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RF/RF-S Canon EOS R7 oder R8

R7:
+ 30+ MPIXEL
+ IBIS
+ innerhalb der gesetzten Preisgrenze
+ DSLR-Objektive können weiterverwendet werden
+ Dynamik zwar höher als 40D
+ Bildrauschen deutlich höher als 40D
+ sehr guter AF, PreCapturing
- Dynamik niedriger als Vollformat
- Bildrauschen niedriger als Vollformat
@michamelxp:

Grundsätzlich finde ich Deinen Beitrag Klasse, aber die Aussagen zum Bildrauschen teile ich nicht.
Ich hatte die 40D, bei der ich ISOmax bei 1600 hatte, und ich habe die R7 bei der ich ISOmax bei 12800 habe.

Im letzten Urlaub habe ich Gegenlichtbilder mit F16 gemacht um schöne Sonnensterne mit dem RF-S 18-150 zu bekommen.
Danach vergass ich die Biende auf Auto zu stellen und habe ein Dutzend Bilder mit ISO 12800 geschossen.
Das habe ich erst zu Hause gemerkt, zwei Bilder der Serie haben es trotzdem ins Fotobuch geschafft, die hohe ISO hat noch niemand anderer als ich bemerkt!

Die Aussage "Bildrauschen niedriger als Vollformat " ist sicherlich ein Versehen?

@flutedevoix :
Die R7 ist eine der besten APS-C DSLM am Markt. Wenn man die Lichter nicht sehr überbelichtet hat man keine Probleme bei der Bearbeitung, die Tiefen hochziehen macht kaum Probleme, es gilt immer noch " Exposé to the right"

Für ca. 1500€ bekommt man aktuell die R7 inklusive dem RF-S 18-150. Dazu ein RF 35 1.8 und Du vermisst Dein 17-55 2.8 nicht mehr.
(Ich würde es trotzdem nicht verkaufen)
Das 18-150 fängt bei F3.5 an und ist bei 50mm immer noch bei F5.6
Zusammen mit dem tollen IBIS (Zeiten bis 1/20 s sind normal händelbar) und der guten ISO Leistung ist es auch bei schlechtem Licht immer möglich scharfe Bilder zu machen.

Die R8 hat nicht den LP6... und keinen Ibis.

Die R6 wird nach der Veröffentlichung der R6III noch günstiger werden.
Als Kit würde ich das 28-70 2.8 oder eventuell das 15-30 4-5.6 nehmen.
ISO max habe ich bei der R6 auf 25600 stehen.

Die Qual der Wahl kann ich Dir nicht abnehmen.
 
DSLR-Objektive können weiterverwendet werden, führen aber zum cropen der Bilder (weit über die Hälfte der MPIXEL gehen zwangsweise verloren)
Das ist natürlich nicht richtig, APS-C Objektive von Canon führen zum automatischen Croppen.

Bei einer Kamera würde ich die so oder so nicht verwenden wollen, auch nicht oder gerade an einer R5.
Meine Empfehlung wäre eine gebrauchte R6 und ein gutes RF Objektiv wie z.B. das RF 28-70 2.8.
Das sollte im Budget machbar sein.
Vorteil der R6 zur R8 ist der IBIS und die schönere Bedienung mit mehr Rädern und Tasten.
Es sei denn, du braucht unbedingt einige der neueren Funktionen, die es in der R6 noch nicht gibt. Den AF der R6 habe ich im Vergleich zur R6 II nicht als unzuverlässiger oder langsamer empfunden. Ich benutze die R6 auch heute noch gerne neben der R5, die R6II ist wieder verkauft.
Im Vergleich zur R7, die ich auch lange parallel zu R6 genutzt habe, habe ich auch meist der R6 den Vorzug gegeben. Einzig wenn ich den Cropvorteil brauche, nehme ich die R7.
Fotografiert man in Innenräumen bei LED-Licht ist der mechanische Verschluss der R7 zudem nervig laut. Draußen stört mich das nicht so.
 
