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Spiegelreflexkamera Canon/Nikon. Kit Objektiv/Extra Objektiv?

weck1503

Themenersteller
Hallo zusammen,

Ich hoffe ich nerve nicht als 1000. user der zwischen der eos 600d und der nikon d5100 überlegt aber ich habe mir folgenden thread durchgelesen ( https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=1068814 ) und musste leider feststellen, dass sich die meinungen alles andere als objektiv anhören, da wohl sehr viele canon fans ihren senf zu der sache beigetragen haben bzw. leute, die sich in jüngster vergangenheit für die eos entschieden und jetzt wehement dafür argumentieren.

Zunächst mal zum thema dslr: meine freundin besitzt schon seit längerem eine bridge kamera, die ich mehr oder weniger annektiert habe. Ich habe and der fotografie damit sehr große freude gefunden und versuche immer mehr die möglichen funktionen und einstellmöglichkeiten auszunutzen, bis ich schließlich zu dem punkt kam, mir selbst eine kamera kaufen zu wollen. Da ich gerne tiefer in die materie einsteigen möchte und ich mir sicher bin, dass das ding nicht in der ecke rumliegen wird, soll es in richtung dslr / mittelklasse gehen und da haben mich vor allem die eos 600d und die d5100 angelacht.
Als Motive haben sich vor allem Städteaufnahmen, Nachtaufnahmen aber auch Landschafts- und Naturaufnahmen herausgestellt.

Nachdem ich dann hier im forum die ganzen threads zum thema eos600d vs d5100 durchgelesen habe bin ich noch verwirrter als vorher. Welche funktion ist für mein gewünschtes anwendungsfeld wichtiger? Die sehr gute auflösung der eos 600d? größerer sensor und damit geringeres rauschen der nikon? Längere akkulaufzeit der nikon? Genauere iso einstellung der canon? welche technischen unterschiede sind hier wichtig?
Der persönliche eindruck im fotogeschäft hat mich auch nicht sonderlich weitergebracht.
Die nikon hatte im vergleich zu canon meiner meinung nach eine deutlich übersichtlichere menüführung, allerdings finde ich die lage in der hand bei der canon deutlich besser. Dieser eindruck machte sich vor allem an der lage des daumen auf der rückseite deutlich. Die ablage bei der nikon ist hier sehr nahe am rand, so dass man den daumen nicht weit abspreizen kann und so leichter verkrampft.
Neben der entscheidung für den body tue ich mir vor allem noch bei der frage kit objektiv oder gesondertes, lichtstärkeres objektiv bzw. mit oder ohne stabilisator schwer. Ist es für den einstieg besser zunächst mal ein kit objektiv zu verwenden und später zusätzlich in ein besseres objektiv zu investieren oder sollte man diese investition gleich am anfang tätigen? Daneben stellt sich noch die frage welche brennweiten bandbreite empfehlenswert wäre? Natürlich wäre es schön mit nur einem objektiv einen großen brennweitebereich abzudecken, allerdings würde ich einen zu starken qualitätsverlust dafür nur ungerne in kauf nehmen. Welche objektive kann man hier empfehlen? Der vergleich auf der seite http://www.the-digital-picture.com/R...mp=0&APIComp=1 hat mich hier auch nicht viel schlauer gemacht. Demnach wären nikon kit objektive 18-105 mm bereits sehr gut oder interpretiere ich das falsch?
So viele fragen, ich hoffe ihr könnt bei mir etwas licht ins dunkel bringen und mir die entscheidung etwas erleichtern. Zuletzt hier noch der fragebogen:



1. Besitzt du bereits eine Kamera (DSLR) oder Objektive?
[x] Nein
[ ] Ja, und zwar (Marke, Typ):

2. Wieviel Geld kannst du für die geplante Fotoausrüstung ausgeben?
[800] Euro insgesamt, davon
[ ] Euro für Kamera
[ ] Euro für weitere Objektive
[ ] Euro für Zubehör (Stativ, Blitz, Tasche, etc)
[x] keine Ahnung, wie das verteilt werden soll(te)
[ ] kommt auch ein Gebrauchtkauf in Frage

3. Hast du schon mal in einem Fotogeschäft ein paar DSLRs in die Hand genommen?
[ ] Nein
[x] Ja, und zwar (Marke, Typ, falls bekannt):Canon Eos 1100D, 550D, 600D; Nikon d3100,d5100; sony alpha450
[x] Mir hat am besten gefallen (Marke, Typ, falls bekannt): Canon EOS 600D; Nikon D5100

4. Würdest du dich selbst bezeichnen als
[ ] blutiger Anfänger (Bitte Ergänzung 1) lesen)
[x] Amateur mit etwas Erfahrung
[ ] ambitionierter, erfahrener Amateur
[ ] freischaffender Fotokünstler
[ ] semiprofessioneller Fotograf (Zweitberuf)
[ ] hauptberuflicher Fotograf

