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Spiegelreflexkamera Canon oder Nikon

Bei Canon und Nikon schlagen sich 1000 um 100 Gebrauchtobjektive, bei Sony schlagen sich 500 um 50 gebrauchtobjektive. Das ist im Endeffekt alles wenig relevant.
 
...dem TS MUSS man - aus meiner Sicht - einfach sagen:

DSLR "in Vollendung" kostet Tausende!
Aktuell angesagt ist Voll-Format = "In Vollendung" sogar "VIELE TAUSENDE"!
€. "EURO".

Wer im Kindesalter mit seinem Kopf nicht ganz stark auf eine Betonplatte aufgeschlagen ist:

Aktuell 1100D mit 18-55 IS II für 289 €!
Gibt es sogar schon für 250€ neu. Aber ob er damit glücklich wird???

Ich empfehle da lieber noch einen Moment zu sparen und was in die Richtung Nikon D5300 zu nehmen.

Auf lange Sicht hast du mehr davon.
 
@ "je-ti":

Diese - Deine - "nicht bis zu Ende gedachte" EMPFEHLUNG wollte ich nun unbedingt vermeiden!
D5300 ist unbestritten SUPER; entfaltet ihre wahre Qualität aber erst an einem herausragendem Objektiv (Nikkor 16-85); Kamera ("500 €") und Objektiv ("500 €"), zusammen Tausend €, sind also mindestens DREI MAL TEURER als 1100D mit 18-55 IS II; bieten aber - bildqualitativ - wenn überhaupt!; kaum Besseres!
 
Naja es gibt schon nennenswerte unterschiede beider hersteller vor und nachteile auf beiden seiten. Da muss man halt abwägen. Aber im low budget bereich (hier 500 euro) ists wirklich egal.

Hallo

Bei den hier gehandelten sehe ich keine... :D

MfG
 
Aha, und die Bilder, die man gern mit Spotmessung gemacht hätte,
werden Mist. Die 1100D ist die allerletzte Kamera.
Neben einer a3000 vielleicht, die aber zumindest einen guten Sensor hat.
 
Sers, ist die 5300 nicht noch ein bissl zu neu für ein super Preis-Leistungs-Verhältnis?

Also ich habe heute die alte 5100 mit dem 18-105mm VR bei ***** mitgenommen für 499€. Werde aber wohl das Zoom gegen das 40 2.8 tauschen.

Objektive angucken. Ich hab mich aufgrund des 40 2.8 Micro für Nikon entschieden. In solchen Dingen liegt meiner Meinung nach die Antwort.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Geh in einen Laden und nimm die Kameras in die Hand, schau durch und entscheide was sich für Dich am besten anfühlt. Von der Technik werden sie wohl alle Deinen Anforderungen entsprechen und ein System ist unterm Strich so gut wie das andere.
Du musst deine neue Kamera gerne in die Hand nehmen, dann wird's was :)

Grüße,

Stefan

Dem schließe ich mich an. Solltest du dich für Canon entscheiden, achte darauf, dass du ein neueres Modell (100D, 650D, 700D, 70D) nimmst, da diese bei Video einen besseren AF haben (die 600D hat den noch nicht). Dazu brauchen sie allerdings auch ein STM-Objektiv, in deinem Fall das EF-S 18-55 IS STM. Bei Billigangeboten ist häufig ein Objektiv ohne STM dabei.
Bei Nikon gibts vermutlich auch irgendwelche Besonderheiten zu beachten, das sollte dir aber einer der Nikon-Experten aufzeigen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Canon 100D + 18-55 STM dürfte in dieser Preisklasse das meiste und beste fürs Geld bieten, speziell dann, wenn man auch filmen will.

Aber wirklich falsch liegt man mit keiner und auch keinem Hersteller. Die Unterschiede sind in wenigen Details zu suchen.


Viele Grüße
Peter
 
Schau dich nach ner gebrauchten Kamera bei ebay oder so um und kauf dir ebenso ein gebrauchtes Objektiv in gutem Zustand. Das wichtigste Kriterium sollte meiner Meinung nach die ISO-Fähigkeit sein, also wie hoch kann ich die ISO drehen damit es noch erträglich bleibt. Und Bildqualität steigt primär über das Objektiv, nicht über die Kamera.
 
Wadn Quatsch... Ich finde auch bei Sony und Pentax 99% aller Objektive. Soll man nun wirklich auf einen Hersteller setzen dessen bedienkonzept einem nicht passt nur weil ein 500mmf4 anstatt 12000 nur 10000 Euro kostet?

halte ich für Unsinn.


Wenn man AF im Video möchte spricht das für eine DSLM oder SLT, da ist es wurst ob es bei dem hersteller 10 verschiedene 50mm Festbrennweiten gibt anstatt 5. 1 gute reicht mir.

