit der Software schon einiges zu
sehen. Das geht aber hier schon gewaltig auf die Schärfe. Das Kreuz ist nicht
scharf abgebildet und weist an den Kanten schon rote Farbstiche auf.
Ja, ja, labern kann jeder- erst mal besser machen. Wenn man Dein Software-Foto
mit einer analogen machen sollte, dann hätte man schon mächtig etwas zu tun.
Wie gesagt, anspruchvolles Motiv. Wenn man das aus dem richtigen Abstand
betrachtet, dann ist das schon ein gutes Foto geworden.
Gruß und Spaß
Andreas
Gast_439004
Guest
Das wäre für mich zu viel Aufwand. Dazu wäre Stativ nötig gewesen, ev. Belichtungsreihe, Histogramm beobachten, Standortwechsel - Spotmessung benutze ich als "Zonenmessung", indem ich das Bild auf dem Display beobachte und geringfügig so ändere, bis ich ein für mich ausgewogenes Lichtverhältnis sehe, wobei natürlich Kompromisse eingegangen werden müssen. Aber das hat alles nichts mit der G1X zu tun. Ist nur ein Beispiel für das, was der Sensor speichert an Informationen und was noch rauszuholen ist. Für mich ist das vor allem schwarz-weiß/Braut-Bräutigam oder für mich aktuell: schwarzer Hund - Schnee und das kann die G1X I wie auch die IIer. Also Bild beschneiden, Kreuz weg und übrig bleibt der untere Teil, vom Gemälde bin ich einfach fasziniert, dass es noch so zu erkennen ist und Damian Otts Beispiel ist einfach super: ausgewogene Beleuchtung. Bildgröße außer acht gelassen.
Bei der Entwicklung war mir das Kreuz egal, wollte nur sehen, was aus den schwarzen "Löchern" noch zu sehen ist und das Bild unter dem Kreuz war mir wichtiger und schon erstaunlich, was du unter dem Kreuz alles "los" ist. Sogar die Farben stimmen auf dem Gemälde.
Bei der Entwicklung war mir das Kreuz egal, wollte nur sehen, was aus den schwarzen "Löchern" noch zu sehen ist und das Bild unter dem Kreuz war mir wichtiger und schon erstaunlich, was du unter dem Kreuz alles "los" ist. Sogar die Farben stimmen auf dem Gemälde.
Zuletzt bearbeitet:
Laut dpreview ist die G1 X II in der Bildqualität klar schlechter als die G1 X.
Wie sind deine Erfahrungen in dieser Hinsicht?
Gast_439004
Guest
Von schlechter würde ich jetzt nicht reden.
Die G1X II ist für mich einfach vom Gesamtpaket her die "bessere" Kamera, die BQ der G1X ist schon etwas überlegen, vor allem was Offenblende betrifft (Nahaufnahmen, Randschärfe).
Im allgemeinen würde ich jetzt nicht sagen, G1X schlägt G1X II, wenngleich das Objektiv der Ier (aus der Erinnerung heraus) schon schärfer, detailreicher zeichnet bzw. auflöst. Gerade bei Gras/Blättern, wenn sie nicht zu nahe sind, ist mir das aufgefallen, aber jetzt nicht so schlimm, als wäre das Manko. Auch die HighIso-Fähigkeiten geben keinen Anlass zur Beschwerde.
Jpgs, wenn ich welche mache, gelangen m.M.n. der G1X I besser.
Aber das alles spielt für mich nur eine geringe Rolle, weil, wie ich immer wieder betone, für mich das Zusammenspiel stimmen muss. Hätte die G1X I die AF-Geschwindigkeit der G1X II, hätte ich sie behalten. Crops, digitaler Zoom, jpg-ooC sagten mir bei der Ier mehr zu. Trotzdem würde ich nicht mehr zu ihr zurück gehen. Wer die AF-Geschwindigketi nicht braucht, für Nahaufnahmen kein Problem mit Vorsätzen hat, Offenblende häufig benutzt z.B. im WW für Landschaftsaufnahmen, der ist mit der G1X I wirklich sehr gut bedient und ich würde abraten, sich die IIer zuzulegen.
Wer sich die IIer zulegt, mit dem Objektiv "Kompromisse" schließen kann, hat die bessere Immerdabei-Kamera, wobei besser ein sehr dehnbarer und individueller Begriff ist. BQ: G1X I Allrounder: G1X II
Die G1X II ist für mich einfach vom Gesamtpaket her die "bessere" Kamera, die BQ der G1X ist schon etwas überlegen, vor allem was Offenblende betrifft (Nahaufnahmen, Randschärfe).