5. Fotografierst du / Willst du fotografieren
[x] als Hobby
[ ] um Geld zu verdienen

6. Was möchtest du vor allem fotografieren (1= eher viel/es ist mir wichtig, 2 = eher wenig/selten, 3 = gar nicht/unwichtig)?
[x] 1 [ ] 2 [ ] 3 -> Architektur
[x] 1 [ ] 2 [ ] 3 -> Landschaft
[ ] 1 [x] 2 [ ] 3 -> Menschen ( [ ] Portraits, [ ] Gruppen)
[ ] 1 [ ] 2 [x] 3 -> Konzerte, Theater
[ ] 1 [ ] 2 [x] 3 -> Partys
[ ] 1 [x] 2 [ ] 3 -> Pflanzen, Blumen
[ ] 1 [x] 2 [ ] 3 -> Tiere ( [ ] Zoo, [ ] Wildlife, [ ]Haustiere, [ ]Tiersport)
[ ] 1 [x] 2 [ ] 3 -> Nahaufnahmen, Makros
[x] 1 [ ] 2 [ ] 3 -> Nachtaufnahmen
[ ] 1 [ ] 2 [x] 3 -> Astrofotografie
[ ] 1 [ ] 2 [x] 3 -> Extreme Umweltbedingungen (z.B. Dschungel, Wüste, Unterwasser, Arktis)
[ ] 1 [x] 2 [ ] 3 -> Industrie, Technik
[ ] 1 [ ] 2 [x] 3 -> Sport und Action (Bevorzugte Sportart: [__________])
[ ] 1 [ ] 2 [x] 3 -> Stillleben, Studio
[ ] 1 [ ] 2 [x] 3 -> Produktfotos, Werbefotografie
[ ] 1 [ ] 2 [x] 3 -> Reportagen (z.B. für Zeitungen, Verein, Familie)

7. Fotografierst du eher drinnen oder draußen?
[ ] eher in Innenräumen
[x] eher draußen
[ ] weiß noch nicht

8. Willst du deine Bilder selbst am Computer bearbeiten?
[ ] Ja
[x] mal schauen
[ ] Nein

9. Willst du deine Fotos
[x] elektronisch speichern und zeigen
[x] hin und wieder für Freunde oder Fotoalben auf Papier ziehen
[x] manchmal auch richtig groß (als Poster) für die Wand haben

10. Videofunktion
[ ] wichtig
[x] nice to have
[ ] unwichtig

vielen dank schonmal vorab
 
Brich Dir nicht den Kopf über lichtstarke Objektive oder irgendwelchen Einstellmöglichkeiten. In der Praxis braucht man genau eine Einstellmöglichkeit und das ist, den Menueschalter auf AF. Wobei ich persönlich bei Blitz auch noch auf "M" geh, kann man, soll man, muß man nicht... .
Aber das ist dann wirklich schon alles, alles was darüber hinausgeht ist Humbug, teilweise auch durchaus Schwachsinn.
Fotografiere in RAW und bearbeite am PC und Du wirst mit beiden Kameras eine tolle Qualität geliefert bekommen.
Festbrennweiten machen schon ihren Sinn. Aber darauf kommt man irgendwann nach jahrelangem Fotografieren. Auch das sollte für einen Anfänger relativ irrelevant sein, Du wirst Monate bis Jahre brauchen, bis Du einen Unterschied kennst. Ist ungefähr so, als wenn jemand in einem Monat zu Laufen beginnen will und jetzt nach den weltweit schnellsten Marathons fragt....
Die ersten 100.000 Bilder sind sowieso immer die Schlechtesten, abgelöst von einigen ganz wenigen Glücksschüßen. Da ist´s völlig wurscht, mit welcher Lichtstärke die gemacht wurden.
Für mich käme diese Canon nicht in Frage, weil sie nur Billig-Speicherkarten akzeptiert und ich dieses Klapperdisplay ganz einfach schrecklich finde.
Aber auch das ist wieder subjektiv und bei jedem anders.
 
erst mal vielen dank für deine antwort.

leider bin ich jetzt wieder komplett verwirrt. ich war heute in einem großen elektronikmarkt und bin da beim verkäufer auch auf einen canon nhänger getroffen.

mein zweiter eindruck heute beim anfassen war, dass die eos 600d deutlich (!!) besser in der hand liegt als die nikon. aber die knopfanordnung bei der nikon erscheint mir sinnivoller.

