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grundsätzlich ja, allerdings haben alle Tierfotografen mindestens 1-2 Festbrennweiten. Ich hatte bisher noch nicht drüber nachgedacht möchte es aber dennoch gerne ausprobieren
lg, Conny
Ich habe von Tierfotografie definitv keine Ahnung aber ich vermute, dass die Festbrennweiten wie immer eher die sehr hochwertigen und lichtstarken Objektive sind.
Bei einem 200er mit f/2,8 gibt's keine Steigerung.
Bei einem 400er ist es schon interessant ob es ein 80-400/4,5-5,6 oder eine 400/2,8 ist. Insbesondere, wenn man ein 70-200/2,8 auf den anderen Kamera im Anschlag halten kann.
Du könntest auch eine FX wie die D3 mit dem 70-200/2,8 und eine D7100 mit einem 70-300/4,5-5,6 als effektives: 105-400/4,5-5,6 kombinieren.
Das wäre ein guter Plan. Allerdings eben auch mit einer Schärfentiefenwirkung von 5,6-8 irgendwas an DX.
Ein 300/4 kommt auch nur gut an einer FX.
Im übrigen kann ich auch gegen alle Unkenrufe gerade an einer D3 ein 28-300 empfehlen. Das Bokeh ist in Ordnung und die Flexibilität ist großartig.
Grüße
Alexander