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canon ixus 55 zerstört.. ersatz?

was ist eine Bridgekamera kannst mir mal einer beispiele bringen?

irgendwie trau ich mich gar nicht mehr noch ne spiegelreflex zu nehmen so wie ihr redet.. :-(
 
Mal anderherum gefragt, was erhoffst du dir von einer Spiegelreflex? Oft kann man anhand der Wünsche schon ganz gut sehen was passt.

also als erstes mal möchte ich mich im vergleich zur ixus55 verbessern..

möchte:
besseren detailgrad
manuellen fokus
bessere lichtausbeute bei aufnahmen in der dämmerung und nachtaufnahmnen
raw-bildformat(zwecks besserer "entwicklungsmöglichkeiten)
besseren zoom
belichtungszeiten besser steuern können!(geht bei der ixus ja nur bedingt)
 
Und was ist Dein finanzieller Rahmen insgesamt?
 
Also ich sage mal so wenn du dich auch mit Dingen wie Blende, Belichtungszeit und ISO auseinandersetzten willst und deren Auswirkung auf das Bild, dann spricht eigentlich nichts gegen eine Spiegelreflex, du solltest dir nur bewusst sein, das dein Wunsch bei schlechtem Licht noch gute Aufnahme zu machen auch Lichtstarke Objektive nach sich zieht, wobei man das Canon 50 1,8 schon für rund 100€ bekommt.

Gerade wenn du eh noch nachbearbeiten möchtest am Computer ist eine DSLR deutlich besser als eine Kompakte. Sonst geh doch mal in ein Geschäft und schau dir da die EOS400D einfach mal an.
 
mein rahmen sind wie gesagt so um die 600 euro +-50€

also ich weiß schon wie sich isowerte belichtungszeiten und so weiter aufs bild auswirken.. da hab ich bei der ixus schon alles an möglichkeiten rausgequätscht..
:ugly:


###was sind bridgecams? bitte paar beispiele###
 
ja ist startkapital.. damit will ich einsteigen und erstmal ne zeit lang mit lang kommen...

danke für die erklärung der bridgecams..

die pentax sieht gar nicht übel aus und haben ja im allgemeinen auch einen sehr guten ruf..
 
Bauen auch gute Kameras und Objektive, schade bei Pentax ist momentan das kleine Objektivprogramm, zwar mit vielen tollen Linsen, teilweise aber auch sehr teuer.
Mir persönlich liegt von den kleinen die Pentax K100D auch am Besten in der Hand, wenns aber ums Geld geht, sind Canon Optiken vom Preisleistungsverhältnis IMHO aber günstiger.
 
huddi: Wenn ich mir den Thread so durchlese und mir Deine Photos anschaue, würde ich sagen, dass der Hinweis auf eine Bridgekamera wirklich gar nicht mal so schlecht ist, denn bisher scheinst Du vom Photographieren keine Ahnung zu haben. Wenn Du nicht ganz sicher bist, dass Du Dich richtig reinarbeiten willst, solltest Du Dir das mit der 400D nochmal überlegen, denn das ist schon etwas anderes. Mit einer guten Bridgekamera (z.B. Canon Powershot S3IS oder S5IS) hast Du von Makro bis hohes Tele alles zur Verfügung und kannst - bei durchaus guter Bildqualität - schauen, ob es Dir auf Dauer wirklich Spaß macht, alle Funktionen unter Kontrolle zu haben. Wenn Du dann merkst, dass das nichts ist, hast Du Dich nicht in Unkosten gestürzt, kannst mit der Kamera im Automatikmodus weiterknipsen und musst nichts bereuen. Wenn Du aber merkst, dass es Du mehr willst, hast Du bis dahin auf jeden Fall den gängien Brennweitenbereich ausprobiert und weißt viel genauer, was Du bei einer DSLR alles brauchst - und musst ebenfalls nichts bereuen, denn eine Bridgekamera kann man auch so immer gut mitnehmen, weil sie sehr handlich und leicht ist.


