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Canon FB für Studio

Im Studio? Abgeblendet? Mit Blitzanlage? Mit dem 24-105? is nich wahr :eek:

Also ich würde jetzt zu gerne mal einige der ungenügenden Bilder sehen :(

Ich kann mir das auch nicht so ganz vorstellen, daß mit dem 24-105 nur Schrott herauskommen soll. Ich hab mit dem 24-105 an KB schon sehr oft Studioaufnahmen gemacht und war im Großen und Ganzen sehr zufrieden. Gewiß mit einer FB geht da noch etwas mehr, schlecht sind die Ergebnisse aber keinesfalls.

Ich bin im Moment auch am überlegen mir entweder das Sigma 85 mm 1.4 oder das Canon 100 mm 2.0 zu holen. Das 85er ist mir aber zu eng an meinem 50er Sigma. Daher wirds vll das 100er Canon. Wie schlägt sich eigentlich das 100er 2.0 im Studio? Das 135 er Canon ist mir schon wieder etwas zu lang.
 
Zuletzt bearbeitet:
Klar ist sie verwendbar aber ist ein Zoom das kann nie so gut wie FB
Und darum denk ich über ne FB nach.
Zur zeit distanzier ich mich vom 24-105mm.
Das 150er Macro ist da besser aber oft zu lang.
 
Es sollte möglichst lange gut bleiben bevor ich deswegen an Schärfe verliere.
Mittelformat Optiken sind da besser.
.....

Nein, sind sie nicht. Daß man im MF (oder gar GF) weiter abblenden kann liegt einzig und allein daran, daß durch das größere Format eine geringere Vergrößerung nötig ist und deshalb eine größere (absolute) Unschärfe toleriert wird.

Gruß messi
 
Es sollte möglichst lange gut bleiben bevor ich deswegen an Schärfe verliere.

Die Physik ist da gnadenlos. Bei gegebener Brennweite, Blende und
Aufnahmeentfernung schlägt die beugung bei allen gleich zu.

Richtig ist allerdings dass die meisten Mittelformatobjektive eine geringere
Auflösung haben als gute Kleinbildobjektive, weil vom Mittelformatfilm
zum einen nur geringere Vergrösserungsfaktoren nötig sind und die Auflösung
fast aller sinnvoll verwendbaren Filme eh geringer ist als die Ortsauflösung
moderner Bildsensoren.

Mittelformat Optiken sind da besser.

Nö.

Bevor Du jetzt operative Hektik an den Tag legst und planlos Hardware
kaufst würde ich dazu raten erst mal ein paar Basics zu lernen.
Ist preiswerter und zielführender.
 
Klar ist sie verwendbar aber ist ein Zoom das kann nie so gut wie FB
Und darum denk ich über ne FB nach.
Zur zeit distanzier ich mich vom 24-105mm.
Das 150er Macro ist da besser aber oft zu lang.
Du schreibst ziemlich wirres Zeug, sorry.
Du hast nicht verstanden, was Beugungsunschaerfe ist noch wie sie zustande kommt.
Du schreibst, ein Zoom kann nie so gut wie eine FB sein (stimmt einfach nicht).
Du schreibst nicht, was Du fotografieren willst.
Du zeigst keines der Bilder, die Dich dazu verleiten, zu einem hochwertigeren Objektiv zu greifen.
Usw...

So kann hier niemand helfen...


Chris
 
HAllo MarkusB88,

A Was Du brauchst ist ganz klar ein Zeiss makro-planar 50 oder 100mm, alles andere wird Dich unglücklich machen. Nur wenn Du das hast hilft sich beschweren nichts mehr, weil das ist das beste, was man (wir bleiben mal unter 3000€) sich auf die 5DII schrauben kann. Und wie ich den Eindruck habe, brauchst Du vor allem ein Objektiv, das Dir ein ruhiges Gewissen verschafft, alles in Deiner MAcht stehende Mögliche getan (gekauft) zu haben um das perfekt scharfe PHoto zu bekommen.

B Ich hätt da ehrlich gesagt auch ein ziemlich klasse Gefühl mit dem Zeiss.
Du Scheinst ja ziemlich anspruchsvoll zu sein, das provoziert natürlich viele ein bisschen. Alles Dein Problem, oder auch das nicht mehr, mit dem Zeiss-makro-planar. Was aber etwas billiger und praktischer ist:

C - Ich überleg nicht "brauch ich das wirlich, kann ich es mir leisten?" wenn ich mir ein Objektiv kaufen will, weil das endet immer in --> ja! alles eine Frage der ZEit.