Im allgemeinen würde ich jetzt nicht sagen, G1X schlägt G1X II, wenngleich das Objektiv der Ier (aus der Erinnerung heraus) schon schärfer, detailreicher zeichnet bzw. auflöst. Gerade bei Gras/Blättern, wenn sie nicht zu nahe sind, ist mir das aufgefallen, aber jetzt nicht so schlimm, als wäre das Manko. Auch die HighIso-Fähigkeiten geben keinen Anlass zur Beschwerde.
Jpgs, wenn ich welche mache, gelangen m.M.n. der G1X I besser.
Aber das alles spielt für mich nur eine geringe Rolle, weil, wie ich immer wieder betone, für mich das Zusammenspiel stimmen muss. Hätte die G1X I die AF-Geschwindigkeit der G1X II, hätte ich sie behalten. Crops, digitaler Zoom, jpg-ooC sagten mir bei der Ier mehr zu. Trotzdem würde ich nicht mehr zu ihr zurück gehen. Wer die AF-Geschwindigketi nicht braucht, für Nahaufnahmen kein Problem mit Vorsätzen hat, Offenblende häufig benutzt z.B. im WW für Landschaftsaufnahmen, der ist mit der G1X I wirklich sehr gut bedient und ich würde abraten, sich die IIer zuzulegen.
Wer sich die IIer zulegt, mit dem Objektiv "Kompromisse" schließen kann, hat die bessere Immerdabei-Kamera, wobei besser ein sehr dehnbarer und individueller Begriff ist. BQ: G1X I Allrounder: G1X II
Hallo,
ist ja ein Ding…
http://www.digicamdb.com/compare/canon_powershot-g1-x-vs-canon_powershot-g1-x-mark-ii/
Die G1 X II benutzt einen anderen Sensor.
Schaut euch mal die technischen Daten an. Die Sensor Pixel haben andere Maße und Abstände.
Ein kleinerer SensorPixel mit einem kleinerem SensorPixelAbstand löst höher
auf, als ein gößerer mit größerem Abstand.
Es ist schon ein Ding, das das hier die "SemiProfis" an ihren Fotos erkennen
können.
Das ist fast ein NoGo. Die zusätzlichen Spielereien bezahlt man mit einer
anderen Bildqualität! Ist echt nicht zu glauben...
Gruß und Spaß
Andreas
ist ja ein Ding…
http://www.digicamdb.com/compare/canon_powershot-g1-x-vs-canon_powershot-g1-x-mark-ii/
Die G1 X II benutzt einen anderen Sensor.
Schaut euch mal die technischen Daten an. Die Sensor Pixel haben andere Maße und Abstände.
Ein kleinerer SensorPixel mit einem kleinerem SensorPixelAbstand löst höher
auf, als ein gößerer mit größerem Abstand.
Es ist schon ein Ding, das das hier die "SemiProfis" an ihren Fotos erkennen
können.
Das ist fast ein NoGo. Die zusätzlichen Spielereien bezahlt man mit einer
anderen Bildqualität! Ist echt nicht zu glauben...
Gruß und Spaß
Andreas
Gast_348515
Guest
Ja, erschreckend.
Gast_439004
Guest
Und Multiformat-auch erschreckend! 
Gast_439004
Guest
Hier ein tolles Beispiel, was mit der G1X möglich ist durch Croppen (aus jpg):
https://www.dslr-forum.de/showpost.php?p=12612551&postcount=481
https://www.dslr-forum.de/showpost.php?p=12612551&postcount=481
Zuletzt bearbeitet:
Hallo,
ich habe die Kamera ja gestern endlich bekommen. Nun habe ich Innen mal ein
wenig geknipst. Ab Stativ, Weißabgleich über Weiß und Belichtung mit Graukarte
und Belichtungsmesser. Ist schon erstaunlich, was damit möglich ist.
Selbst das Freistellen mit internen Blitz im Nahbereich funktioniert sofort.
Bei dieser Makro/Nahbereich Geschichte werde ich erst einmal mit einer "kleinen"
Nahlinse anfangen. Mit der AusschnittsVergrößerung kann man schon eine Menge
machen.
Gruß und Spaß
Andreas
ich habe die Kamera ja gestern endlich bekommen. Nun habe ich Innen mal ein
wenig geknipst. Ab Stativ, Weißabgleich über Weiß und Belichtung mit Graukarte
und Belichtungsmesser. Ist schon erstaunlich, was damit möglich ist.
Selbst das Freistellen mit internen Blitz im Nahbereich funktioniert sofort.
Bei dieser Makro/Nahbereich Geschichte werde ich erst einmal mit einer "kleinen"
Nahlinse anfangen. Mit der AusschnittsVergrößerung kann man schon eine Menge
machen.