@michamelxp:


Die R7 ist eine der besten APS-C DSLM am Markt. Wenn man die Lichter nicht sehr überbelichtet hat man keine Probleme bei der Bearbeitung, die Tiefen hochziehen macht kaum Probleme, es gilt immer noch " Exposé to the right"
Hier würde ich auch mal über einen Gebrauchtkauf nachdenken und eine 7D2 in Erwägung ziehen. Immerhin ist passendes Glas vorhanden. Und die Kamera an sich ist gut. Habe selbt noch eine. Bei der Größe müsste man allerdings Abstriche machen. Dafür gibt es die für einen guten Kurs. Bei Canon in Neu und APS-C wäre die C7 allerdings auch mein Favorit. Schon, weil sie ziemlich schnell ist.
Für ca. 1500€ bekommt man aktuell die R7 inklusive dem RF-S 18-150. Dazu ein RF 35 1.8 und Du vermisst Dein 17-55 2.8 nicht mehr.
(Ich würde es trotzdem nicht verkaufen)
Ich würde das 17-55 auch nicht verkaufen wollen; weil dessen Lichtstärke irgendwann mal wichtig werden kann.
Die R6 wird nach der Veröffentlichung der R6III noch günstiger werden.
Als Kit würde ich das 28-70 2.8 oder eventuell das 15-30 4-5.6 nehmen.
ISO max habe ich bei der R6 auf 25600 stehen.
Die R6 bräuchte ein neues Objektivkit. Wenn man den größeren Sensor nicht unbedingt braucht(Ein bisschen mehr ISO und Freistellung), kann man mit der R7 schon sehr gut leben. Ein bisschen sollte man auch an die lieben Talerchens denken. Ein komplett neues System lohnt nur, wenn man nach einem bisschen "Vorkosten" davon überzeugt ist und plant, es langfristig (Ich rede hier von etwa 20-30 Jahren) zu behalten. Vor allem für die Objektive gilt das.

Gruss aus Peine

wutscherl
 
Das ist natürlich nicht richtig, APS-C Objektive von Canon führen zum automatischen Croppen.
...
Welches, außer den (ur-)alten Canon EF-S-Objektive werden nicht gecropt?
Mein uraltes Sigma EF-S 10-20/F4.0-5.6 EX DC HSM wird von der R und R6II nicht erkannt und ich hab einen fetten Kreis im Bild. Das uralte Canon EF-S 18-55/F4.0-5.6 (nix STM oder dergleichen) von meiner 1000D wird gecropt.
 
dem hängst gerade weil es gut ist.
Wozu ein Telekonverter ? Da stehe ich jetzt vollkommen auf dem Schlauch, Adapter könnt ich noch verstehen aber wo fallen Blendenstufen weg ?
R7 + 70-200 entspricht am langen Ende ca. 320mm
R8 + 70-200 entspricht 200 mm
Der Unterschied liegt im Bereich eines Telekonverters verbunden mit Verlust von Lichtstärke und damit im Zweifel einer höheren ISO-Zahl, was auch wieder zum höheren Rauchen führt.
Die geringere Licjtstärke könnte je nach Motiv aber auch über einen IBIS kompensiert werden
Letztendlich bleibt dann die Frage ist die F7 bei 6400 ISO oder die R8 bei 12800 ISO besser?
 