über die "billig-speicherkarten" habe ich noch nirgendwo was gelesen!! was heißt das? dass die canon nur langsame speicherkarten akzeptiert?

den punkt, dass man bei der kamera lediglich die einstellung af braucht, kann ich auch nicht ganz verstehen. immerhin wird ja auch gerade hier argumentiert, dass eine dslr absolut nicht sinnvoll ist, wenn man damit sowieso nur im automatik modus fotografiert.

ich hoffe ihr schreibt mir noch ein paar kommentare hierzu...

gruß
 
Sorry, Fehler von mir, nicht AF sondern natürlich AV (bei anderen Marken ev. auch eine andere Bezeichnung) für Zeitautomatik. Du wählst die Blende aus, die Kamera berechnet die Belichtungszeit. Das ist der Modus in dem wohl 90% der Anwender auf Dauer fotografieren.
Ja, die CF-Karten sind immer noch die schnellsten und besten Speichermedien in den DSLR.
Wichtig, weil relativ häufig gebraucht ist das Rad mit dem man die Blende einstellt und die ISO-Einstellung.
Dazu noch AF-Auswahl (ohneshot oder alservo) und ab und zu die Belichtungskorrektur. Aber das braucht man halt ab und zu und ist nicht mehr so irrsinnig wichtig.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
mein zweiter eindruck heute beim anfassen war, dass die eos 600d deutlich (!!) besser in der hand liegt als die nikon. aber die knopfanordnung bei der nikon erscheint mir sinnivoller.
So soll´s sein: Die Kamera soll in deiner Hand gut liegen UND die Bedienungselemente sollen logisch und ergonomisch angeordnet sein. In diesem Sinne: Beide Kameras sind nicht für dich nicht das Gelbe vom Ei. Entweder, du nimmst jetzt auch noch ein paar andere Kameras in die Hand (z.B. Pentax k-r !!!!) oder du wechselst einfach mal die Modelle. Mein Tipp: Nimm mal eine D90 in die Hand (okay, wenn die kleinen Canons scheinbar optimal passen, kann die schon etwas groß sein). Deren Sensor ist zwar etwas älter als der Sensor der D5100, aber die Kamera ist eindeutig "erwachsener", was sich im Bedienkonzept deutlich zeigt.
 
Ergonomie und Bedienelemente sind zwar ziemlich wichtig, aber hast du vielleicht in deinem Bekanntenkreis ein paar (Hobby)Fotografen? Wenn ja, was haben die für eine Kamera?

Als Canonier würd ich zwar immer wieder zur Canon greifen, aber wenn du im Bekanntenkreis einen oder mehrer Nikonianer hast, würde ich zwecks Erfahrungsaustausch und ggf. um mal ein Objektiv auszuprobieren/leihen zu können dann doch zu Nikon greifen!
 
Rein von der Leistungsmöglichkeiten der Kameras gesehen ist es wohl egal welche der beiden du nimmst. Vom Handling her gewöhnt man sich einfach an die Kamera. Jedoch sollte die Menüführung durchaus schlüssig erscheinen..

Ich persönlich würde die Nikon D5100 mit Kitobjektiv 18-105 kaufen. Damit deckst du schon einiges ab und die Kombination kann dir richtig tolle Bilder bescheren. Das 18-105 ist auch ein gutes Reiseobjektiv. Dieses kannst du auch noch nutzen, wenn du dich wirklich in Zukunft für weitere Objektive entscheiden solltest. Das ist schon eine schöne, kleine, leichte und leistungsstarke Kombination.

Gemäss diverser Tests gelten die Nikon-Objektive zude, als die besseren gegenüber denen von Canon..

Ein Normaluser, auch mit semiprofessionellen Ansprüchen, sollte von keiner der beiden Kameras enttäuscht sein.
 
, aber hast du vielleicht in deinem Bekanntenkreis ein paar (Hobby)Fotografen? Wenn ja, was haben die für eine Kamera?

leider nein. wenn ich das hätte würde mir die entscheidung sehr viel leichter fallen.

Vom Handling her gewöhnt man sich einfach an die Kamera. Jedoch sollte die Menüführung durchaus schlüssig erscheinen..

Ich persönlich würde die Nikon D5100 mit Kitobjektiv 18-105 kaufen. Damit deckst du schon einiges ab und die Kombination kann dir richtig tolle Bilder bescheren. Das 18-105 ist auch ein gutes Reiseobjektiv.

ehrlich gesagt tendiere ich von der technischen seite und auch von der ganzen aufmachung und anordnung der knöpfe eher zur nikon. leider kann ich das mit der doofen daumenposition nicht unter den tisch kehren, ich hab ja keine lust nen halben krampf während längerer fototouren zu bekommen.

vielen dank für den tipp mit dem objektiv. ich denke von der bandbreite wäre das 18-105 objektiv für den anfang optimal.

In diesem Sinne: Beide Kameras sind nicht für dich nicht das Gelbe vom Ei. Entweder, du nimmst jetzt auch noch ein paar andere Kameras in die Hand (z.B. Pentax k-r !!!!) oder du wechselst einfach mal die Modelle. Mein Tipp: Nimm mal eine D90 in die Hand (okay, wenn die kleinen Canons scheinbar optimal passen, kann die schon etwas groß sein).