D - Sondern: ich überleg mir "gehts auch ohne?", das gehts meistens und da ist man schon auf dem besten weg, sich mit der Sache "wirklich" auseinanderzusetzen, und den optimalen Weg für einen selber zu finden. Ich finde nichts peinlicher, als mit mords Ausrüstung wie ein polierter Apfel herumzulaufen, wenn die relation zum Ergebnis nicht stimmt.

E Bei mir heisst das, ich kauf mir was erst, wenn ich nicht mehr ohne kann. Und zu dem Schluss kommen beim Zeiss makro planar (echt ein tolles Objektiv) nicht viele. Natürlich kann man sich etwas gutes und teures auch kaufen, einfach nur weil es einen erfreut, aber da verlassen wir den Bereich innerhlb dessen Du Dir hier im Forum sinnvollen Rat holen kannst, denn das weisst nur Du.

F Bestimmt liefert auch eines der gängigen Canon 50 compact makro, Sigma 70 makro Tamron 90 makro oder Canon 100 makro umd in dem angesprochenen Brennweitenbereich zu bleiben eine hochgradig anspruchsvolle Schärfe und Abbildungsleistung, verzerrungsfrei. Um bei Deinen Studioabmessungen zu bleiben kann man Dir hier, bei den spärlichen Informatinoen zu Deiner photographischen Ausrichtung, vor allem zum CAnon 50er makro raten.

G Ansonsten bleibt natürlich das Zeiss planar makro auch nicht vergessen, das ist sicherlich sein Geld wert. Ob es Dein Geld auch wert ist kannst da nur Du entscheiden, das weis hier keiner.

viel Spass mit Deinem neuen makro und schöne Grüße,

Johann
 
Planare also sind gut, hatte ich mir gedacht, jetzt machen wir es mal anders

Was ist besser TS-E 90 oder 100Zeiss Planar, also insgesamt?
 
Ja also TS macht irgendwie auch Sinn.
Ich schrieb oben ja von dem 90TSE

Dann werde ich mich wohl im Bereich TS-Optik bewegen

45TSE vs 90TSE welches ist besser für produktfotografie

Ich will dazu sagen dass wenn es ein TS wird auch die Option auf Architektur bestehen sollte da wär das 90er wohl zu lang.

Wer hat denn Erfahrungen mit den TSE- von Canon habe gehört dass alle relativ gut sind.
 
Zuletzt bearbeitet:
45TSE vs 90TSE welches ist besser für produktfotografie

Ich will dazu sagen dass wenn es ein TS wird auch die Option auf Architektur bestehen sollte da wär das 90er wohl zu lang.

Die TSE's sind alle (durch die Bank) sehr gute Objektive. Aber zu fragen "welches ist besser" geht eigentlich nicht!

Deine erste Sorge (vor allem anderen) sollte das finden der für dich passendsten Brennweite sein. Ich würde für Architektur i.d.R. keine 90mm nehmen, andererseits könnten die 90mm für die "Produkte" die du fotografieren willst richtig sein (kann ich nicht beurteilen, da du nicht schreibst, um was es sich handelt).

Nur nebenbei ... das die TSE's alle nur manuellen Fokus haben ist dir vermutlich bekannt!? (und stellt für dich keine Einschränkung dar).
 
Irgentwie beschleicht mich das Gefühl der TO wirft ein paar Dinge durcheinander. Mich würden brennend die Bilder interessiern, auf denen(mit EXIFs) der Mangel deutlich wird. Weil eine Kaufempfehlung auf Grundlage der bisherigen Informationen kann echt teuer werden.
 
45TSE vs 90TSE welches ist besser für produktfotografie
Das hängt von Deinen Produkten ab und wie Du sie aufnehmen möchtest. Das 45er hat einen Nahabstand von 40cm und damit einen Abbildungsmaßstab von 0,16, das 90er einen Nahabstand von 50cm und damit einen Abbildungsmaßstab von 0,29.
...die Option auf Architektur bestehen sollte da wär das 90er wohl zu lang.
Das hängt von Deinen Gebäuden ab und wie Du sie aufnehmen möchtest. Oft ist dann auch das 45er zu lang und der Griff geht zum 24er oder gar 17er.
 
Irgentwie beschleicht mich das Gefühl der TO wirft ein paar Dinge durcheinander. Mich würden brennend die Bilder interessiern, auf denen(mit EXIFs) der Mangel deutlich wird. Weil eine Kaufempfehlung auf Grundlage der bisherigen Informationen kann echt teuer werden.