ja, vor diesen besagten unkosten habe ich angst.. so wie das hier alles klingt habe ich echt angst das ich die cam nur zu einem kleinen teil ausnutzen kann und sie bei mir notorisch unterfordert ist! wie meinst du das ich gar keine ahnung habe? kannst mal sagen was *******e war.. im thread haben ja nicht viele was dazu gesagt..

habe mir heute abend einiges über die besagten bridgecams angesehen und denke das das ne gute lösung wäre um weiter in die richtung eines vernünftigen fotografen zu kommen.. ;-)
 
ja, vor diesen besagten unkosten habe ich angst.. so wie das hier alles klingt habe ich echt angst das ich die cam nur zu einem kleinen teil ausnutzen kann und sie bei mir notorisch unterfordert ist! wie meinst du das ich gar keine ahnung habe? kannst mal sagen was *******e war.. im thread haben ja nicht viele was dazu gesagt..

Hallo,

wenn Du bereit bist, Dich ein wenig mit dem Thema "Fotografie" auseinander zu setzen, dann ist auch eine DSLR kein Hexenwerk.

Aber die Erfahrung zeigt halt, dass viele Umsteiger von einer Kompaktkamera auf eine DSLR falsche Erwartungen mitbringen. Viele stelle ihre DSLR auf das grüne Viereck (Vollautomatikmodus) und denken, dass die Bilder besser sind als mit ihrer Kompaktkamera. Und dann liest man hier im Forum, dass die DSLR Mist ist, da die Bilder nicht scharf genug sind, zu wenig farbintensiv und zu dunkel :rolleyes: Und ohne dem richtigen Objektiv wirst Du speziell z.B. schon mal auf jeden Fall von der Möglichkeit, gute Makroaufnahmen zu machen, enttäuscht sein. Das kann nämlich z.B. eine Ixus auf jeden Fall besser als eine DSLR mit Kitobjektiv!

Grüße

Thoho
 
habe mir heute abend einiges über die besagten bridgecams angesehen und denke das das ne gute lösung wäre um weiter in die richtung eines vernünftigen fotografen zu kommen.. ;-)

Versteh mich (bzw. uns) nicht falsch: Ich will Dir nichts ausreden, nur solltest Du Dir im Klaren sein, was Dich erwartet, wenn Du eine Systemkamera kaufst. Wie mein Vorredner schon sagte: Einfach DSLR kaufen und plötzlich ist alles wie im siebten Himmel funktioniert nicht :)

Noch zum Thema Bridgekameras: Sie ähneln DSLRs vom Aussehen und den Einstellmöglichkeiten sehr, nur der manuelle Fokus ist kaum zu gebrauchen. Du kannst zwar kein Objektiv wechseln, zahlst dafür aber deutlich weniger und hast trotzdem einen sehr großen Zoombereich. Manche unterstützen auch RAW (wobei ich meine, dass das nicht nötig ist, erstmal allgemein klarkommen).

Ich komme selbst von einer Bridgekamera, die ich mir gekauft hatte, als ich den Eindruck hatte, dass mir meine normale Kompakte zu wenig Einstellmöglichkeiten bietet. Bis ich mit der Bridgekamera dann wieder unzufrieden war, vergingen ein Dreivierteljahr und 7.000 Photos. Das mag nicht viel sein und sich nicht lohnen - aber das Ergebnis war ja völlig offen: Erst in diesem Dreivierteljahr wurde mir endgültig klar, dass ich mich richtig intensiv mit Photographie befassen möchte. Hätte ich das Gegenteil gemerkt, wäre ich einfach bei meiner geblieben und hätte mich gefreut, nicht so viel Geld ausgegeben zu haben :)

Und um das nochmal zu betonen: Eine solche Kamera kostet neu etwa 400 Euro - und mit 100 Euro Aufpreis für Adapter und Nahlinse kannst Du auch vernünftige Makros schießen (= Nahaufnahmen). Es ist also möglich, vom Makro- bis zum hohen Telebereich (bei mir äquivalent 430mm) alles ganz in Ruhe auszuprobieren, sodass man, wenn man denn mal auf eine DSLR umsteigen will, ziemlich genau weiß, was man für eine Ausrüstung braucht.