Vielen Dank für die Anregungen erstmal!
Ich denke meine Gedankenspiele verändern sich gerade:
R7 und bestehendes Glas
Oder
R6 und EF 24-105 L 4.0 als Zwischenlösng mit dem späteren Ziel eines
RF 24-105 L 4.0
 
R7 + 70-200 entspricht am langen Ende ca. 320mm
R8 + 70-200 entspricht 200 mm
Der Unterschied liegt im Bereich eines Telekonverters verbunden mit Verlust von Lichtstärke und damit im Zweifel einer höheren ISO-Zahl, was auch wieder zum höheren Rauchen führt.
Ok jetzt hab ichs. Aber da bin ich im weitern raus, bei mir ist das keine lineare Verknüpfung theoretische Blende, Iso, und final Rauschen. Das ist eine esoterische Diskussion am Ende, nichts für mich. Im Grunde kannste es ja dann noch auf die Spitze treiben und die 10MP der 40D mit den 32MP der R7 aufrechnen dann haste sogar noch mehr theoretische Brennweite, der Spielerei damit ist keine Grenze gesetzt. Esoterik halt im Endeffekt, macht keine besseren Bilder per se aber man fühlt sich besser beim Gedanken.
Die geringere Lichtstärke könnte je nach Motiv aber auch über einen IBIS kompensiert werden
Genauso hier, ja könnte, wenn die Randbedingungen das hergeben, mir hat jedenfalls noch kein IBIS auch nur irgendwas mit einem 70-200 gebracht irgendwie hab ich eher das Thema dass die nicht Stabi kompensierbare Bewegungsunschärfe relevanter ist - und das heisst eher ich packe besser mal das 2.8er drauf.
Letztendlich bleibt dann die Frage ist die F7 bei 6400 ISO oder die R8 bei 12800 ISO besser?
Frag jemanden der die R7 hat der findet die besser, frag jemanden der die R8 hat findet er die besser, frag jemanden der eine R6II hat dann ist die noch besser, wobei die beiden auch eh den gleichen Sensor haben. Aus der Praxis find ich, geben die sich nix je nach Motiv ist mal die eine mal die andere eine Nuance besser, weil eben die Gesamtsituation und damit viel mehr Parameter zum Rauschen entscheidend sind als einfach nur ne ISO Zahl.

In jedem Fall viel Erfolg der weiteren Entscheidungsfindung
 
Vielen Dank für die Anregungen erstmal!
Ich denke meine Gedankenspiele verändern sich gerade:
R7 und bestehendes Glas
Aus meiner Sicht ist das der bessere Kauf. Wegen der vorhandenen Optiken.
Wenn es dann in der Qualität doch nicht reicht, kann man die Linsen immer noch austauschen. In dem Fall würde ich mir die "Option Vollformat" offenhalten und dafür geeignete Linsen anschaffen.
Die Vorteile lägen beim "Sweet Spot"(Im Zentrum schärfer als am Rand) und der Option für die nächste Kamera. Die Schwäche wäre das wahrscheinlich höhere Gewicht.
Oder
R6 und EF 24-105 L 4.0 als Zwischenlösng mit dem späteren Ziel eines
RF 24-105 L 4.0
Siehe oben.
Viel Erfolg bei der Entscheidungsfindung.

Gruss aus Peine

wutscherl
 
Letztendlich bleibt dann die Frage ist die F7 bei 6400 ISO oder die R8 bei 12800 ISO besser?
Nicht nur (das ist ungefähr Gleichstand), das blendet alle Fälle aus wo man an der R8 keinen TK verwendet und den Sensorvorteil hat.
Ausserdem fotografiert man natürlich nicht immer mit ISO am Anschlag.

Ob der IBIS was kompensieren kann hängt stark von den Motiven ab und natürlich davon ob das Objektiv einen Stabi hat.
Viele Leute wollen den Stabi und wenn man sie Aufnahmen ansieht ist da kaum etwas dabei wo er wirklich ausgenutzt wird.

Hier siehst du den low Light Vergleich R7 bei 6400 ISO zu R8 bei 12800
 
(Ich rede hier von etwa 20-30 Jahren) zu behalten. Vor allem für die Objektive gilt das.
Daran würde ich keinen Gedanken verschwenden!
Das gilt ausschließlich für rein manuelle Objektive, alle mit Elektronik sind nach einer geweissen Zeit nicht mehr reparierebar, es gibt neue Funktionen oder Mounts die nicht mehr unterstützt werden und es kommen neue Modelle auf den Markt, die oft kleiner, leichter und optisch besser sind.

