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Canon GP-E2

Hier jetzt von irgendwelchen Genauigkeit zu sprechen, und diese dann auch noch mit 10 m anzugeben, ist aus meiner Sicht doch sehr gewagt.
Wenn man alleine mal die verschiedenen Kartenwerke, die man unter seine GPS Daten legen kann vergleichen, so zeigen diese schon teilweise Abweichung von mehreren Metern auf.
Persönlich habe ich die Erfahrung gemacht, dass man nach dem Einschalten das Gerät einfach mal für ein bis 2 min still mit freier Sicht Richtung Süden in der Hand halten sollte. Dann bekommt das Gerät sauber die GPS Daten, und weist auch eine relativ hohe Genauigkeit auf. Erstaunlich ist es allerdings immer noch, dass dieses Gerät die Kontaktdaten vom Satellit schneller bekommt als das eingebaute GPS Gerät in der 7D MKII.
 
http://www.kowoma.de/gps/agps.htm

hier gibt es sehr viel Informationen zu Genauigkeit und Geschwindigkeit beim Fix.

Grundsätzlich muss man einen GPS Empfänger in der Kamera immer eingeschaltet lassen, sonst ist die Position erstmal sehr ungenau, was aber dann nicht an der Kamera, sondern an der falschen Nutzung liegt.

Ein Telfon kann sich über A-GPS vorab synchroniseren und hat damit relativ schnell eine brauchbare Position, das ist bei allen anderen Geräten ohne Datenzugriff nicht gegben.

Wenn man einen reinen GPS Empfänger mit einem NAVI vergleicht, sollte man bedenken, dass das Navi davon ausgeht, dass man sich auf der Strasse befindet, und die Anzeige immer mit der Karte synchronisert, was aber nichts mit der Genauigkeit aus dem empfangenen Signal zu tun hat.
 
Ok, vielen Dank für die Antworten.
Ich habe die Canon-Map verwendet, die benutzt wiederum die google-maps Karten und die sind schon sehr genau - bis auf 1-2m kann man schon etwas erkennen. Habe die Bilder auf einer kleinen Brücke gemacht, direkt am Geländer (auf der Google-Karte konnte man das Geländer gut erkennen) - aber laut dem GPS wurde das Bild "mitten in Wald" etwa 10m weiter gemacht. Blauer Himmel, freie Sicht...
 
...gemeint war hier nicht, "wie weit Du hineinzoomen" kannst. Die digitalen Kartenwerke haben halt oft eine gewisse Auflösung.

Viel relevanter ist aber, wie gut geokodiert wurde. Zwar ist in heutigen Zeiten durch Satellitenmessung und pipapo die Genauigkeit extrem hoch (in früheren Zeiten allerdings auch schon durch Berechnung), dennoch würde ich mich nicht drauf verlassen, dass jeder Punkt tatsächlich dort ist, wo er auch tatsächlich sein müsste. Letztlich ist das ja alles auch nur automatisiert gebaut.
 
...bis auf 1-2m kann man schon etwas erkennen....

Nochmal: Eine sehr genaue Positionsbestimmung (auf wenige Meter und wiederholbar genau) wird es mit den aktuellen Geräten und Techniken im "Single Point GPS" - man nutzt also lediglich einen einzigen GPS-Empfänger nicht geben. Messverfahren, die so etwas (und dann aber gleich ab mm und noch besser) können, benutzen eine Basisstation und werden dabei entweder direkt zu dieser berechnet oder im Nachhinein prozessiert. Diese Geräten kosten dann aber auch nicht nur 5 Euro wie der Smartphone-GPS-Empfänger, sondern mehrere Tausend, haben viel viel größere Antennen. Weiterhin ist auch das letztgenannte Verfahren i.a. nicht kostenlos. Die Landesvermessungsämter wollen Geld für die Bereitstellung der Daten ihrer Basisstationen haben.

Und natürlich wird auch eine Google-Karte von Studenten im Akkord digitalisiert - will sagen, auch auf die Genauigkeit der digitalen Karten kann man sich nicht immer und überall verlassen.
 