Gruß und Spaß
Andreas
Zuletzt bearbeitet:
Gast_439004
Guest
Viel Freude mit der Kamera brauche ich dir nicht zu wünschen, die wirst du auch so haben. Manchen ist sie zu klobig, mir lag sie einfach sehr gut in der Hand und das zählt bei mir mehr als Größe und Gewicht.
Mit der Geschwindigkeit kam ich bei meinem 2.Modell ganz gut zurecht aus Kompromissbereitschaft, wenn man vorausschauend und mit bestimmten Voreinstellungen fotografiert und nicht davon ausgeht, dass jedes Bewegtmotiv auch sitzt.
Mit der Geschwindigkeit kam ich bei meinem 2.Modell ganz gut zurecht aus Kompromissbereitschaft, wenn man vorausschauend und mit bestimmten Voreinstellungen fotografiert und nicht davon ausgeht, dass jedes Bewegtmotiv auch sitzt.
Hallo Ronald,
die liegt gut in Hand, könnte aber etwas schwerer sein. Mit der
Geschwindigkeit habe ich kein Problem. Wenn man weiß was man vor hat und machen will, dann kommt man mit bestimmten Voreinstellungen in Av, Tv und M prima zurecht.
Selbst der von vielen verschmähte Sucher macht dann Sinn und ist zu gebrauchen.
Du mußt das Foto ja erst sehen, und dann fotografieren. Wenn man hier seine Vorteile in der Technik der Kamera sucht, dann ist die G1 X der falsche Partner.
Man sollte schon wissen, das man Fussgänger nicht unter ne´r 1/30 und Autos in der Stadt nicht unter ne´r 1/125 fotografiert.
Selbst der knuffige Blitz ist zu gebrauchen, der läßt sich sehr schön dosieren
und reicht für Innen-Aufnahmen erst einmal aus. Keine völlig überstrahlten
Foto´s mehr. Das ist schon etwas wert.
Eine neue LieblingsFunktion habe ich auch gefunden. Den verschiebbaren AF-Rahmen.
Kamera auf´s Stativ, Bildausschnitt wählen, AF-Rahmen auf Motiv- und zack!
Einfach geil, habe nicht gewußt das es das gibt.
Wenn man sich die Kamera einmal eingestellt hat, dann kommt man damit prima zurecht. Mal sehen, wann mir etwas auf den Zwickel geht.
Die G1 X wird bei mir auf alle Fälle länger überleben als ihre digitalen Vorgänger.
Dann etwas anderes. Die G1 X hat eine Buchse für einen Fernauslöser. Das sollte eine 2,5mm Klinke sein. Hat Canon etwas an Elektronik in seinem Auslöser?
Oder sind das nur ein/zwei Schalter die auf Spitze/ersterKontakt des Klinkenstecker kurzschliessen?
Gruß und Dank
Andreas
die liegt gut in Hand, könnte aber etwas schwerer sein. Mit der
Geschwindigkeit habe ich kein Problem. Wenn man weiß was man vor hat und machen will, dann kommt man mit bestimmten Voreinstellungen in Av, Tv und M prima zurecht.
Selbst der von vielen verschmähte Sucher macht dann Sinn und ist zu gebrauchen.
Du mußt das Foto ja erst sehen, und dann fotografieren. Wenn man hier seine Vorteile in der Technik der Kamera sucht, dann ist die G1 X der falsche Partner.
Man sollte schon wissen, das man Fussgänger nicht unter ne´r 1/30 und Autos in der Stadt nicht unter ne´r 1/125 fotografiert.
Selbst der knuffige Blitz ist zu gebrauchen, der läßt sich sehr schön dosieren
und reicht für Innen-Aufnahmen erst einmal aus. Keine völlig überstrahlten
Foto´s mehr. Das ist schon etwas wert.
Eine neue LieblingsFunktion habe ich auch gefunden. Den verschiebbaren AF-Rahmen.
Kamera auf´s Stativ, Bildausschnitt wählen, AF-Rahmen auf Motiv- und zack!
Einfach geil, habe nicht gewußt das es das gibt.
Wenn man sich die Kamera einmal eingestellt hat, dann kommt man damit prima zurecht. Mal sehen, wann mir etwas auf den Zwickel geht.
Die G1 X wird bei mir auf alle Fälle länger überleben als ihre digitalen Vorgänger.
Dann etwas anderes. Die G1 X hat eine Buchse für einen Fernauslöser. Das sollte eine 2,5mm Klinke sein. Hat Canon etwas an Elektronik in seinem Auslöser?
Oder sind das nur ein/zwei Schalter die auf Spitze/ersterKontakt des Klinkenstecker kurzschliessen?
Gruß und Dank
Andreas
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