Du scheinst ein Quatschkopf zu sein, denn es geht nicht um die Kosten eines Objektives sondern um die Verfügbarkeit. Ausserdem sind Canon und besonders Nikon bei langen Tele günstiger als Sony, für Pentax gibt es gar nichts, kein 300mm f2.8, kein 500 f4 und schon gar kein 600mm f4
Bedienkonzepte sind erlernbar
 
Zuletzt bearbeitet:
Nur hat derjenige, den Du da grosszügig und überflüssigerweise als "Quatschkopf" beleidigst den Eingangspost gelesen und verstanden. Ganz im Gegensatz zu Dir. ;)

Einfach nochmal nachlesen, was der TO so über Budget und Objektive schreibt. Dann schauen, welcher Zusammenhang mit 5.000+ EUR Mulitkilogramm Objektiven ohne Zoom herrscht. :rolleyes:
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Ich hab mir den Eingangspost jetzt auch nochmal durchgelesen...vllt nicht auf Dslr versteifen?

Bei den Spiegellosen ist der TE eventuell besser aufgehoben. Für Videos sind die DSLRs nun wirklich nicht gemacht, die Kleinen schalten teilweise nach ein paar Minuten sogar einfach ab. :D Andererseits kann eine DSLR für Bilder je nach Ansprüchen auch "überdimensioniert" sein. Ich würde mir überlegen, ob überhaupt DSLR.
 
Du scheinst ein Quatschkopf zu sein, denn es geht nicht um die Kosten eines Objektives sondern um die Verfügbarkeit. Ausserdem sind Canon und besonders Nikon bei langen Tele günstiger als Sony, für Pentax gibt es gar nichts, kein 300mm f2.8, kein 500 f4 und schon gar kein 600mm f4
Bedienkonzepte sind erlernbar

Genau betrachtet bieten Canon und Nikon garnicht soviel Linsen
für APS-C. Um dieses Sensorformat ging es hier.
Sehe ich mir µFT an, ist das Angebot für dieses Sensorformat breiter.

Tatsächlich finde ich aber eine EVF CAM am sinnvollsten wenn Video
wirklich wichtig ist.

Gruss, Andreas
 
@Dackelfranz: In welcher welt lebst du eigtl.?

Wer hier im Forum kauft sich solche Linsen? Das werde wohl die allerwenigsten sein. Nicht jeder hier braucht ein 500 f/4.

Für meine Olympus erscheint nächstes Jahr ein 300mm 2.8, was an MFT 600mm Blende 2,8 macht. Gibts das bei Canon oder Nikon? Und was kostet das dann?

Die meisten Hersteller bietet heute ausreichend Linsen und Zubehör. Was da fehlt wird der Fragesteller höchstwahrscheinlich überhaupt nicht auf dem Schirm haben.
 
Du scheinst ein Quatschkopf zu sein, denn es geht nicht um die Kosten eines Objektives sondern um die Verfügbarkeit. Ausserdem sind Canon und besonders Nikon bei langen Tele günstiger als Sony, für Pentax gibt es gar nichts, kein 300mm f2.8, kein 500 f4 und schon gar kein 600mm f4
Bedienkonzepte sind erlernbar



Genau... für ne Einsteigerkamera nimmt man lieber in Kauf dass einem die kamera nicht gefällt. Kleines Sucher- Guckloch ist vernachlässigbar wenn man dafür später ein 600mm Objektiv günstiger kaufen kann.

Wenn der TO in 3 Jahren merkt es geht richtung profi-Sport oder Vögelfotografie kann er sich zu einem solchen Brennweitenmonster immernoch ne 7d kaufen. Komisch. bei mir sind alle Objektive verfügbar. Es ist jetzt nicht so dass ich 3 jahre warten muss weil das bei Sony von Hand zusammengeschraubt wird.

Wieviel % aller Fotografen kaufen sich jemans ein 300mmf2,8 oder 500f4??? 0.5%??? Wie weit ist der TO davon entfernt bei dem Startbudget? 10 Jahre? Multiplizier die Wahrscheinlichkeit mit den 3000 Euro die ein Objektiv mehr kostet. Was kommt da für "Kosten" raus?

Wie hoch ist hingegen die Wahrscheinlichkeit dass der TO wenn Video schon wichtig ist da einen vernünftigen AF haben möchte???


Erst mal Hirn anschalten bevor man leute als Quatschkopf bezeichnet.
 
Dazu zum Thema mal was zum Schmunzeln:
Vor Jahren hatte ich einen Bekannten, der sich eine Einsteigerspiegelreflex Nikon kaufte...irgendwas mit DX40 oder so.
Hat er mir also ganz stolz erzählt und ich machte ein etwas enttäuschtes Gesicht. Nicht wegen der Nikon - Wahl an sich , sondern, weil ich ein Canon System habe. Ich hätte ihm damals auch das eine oder andere Spitzenobjektiv mal leihen können...aber eben Canon. Und deshalb mein Gesichtsausdruck.....

Er, noch absoluter Laie..und auch nicht der Hellste.....bemerkte mein enttäuschtes Gesicht... und stieß hervor:"Nikon ist besser!!!"

Nun, hi...hi.. beide haben jeweils Vorteile..Hase und Igel lassen grüßen:D
 
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