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RF/RF-S Canon EOS R5 oder EOS R6 Mark II

Einen klaren Nachteil kann ich für mich daraus nicht ableiten.
Für mich wäre es die Abnutzung, die den klaren Nachteil ausmacht.
Ab und an mal ein Timelapse ist ok.
Wollte es nur erwähnen :-)
 
@jonnyk gut das du eine Vorauswahl getroffen hast und ein klares Budget!

Welche Art an Landschaft und Porträt möchtest du denn überwiegend machen, sprich Kopf-/Oberkörperporträts oder Ganzkörper? Welche Landschaften stehen im Fokus?
Wie viel "Aufwand" für eine RAW-Entwicklung möchtest Du betreiben und mit welcher Ausrüstung/Software bzw. ist Software vorhanden?
 
Danke an @xbeam , dass er wieder zur Kernfrage des TO zurückkommt.
Darin steckt nämlich eine für den TO wichtige Frage, die bei den ganzen MPixel Diskussionen eine Rolle spielt.
Bist Du eher der Fotograf, der sein Foto während der Aufnahme mit der Kamera komponiert? Dann brauche ich die Cropreserve nicht.
oder
Bist Du der Fotograf, der sein Foto in der Bildentwicklung komponiert und die Aufnahme als „Rohmaterial“ sieht?
Dann ist eine größere Cropmöglichkeit schöner, wenn auch nicht essenziell.
Beste Grüße
Frank
 
Bist Du eher der Fotograf, der sein Foto während der Aufnahme mit der Kamera komponiert? ...
oder Bist Du der Fotograf, der sein Foto in der Bildentwicklung komponiert und die Aufnahme als „Rohmaterial“ sieht?
Das eine schließt doch das andere nicht aus. Ich kann doch bei der Komposition mit dem Kamerasucher auch den Zuschnitt mitdenken. Ich denke dabei auch an Shiften durch Ausschnittswahl.
 
Ich stehe gerade vor einer ähnlichen Fragestellung und schwanke zwischen meiner jetzigen R oder Upgrade auf 5 oder 6 MkII (aber auch nur dank Canon Sale und verlockenden Rabatten auf die 6 MkII und die 5).

Ich fotografiere seit über 20 Jahren digital, von 300d über 400d zur 7d und dann der Sprung auf KB mit der R vor knapp 3 Jahren.

Ich fotografiere inzwischen nur noch Landschaften mit Stativ und Graufilter, Astro und Polarlichter und ganz selten mal Tiere im Zoo oder in freier Wildbahn.

Objektive habe ich angefangen vom RF 15-35 bis zum RF 100-500 genug, dazu noch zwei Sigma 14 f1.8 und 20 f1.4 für Nacht- und Astrofotografie und Polarlichter.

Bisher war ich mit der R immer zufrieden, IS brauche fast nie, AF war ok, bei Landschaft und nachts aber auch hinfällig.

Bauch sagt, nimm die 6 MkII im Canon Sale mit -500 €, Kopf sagt, warte auf die 5 MkII und den Preisverfall der 5 MkI und nimm dann die 5 MkI.

Ehefrau sagt, brauchst du beides nicht, die R reicht dir...

Bin mal gespannt, wie sich der TE entscheidet, ohne Portrait würde ihm vermutlich sogar die R oder R8 reichen und dann lieber mehr Geld in die Objektive stecken.

Mich wundert nur, dass er gar kein WW bzw. UWW in der Liste hat, das ist bei mir das wichtigste Obektiv von allen.
 
@hydrou Für die Mehrauflösung der R5 sehe ich v. a. 2 Rechtfertigungen: Wildlife (Crop, weil nie genug Brennweite) oder Architektur (Crop, weil man mangels T/S- Objektiv die einstürzenden Neubauten geradezerren muss). Da Du beides nicht machst, sollte die R weiterhin ausreichen. Auch der AF reicht da für Landschaft vom Stativ, die bewegt sich ja trotz Erdrotation nicht so schnell.
Also: entweder Du erweiterst Dein Anforderungsprofil um Architektur und Wildlife oder zeigst Deiner Frau diesen Thread erst gar nicht. ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Objektive habe ich angefangen vom RF 15-35 bis zum RF 100-500 genug, dazu noch zwei Sigma 14 f1.8 und 20 f1.4 für Nacht- und Astrofotografie und Polarlichter.
Wenn ich schon so ausgestattet wäre dann wäre für mich die R5 (II) gesetzt.
Wobei ich für Landschaftsfotografie im Moment nicht einmal wüßte was mir an der R5 MK1 fehlt.
 
@hydrou Für die Mehrauflösung der R5 sehe ich v. a. 2 Rechtfertigungen: Wildlife (Crop, weil nie genug Brennweite) oder Architektur (Crop, weil man mangels T/S- Objektiv die einstürzenden Neubauten geradezerren muss). Da Du beides nicht machst, sollte die R weiterhin ausreichen. Auch der AF reicht da für Landschaft vom Stativ, die bewegt sich ja trotz Erdrotation nicht so schnell.
Also: entweder Du erweiterst Dein Anforderungsprofil um Architektur und Wildlife oder zeigst Deiner Frau diesen Thread erst gar nicht. ;)
AF benutze ich gar nicht für Landschaft und Langzeit oder Nachts, ich fokussiere dann nur per Bildschirmlupe.