Aber selbst früher war das nur eine Randerscheinung, auch in den 80er Jahern sind die Leute nicht in Scharen mit Kameras aus den 50er und 60er Jahren herumgelaufen und auch damals haben die alten Objektive oft nicht auf die aktuellen Kameras gepasst.
Das Leica M System ist da die Ausnahme!
 
Letztendlich bleibt dann die Frage ist die F7 bei 6400 ISO oder die R8 bei 12800 ISO besser?
Ich würde versuchen beides nach Möglichkeit zu vermeiden.
Daran würde ich keinen Gedanken verschwenden!
Das gilt ausschließlich für rein manuelle Objektive
Grundsätzlich würde ich beim Objektivkauf auch nicht auf 30 Jahre planen. Andererseits fotografiere ich heute noch viel und gerne mit einigen alten EF Gläsern wie dem 135 2.0 und das ist nicht rein mechanisch und im genannten Alter. Ob das in 20 Jahren mit einem RF 135 ähnlich aussehen wird, kann niemand sagen. Ich habe da aber Zweifel.
 
Ich würde versuchen beides nach Möglichkeit zu vermeiden.

Grundsätzlich würde ich beim Objektivkauf auch nicht auf 30 Jahre planen. Andererseits fotografiere ich heute noch viel und gerne mit einigen alten EF Gläsern wie dem 135 2.0 und das ist nicht rein mechanisch und im genannten Alter. Ob das in 20 Jahren mit einem RF 135 ähnlich aussehen wird, kann niemand sagen. Ich habe da aber Zweifel.
Meiner Ansicht sollte man das aber im Hinterkopf haben.
Im Extremfall alle zwei Jahre ein Systemwechsel ist schlicht unsinnig und zu teuer, wenn man mit wirklich gutem Glas arbeiten will. Dazu kommt noch, dass echte Innovationszyklen seit einiger Zeit länger werden.

Bei mir sieht das so aus, dass ich meinen letzten Kamerawechsel in 2024 erst nach acht Jahren durchgeführt habe, weil mir die Sprünge nicht groß genug waren(in meinem Fall Fuji). Angefangen habe ich mal bei etwa drei Jahren. Und auch hier lag der Gewinn eher in den besseren Videomöglichkeiten und beim Autofokus als bei der Bildqualität an sich, die in der Realität und meinem Nutzungsprofil nur graduell besser geworden ist.
Bei den Mittelformatern habe ich das genauso gehandhabt. Von der 50er Fuji zur 100er habe ich mir knapp sechs Jahre Zeit gelassen und dann eine wenig gebrauchte 100S gekauft, weil sie für meinen Bedarf hinreichend schnell und aus meiner Sicht in der Bildqualität trotzdem hervorragend ist.

Gruss aus Peine

wutscherl
 
richtig ist, dass das ganze ja auch eine Zukunftsentscheidung wird.

Bestandsaufnahme / Gedankensortierung nach Eurer Beratung:

Mein Glas ist bei den Zooms sehr gut, auch mit dem Makro bin ich sehr glücklich. Das UWW ist ok für die Häufigkeit, in der ich es nutze. Das Ef 50 1.8 fällt nicht ins Gewicht. Das EF 70-200 L 4.0 II kann ich über Adapter weiterverwenden, den Berichten nach funktioniert das sehr gut.

R7: Ich kann in wesentlich besserer Qualität als bisher mit meinem Glas weiter fotografieren.
Qualitativ wird die R7 nicht an FF herankommen, vor allem im LowLight und bei Vergrößerungen. Wenn ich Euch richtig verstehe, sind die Qualitätsunterschiede (sicher motivabhängig) aber nicht sehr groß.