...gemeint war hier nicht, "wie weit Du hineinzoomen" kannst. Die digitalen Kartenwerke haben halt oft eine gewisse Auflösung.
Du hast mich nicht ganz nicht verstanden - mit "hineinzoomen" meine ich daß die Karten eine sehr gute Auflösung haben so daß man auch bei "hineinzoomen" Details sieht.
Aber egal, ich habs verstanden daß mit einem einfachen GPS-Empfänger Auflösung +- 10m wohl Standard ist. Grundsätzlich ist das OK - nur manchmal ist es lustig wenn man z.B. Bilder auf einer Brücke macht und die dann "mitten im Fluss" oder "mitten im Wald" angezeigt werden...:D
 
Ich kann mir schon noch vorstellen, dass wir vom selben reden. Du kannst halt in die Karte hinenzoomen und siehst dann kleine die Dinge. Die Genauigkeit, mit der Dein Weg darin markiert wird, entspricht nicht dieser suggerierten Genauigkeit. Zum einen durch die maximale Genauigkeit von ein paar Metern bei GPS, zum anderen, weil schon die kleinen Dinge im Kartenwerk nicht genau dort sind, wo sie lt. Erdoberfläche sein müssten. Das ist keine Topographische Karte.
 
Es bleibt bei der Diskussion noch die Frage im Raum, was passt denn nun genauer, die Karte/Orthofoto oder der der aufgenommene GPS-Track?
Das wird deutlich, wenn man sich mal Hochhäuser im Orthofoto anguckt.
Das wird vielleicht aus dem Anhang deutlich.
An dieser Stelle ein Dankeschön an das BKG für die Bereitschaft zur Veröffentlichung der Daten.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo zusammen!

Was denkt ihr darüber? Canon GP-E2 Kaufen, oder kommt bald nachfolgemodell?
Hat jemand schon was gehört? Jetzt ist 4 jahre auf dem markt. :confused:
 
6D, 7D2, 1DX2, 5D4... alle Neuerscheinungen seit geraumer Zeit haben das eingebaut...

und für ne 850D oder kleiner wird kaum einer ein Zubehörteil für 250€ (oder dann neu 350€?) kaufen...
Ich denke, das wird irgendwann ganz vom Markt verschwinden. ;)
 
6D, 7D2, 1DX2, 5D4... alle Neuerscheinungen seit geraumer Zeit haben das eingebaut...

und für ne 850D oder kleiner wird kaum einer ein Zubehörteil für 250€ (oder dann neu 350€?) kaufen...
Ich denke, das wird irgendwann ganz vom Markt verschwinden. ;)

Ich habe mir den GP-E2 jetzt für die 700D geholt und bin sehr zufrieden damit. :cool:
 
Damit machst du nix falsch, Marcus. Selbst an Kameras mit eingebautem GPS nutze ich den GP-E2 lieber als den eingebauten - Strom sparem in der Kamera inklusive. ;)
 
Und ich nutze mein Garmin GPSMaps64s. Da habe ich sogar noch eine Karte dabei:D.

Denn habe ich zusätzlich, und habe am Anfang auch damit gemachr, , allerdings ist mir das nachträgliche Taggen zu lästig zudem habe ich mit der ,Canon Lösung auch die Richtung mit drauf und der Akku hält auch deutlich länger als beim Garmin
 
Zuletzt bearbeitet:
Ab 650D, 5D Mark 3 und an allen Canons DSLR s mit eingebautem GPS
Leider nicht an meiner 5D Classic

an der 7D Mark II meines Wissens nach auch nicht.
Ich tagge aber dennoch lieber nachträglich, als nach 500 Bildern bereits den LP-E6N tauschen zu müssen. Das ist nicht nämlich etwa der Performance-Hit, ansonsten 1000 Bilder ohne GPS mit dem Akku.
 
An welchen Kameras mit eingebautem GPS-Empfänger funktioniert der GP-E2 denn?

Wenn man den internen GPS Empfänger auslässt und danach (das ist wirklich Sekundensache) die Bilder mit Map Utility den Koordinaten zuordnet, klappt das mit jeder Kamera.

Außerdem hat man durch dieses Programm dann noch eine schöne Karten-Übersicht, wo man überall die Bilder gemacht hat.
 
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