Das alles betone ich deshalb so sehr, weil ich stark den Eindruck habe, dass Du einfach denkst "DSLR = top", aber noch gar nicht so recht überblicken kannst, was DSRL eigentlich insgesamt bedeutet (Handling, Kosten, Bereitschaft zur Einarbeitung, etc.). Die Entscheidung liegt letztlich bei Dir; überstürze nur nichts und lies Dich schlau.
 
hey.. ja denke das ihr recht habt.. werde mir wohl erstmal ne bridgecamholen(canon powershot g9) und dann weiter sehen, ich mein die spiegelreflexkameras laufen ja nicht weg und so kann ich erstmal mehr lernen und werde sehen in wiefern ich die technik nutzen kann.. zumal die g9 auch schon ein großer schritt nach vorne ist..
 
Mein Bruder möchte sie sich auch kaufen (der will nur meine Blitze benutzen können ;) ). Ich finde sie interessant, rauscht natürlich recht schnell und stark. Gehört für mich aber auch schon eher in die Kategorie Kompakte. Sehr interessant finde ich auch die Sony R1, da sie einen DSLR ähnlich großen Sensor hat.

Bei der G9 hast du aber was die Einstellungsfreiheit angeht alle Möglichkeiten fast wie bei einer DSLR
 
Mein Bruder möchte sie sich auch kaufen (der will nur meine Blitze benutzen können ;) ). Ich finde sie interessant, rauscht natürlich recht schnell und stark. Gehört für mich aber auch schon eher in die Kategorie Kompakte. Sehr interessant finde ich auch die Sony R1, da sie einen DSLR ähnlich großen Sensor hat.

Bei der G9 hast du aber was die Einstellungsfreiheit angeht alle Möglichkeiten fast wie bei einer DSLR

ja, und was für mich noch ne rolle spielt ist das .raw format.. bei der cam habe ich auch die chance mich bißchen an raw ranzutasten.. und man bekommt eigentlich von allem etwas.. gute allround-cam..

aber für ne kompakte zu groß.. ;-) für mich ist bei canon nur die ixus serie kompakt..
 
Die G-Serie von Canon sind Kompaktkameras. Bridgecams haben deutlich mächtigere Objektive verbaut und sind in sachen Größe mit den kleineren Einsteiger-DSLR zu vergleichen.

Nichtsdestotrotz ist die G-Serie keine schlechte Wahl, wenn ich die Kamers auch mit ihrem Neupreis für nicht gerade günstig halte.

Ich selbst hatte auch mal eine G5 und bin nachwievor überzeugt davon, auch wenn sie eben, wie gesagt, etwas teurer sind als normale Kompakte.
Damit kannst du auf jeden Fall schonmal viel lernen. Allerdings nimmt dir die G9 sicherlich genau wie die G5 auch schon (zu) viel ab. Du kannst zwar mit der gängigen Blendenvorwahl oder vollmanuell fotografieren, aber das ist kein Vergleich zu einer (D)SLR, bei der das alles etwas anders vonstatten geht.

Nichtsdestotrotz ist die G9 ein vernünftiges Gerät. Allerdings bietet sie nicht so viel Brennweite wie die S3 und S5. Übersetzt in Allgemeinverständlichkeit: Sie hat weniger Zuuuuhm :D

Eins sei noch gesagt: Erwarte auch von der G9 keine Wunder. Die Ixus machen auch schon sehr gute Bilder. In Sachen Bildqualität wirst du da keine sooo großen Schritte machen.

Aber wie schon gesagt wurde: Um mit einer DSLR gute Ergebnisse zu erzielen, muss man sich aktiv mit der Fotografie beschäftigen und auch erfahren, was Blende, Belichtungszeit, ISO, Autofokus-Modi, Belichtungsmessungen usw. bewirken und nicht nur die Theorie kennen. Und man muss ein Gefühl dafür entwickeln, wie man all diese Einstellungsmöglichkeiten miteinander kombinieren muss - Und das lernt man nur durch ausprobieren.
 
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