R8 / R6 MK II:
Ich benötige neues Glas. Für den Anfang zumindest ein 28 - 70 2.8 L oder ein 24-105 4 L, entweder als EF (günstiger) oder als RF (Zusammenspiel IBIS bei der R6 & zukunftsgerichteter) für den Anfang
Makro kann dann kommen, das EF 50 kann ich auch weiterverwenden.
Qualitativ besser (siehe oben) aber auch deutlich teurer (Minimum ca. 1000 €). Angebote/Gebeauchtkauf nutzend werde ich da bei ca. 2500 - 3000 € liegen.

So, korrigiert mich, wenn ich etwas falsch einordne.

Tendenziell schlägt das Pendel bei mir momentan eine Nuance mehr Richtung R6 MK II aus.
Sehe ich das richtig, dass sowohl das 28-70 Lals auch das 24-105 L von der Abbildungsleistung (nicht Verarbeitung) mit dem EF-S 17-55 2.8 vergleichbar sind?
 
Qualitativ wird die R7 nicht an FF herankommen, vor allem ..... bei Vergrößerungen.
Das stimmt so nicht.
Natürlich haben die FF-Sensoren bei sehr hohen ISO-Werten eine bessere Bildqualität, aber
1. fotografiert man hoffentlich nicht immer am Rande des Wahnsinns
2. verlierst du diesen Vorteil praktisch komplett durch den Tausch des 17-55 f2.8 gegen ein 24-xx f4 und
3. hat die R7 einen höhere Auflösung (32,5 vs. 24 MP). Neben den besseren Cropmöglichkeiten bedeutet das, dass du im Optimalfall das detailliertere Bild hast oder bei identischer Ausgabegröße schon wieder einen Teil des schlechteren Rauschens kompensierst.

Ich habe ja noch eine R7 (als einzige Canon), die ich niemals gegen eine R6 II oder gar R8 eintauschen würde.
 
Ich habe ja noch eine R7 (als einzige Canon), die ich niemals gegen eine R6 II oder gar R8 eintauschen würde.
Bei mir ist es umgekehrt. Ich habe eine R6 II und eine R8 und würde keine von beiden gegen eine R7 tauschen wollen.
Gefühlt hatten meine APS-C Kameras bei höheren ISOs immer merklich mehr als eine Blende gerauscht im Vergleich zu meinen KB Kameras.

Wenn es aber für das R-System mal ein 22mm 2.0 geben sollte, wie für das M-System, dann könnte ich mir zusätzlich zu KB wieder eine kleine APS-C Kamera vorstellen.

Mit nur APS-C würde ich, alleine schon von der Freistellung her mit lichtstarken Festbrennweiten und dem (für mich deutlich) höheren Rauschverhalten nicht glücklich werden.
Aber da tickt ja zum Glück jeder anders. ;)
 