Das ist es mit, zusätzlich weiss man nich fuer was es gebraucht wird. Seine aussage mit blende zwoundrisge laesst drauf schliessen dass ein te ess wohl sicher ganz gut fuer ihn waer. Aber sonst wissen wir hier so jut wie nichs
 
Produkte wie zB Besteck, Weingläser also durchaus Dinge die verzerrungsfrei besser aussehen. Ebenfalls Mode und Architektur (letzteres weniger)
Also alles was in der Forografie wichtig ist.

Ein TSE 24 sollte mit Konverter auch gehen also dann ein 35er TS dann mach ich mir aber wieder die Qualität kaputt die ich will.

Wie ich überhaupt drauf kam zu fragen, war bezüglich des Glases
Aufbau SoBo von hinten rundherum alles abgedunkelt und abgehängt um keine Reflexionen zu haben. Bei Ca 50% der Aufnahmen lag der Focus auf dem äußren Rand des Glases (Glasmitte) im Sucher und mit LV sah es gut aus aber teils wurde die Kontur matschig. Das ist der Punkt weshalb ich überhaupt fragte. (bildauschnitt kann ich nacher gerne zeigen)

Ja die Ausbilder sind streng, sie wollen dass man einfach sauber und hochwertig arbeitet. So als ob's für einen Auftraggeber wär.
 
Hier ein Bildausschnitt.

die Kontur müsste schärfer sein, ich finde sie, dafür dass der Fokus auf der Stelle lag etwas matschig. Mag sein dass sich da die Durchlichtwand spiegelt, dennnoch ist mir das zu schwammig. Das bekomm ich nurnoch im RAW Konverter etwas besser, aber mir ist wichtig dass ich nicht so viel an den reglern spielen muss, da auch bei RAW irgendwann die Qualität leidet. Da ist keine Richtige Kontur mehr auszumachen vielmehr ein schwammiger grober Verlauf
Die schärfe musste Oben am glas zumindest sein wie am Stiel. Hoffe dass mein "Problem" dadurch klarer wird
 
Hallo ,

das ist nicht unbedingt unscharf, da ist blos die überbelichtete Reflexion der Softbox von hinten, die die Stellt ausfrist, der Übergang von überbelichtet und ausgefressen, zu normalbelichtet ist natürlich nicht scharf wie ein Rasiermesser.

Das macht dann bitte 1400€ Rechnung kommt dann in den nächsten Tagen. :lol:

Ich glaub Du solltest erst mal deine beiden FB ausnutzen bevor Du viel Geld ausgibst, und wenn man Frontal auf etwas draufphotographiert braucht man auch kein TSE. Das braucht man nämlich, wenn man die abzubildenede Ebene aus Gründen wie Größe oder Standort (also meist bei ARchitektu9r nicht parallel zur Sensorebene bekommt. deshalb schiftet man das objetiv, um in der geschifteten richtung in weiteren Bildkreis paralell zu Sensorebene zu simulieren.
Beschäftige Dich lieber erst mal mit der Belichtung, als mit neuen Objektiven, die die Du nämlcih hast gehören schon zu den schärfsten. Einen brauchbareren Belichtungsmesser bekommt man schon für 200-300€ ich glaub das hilft mehr.

schöne Grüße

Johann
 
Hmmmmmmm, nun beim Besteck (kann ich nicht zeigen) musste ich wegen der Einspieglung schrär Fotografieren. Das Problem, der Hintergrund hatte Linien, die waren dementsprechend verzerrt.
Auch ging es auf grund der perspektive nicht alles 100%ig scharf abzubilden

Und nein, es geht nicht um die Belichtung, das ist nicht das Finale Bild
 
Habt ihr die bilder gesehen?

Gibt es Tilt/Shift adapter?
Würde ja zumindest was Perspektivausgleich angeht ein Gedanken wert sein.
 
Um eins vorweg zu nehmen: Zu Anfang der Diskussion dachte ich der TO sei ein Forentroll. Nicht für ungut Markus888, so hat es sich am Anfang angehört:o
Aber jetzt merke ich, dass das Level des Themas meines doch um einiges übersteigt, daher möge man mir verzeihen wenn ich jetzt total daneben liege...

...könnte es sein, dass ein wenig mehr Brennweite und mehr Abstand zum Motiv die Lösung ist? Durch mehr Abstand erhöht sich doch bei gleicher Blende die Schärfentiefe... somit würde doch die schräg abgebildeten Motive noch komplett im Schärfebereich liegen.

Bei mehr Brennweite hätte man bei Dingen wie dem Besteck die Möglichkeit die Reflexionen/Spiegelungen durch minimale Änderung des Blickwinkels zu vermeiden.

Wie gesagt, ist nicht kanz mein Level von Fotografie.
(Ein Hobby um abzuschalten und ein wenig kreativ zu sein)
 
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