Ich glaube du hast recht, ich werde mir die Pentax k-r auf jeden fall mal ansehen. das äquivalente sonymodell in dieser preiskategorie sagte mir ebenfalls nicht so sehr zu. bei dem modellwechsel nach oben, sprich zur d90, komme ich dann allerdings an die grenzen von dem, was ich eigentlich ausgeben wollte. allerdings habe ich mir die d90 schon mal online angesehen und zumindest die daumenposition auf der rückseite ist hier etwas nach innen gerückt. zur größe kann ich noch nichts sagen, muss die einfach mal in die hand nehmen.


Ja, die CF-Karten sind immer noch die schnellsten und besten Speichermedien in den DSLR.

Ja, allerdings ist weder die Canon noch die Nikon CompactFlash kompatibel, zumindest steht es so auf den Homepages.

naja ich muss mir dann wohl doch noch die konkurrenz anschauen bzw. eine modellreihe höher ausschau halten.
 
Hi,

Ich geb auch noch schnell meinen Senf dazu.
Meiner Meinung nach macht man weder mit der Nikon noch der Canon was falsch. Ich hatte im Januar die selbe Entscheidung zu treffen und hab dann aus dem Bauch die Nikon genommen. Ich fühl mich wohl damit, aber die Canon ist sicher genau so gut. Hier noch mal ein Vergleich der beiden:
http://foto-podcast.de/ipod/blende8-49/
Beim Objektiv kann ich immer wieder das Sigma 17-70 2,8-4 OS empfehlen.
Mir ist die Lichtstärke wichtiger als die letzten 30mm Brennweite, aber das ist halt auch Geschmacksache.
Ich finde es gibt wenig Grund sich das Kit-Objektiv rauf hängen zu lassen und in 1 Jahr ein lichtstärkeres Tele im ähnlichen Brennweitenbereich zu kaufen. Dann hat man Geld kaputt gemacht.
Damit will ich nicht sagen das das 18-105 ein schlechtes Objektiv ist, aber eben auch kein besonders lichtstarkes.

Viele Grüße

Uli
 
über die "billig-speicherkarten" habe ich noch nirgendwo was gelesen!! was heißt das? dass die canon nur langsame speicherkarten akzeptiert?

Lass dich nicht irritieren. Das ist extrem subjektiv gemeint - von einem der alten Zeiten hinterhertrauert und die guten alten CF-Karten vermisst. Die Canon nutzt natürlich auch hochwertige SD
 
Ich würde zur Nikon D90 mit dem 18-105 VR Objektiv raten. Das ist nicht teurer als die D5100. Ich habe beide Kameras, fotografiere aber viel lieber mit der D90, sie hat die bessere Ergonomie, den grösseren Sucher und liefert m.E. auch die besseren Ergebnisse trotz des älteren Sensors.

Was ein lichtstarkes Objektiv angeht - die Bedeutung wird meist überschätzt. Ich habe z.B. das Tamron 17-50 2,8 VC und benutze es kaum. Dagegen ist das Nikkor 18-105 fast immer drauf. Dieses Objektiv ist für den Preis grandios. Es ist bei mir an der D90 noch schärfer als an der D5100.

Ich würde später für die dunkle Jahreszeit eher noch eine Festbrennweite dazu kaufen, z.B. das 50mm 1,8. Aber viel wichtiger als ein lichtstarkes Objektiv ist dann ein starker externer Blitz um tolle Bilder zu bekommen. :)
 
Hier hatte ich gerade erst was zu 600D vs. D5100 geschrieben:
https://www.dslr-forum.de/showpost.php?p=9678264&postcount=3

Noch was zu den Menüs: Die Bedienbarkeit ist auch eine Sache der Gewöhnung. Sofern einem nicht gleich auf Anhieb die Bedienung bei einer Marke intuitiv gelingt, so kann man davon ausgehen, dass man einfach nach einer Gewöhnphase mit Nikon oder Canon gleichsam gut klarkommen wird.

Der D5100 sagt man in dieser Preisklasse in diversen Tests das derzeit beste Rauschverhalten bei höherer ISO nach, auch wenn die Unterschiede im Alltag eher gering sein werden.

Wenn es die erste (D)SLR ist, kann man als Einsteiger leider keine Gewissheit haben, ob man sich mittelfristig für das für einen "richtige" System entscheidet. Dass man sein Hobby vielleicht irgendwann vertieft, kann man selten vorhersehen und es fehlt einem gerade jetzt noch die Erfahrung, ob man später z.B. gerne mal eine L-Linse (Canon) hätte oder die 36Mpix einer D800 (Nikon) gebrauchen könnte. ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
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