Tendenziell schlägt das Pendel bei mir momentan eine Nuance mehr Richtung R6 MK II aus.
Sehe ich das richtig, dass sowohl das 28-70 Lals auch das 24-105 L von der Abbildungsleistung (nicht Verarbeitung) mit dem EF-S 17-55 2.8 vergleichbar sind?
Du sprichst immer von der R6 II, hast du dich mal mit der mehrfach vorgeschlagenen R6 beschäftigt? Viel schwächer als die IIer ist die nicht, dafür deutlich preiswerter. Mittlerweile ungefähr preisgleich zur R7. Als ich beide seinerzeit neu gekauft habe, lagen da 1000€ dazwischen und auch da war die R6 es mir wert.
Das RF 24-105 habe ich und finde es sehr gut. Ich habe es nie an der selben Kamera wie mein 17-55 2.8 benutzt, empfinde es aber schärfer, auf gar keinen Fall unschärfer. Es fehlt halt die eine Blende und deshalb nutze ich statt des 17-55 an KB ein 24-70 2.8. Weil ein RF 24-70 2.8 doch recht kostenintensiv ist und ich nicht das alte EF 24-70 2.8 II empfehlen wollte, habe ich zum RF 28-70 2.8 geraten. Das Objektiv habe ich nicht selbst, man hört aber eigentlich nur Gutes, ein Geld ist es auf jeden Fall wert. Du kannst aber auch EF 24-70 2.8 II nehmen. Das ist optisch sicher nicht schlechter als das RF 28-70 2.8, hat aber keinen IS. Die Handhabung an R5/R6 empfinde ich sehr ähnlich zum RF 24-105 4. Manche sagen ja das sein dann zu kopflastig, kann ich aber nicht bestätigen. Irgendwann habe ich da auch mal eine kurze Vergleichsmessung gemacht, die Ergebnisse waren sehr nah beieinander. Irgendwo im Forum muss das auch noch stehen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich würde mir bei einem Budget bis 2.000€ eine Canon EOS R8 mit Canon RF 28-70mm F2.8 IS STM kaufen. Die bekommst Du bei seriösen Händlern im Paket plus Canon Aktionen für aktuell 1.800€. Das EF-S 17-55 2.8 kannst Du direkt verkaufen.
Das Canon EF 70-200mm f4 L IS II funktioniert mit Adapter an der R8 besser als an der 40D. Brauchst Du gelegentlich den 1,6 Crop-Faktor auch weiterhin, kannst Du dieses Objektiv ja an der 40D auch künftig benutzen. Anstatt eines EF 1,4 Extenders für das 70-200 würde ich eher zusätzlich ein Canon RF 100-400mm 5.6-8 IS USM kaufen, wenn Du Dich mit der neuen Ausrüstung Brennweitenmäßig nach oben erweitern möchtest.
Die R6II ist eine geile Kamera, die ich selbst nutze. Der Sensor ist aber identisch zur R8. IBIS bringt bei Objektiven mit IS nicht die Welt. Und bei bewegten Motiven wie rennende Hunde und Kinder hilft eh nur eine kurze Verschlusszeit. Wenn Du 2 Speicherkarten, Batteriehandgriff etc. nicht brauchst liefert die R8 vergleichbare Ergebnisse wie die R6II.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wieso ibis:
1: Auch wenn Objektiv IS hat, arbeiten die zusammen, also man bekommt sogar etwas bessere Stabi
2: Einige FBs haben kein IS (ala 50mm 1.8)
An und für sich, r7 wenn es viel flottes ist. Du hast zwar APSC, aber du bekommst den besseren Body (joystick, mehr knöpfe) und ibis und einen crop.
R8 ist auch nett, aber fühlt sich auch günstiger an (im vergleich r5 oder r7).
Funktionieren tun beide. Mir fehlte ibis dann bei der r8 schon (vorallem bei nutzung von fbs (kein 50mm hat IS) und mich ärgerte die haptik ein wenig (vorallem wenn ich r5 und r8 zuammen dabei hatte). <---aber das ist wieder Subjektiv.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe eine R5 und eine R8. Mir gefällt die R8 weil sie kleiner ist und den Bezug empfinde ich als griffig. Der kleinere und kürzere Griff hältmich nicht vom Bildermachen ab.
Aber alle Schilderungen und Beschreibungen helfen nicht. Man sollte sie mal länger als 5 Minuten in die Hand genommen haben.
 
Hatte auch eine r8.
Mich störte der fehlende ibis und kleinigkeiten. Das geräusch, des shutters, das es keinen vollen mechanischen Shutter gibt, das er nicht zugeht beim ausschalten, das hintere einstelrad fühlte sich etwas günstig an (im vergleich zur r5, kein widertand, kein klick, kein 3tes Einstellrad, kein joystick). Da 50mm meine lieblingsbrennweite ist, hat der fehlende ibis schon etwas gestört. Macht sie am ende keine guten Bilder? Nein das macht sie durchaus, aber würde eine haptisch bessere vorziehen. Auch wegen Batterie war ich etwas enttäuscht von der r8, hoffe das eine m2, den größeren AKKU bekommt.
 
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