Aber ja, wenn ich mal zu viel Geld habe, dann wäre Wildlife mit R5 und RF 600 f4 schon was tolles. Aber damals in Kenia ging es auch mit einer 400d und dem 100-400 plus TK. Wäre heute vermutlich undenkbar.

Zum TE zurück: Die Frage ist auch, wie viel Erfahrung vorliegt. Bisher war bei mir der limitierende Faktor immer noch hinter der Kamera und nicht die Kamera selbst. Gerade ohne viel Erfahrung würde ich erst recht zur R/R8 mit guten Objektiven raten. Die Bodies wechselt man, die Objektive bleiben.
 
Zum TE zurück: Die Frage ist auch, wie viel Erfahrung vorliegt. Bisher war bei mir der limitierende Faktor immer noch hinter der Kamera und nicht die Kamera selbst. Gerade ohne viel Erfahrung würde ich erst recht zur R/R8 mit guten Objektiven raten. Die Bodies wechselt man, die Objektive bleiben.
Was soll die Erfahrung damit zu tun haben? Erfahrung erwirbt man, die erwähnten Kameras sind von der Bedienung her fast gleich. Die Unterschiede liegen im AF, Auflösung und Preis, der AF spielt beim angegebenen Anwendungszweck ein untergeordnete Rolle. Bei den Objektiven hast du recht, wobei es heute kaum 'schlechte' Objektive gibt.
 
Wieso macht man für sein eigenes spezifisches Anliegen nicht ein neues Thema auf, anstatt ein fremdes Thema zu kapern? Das hier ist doch kein Sammelthread.
 
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Bin mal gespannt, wie sich der TE entscheidet, ohne Portrait würde ihm vermutlich sogar die R oder R8 reichen und dann lieber mehr Geld in die Objektive stecken.

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warum reichen R oder R8 nicht für Porträt? (ich meine die Frage ernst, da ich eine R8 im Zulauf habe und eigentlich gerne und überwiegend Porträt fotografiere)
 
warum reichen R oder R8 nicht für Porträt? (ich meine die Frage ernst, da ich eine R8 im Zulauf habe und eigentlich gerne und überwiegend Porträt fotografiere)

Der Augenfokus der R5 ist um Längen besser als der der EOS R. (Die EOS R war meine erste Canon Spiegellose, daher weiß ich durchaus, von was ich rede.)

Am vergangenen Sonntag und Montag machte ich ein herbstliches Shooting mit jeweils einem Mädel. Sonntag entstanden mehr als 1800 Bilder, am Montag fast 1400. Davon ist keines, wirklich keines unscharf. (Ich fotografierte mit RF 50mm f1,2 und dem überraschend guten Viltrox 85mm f1,8 RF.)

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Der Augenfokus der R ist im Vergleich zu R5/R6 und danach R6ii/R8 wirklich „schlechter“

Waren im September 2 Wochen in Apulien auf Urlaub. Da wir Städte und Strände besucht haben und ich zu chillig eingestellt war, um Videos zu machen, habe ich bewusst die R anstatt der R6ii mitgenommen. Hatte die R schon ne Zeit nicht mehr in Verwendung und dann schnell gemerkt, dass Augen-AF bei der R6ii um Welten besser ist 😊
 
Der Augenfokus der R5 ist um Längen besser als der der EOS R.
Was ist am Augenfokus besser? Ich fotografiere mit der alten R, einer 1,2 Blende und Augenfokus. Funktioniert praktisch immer, kein Vergleich zu der DSLR Zeit.
Bei Porträtiertfotografie würde ich mich aber über die Cropmöglichkeiten der R5 freuen…
 
Mir ging es ja hauptsächlich darum, dass R und R8 gemeinsam genannt wurden.
Das kann dann aber wohl nicht stimmen und ich kann mich auf die R8 freuen.
 
Was ist am Augenfokus besser? Ich fotografiere mit der alten R, einer 1,2 Blende und Augenfokus. Funktioniert praktisch immer, kein Vergleich zu der DSLR Zeit.
Geschwindigkeit, Genauigkeit, Tracking, Erkennungsentfernung, Low-Light-Erkennung, usw.
Klar kann man mit dem auch an der R fotografieren, die wird dadurch ja nicht schlechter - die neuen können es einfach ein bisschen besser.
 
Du willst wissen was besser ist, ich habe es dir genannt. Nicht jeder fotografiert Models welche sich kaum bewegen. Und da brauchst Du auch keine Sportfotografie, das geht schon bei Kindern los.
Dir reicht die R, deshalb fotografierst Du damit. Das muss nicht heißen dass das anderen reicht.
 
Du willst wissen was besser ist, ich habe es dir genannt. Nicht jeder fotografiert Models welche sich kaum bewegen. Und da brauchst Du auch keine Sportfotografie, das geht schon bei Kindern los.

Die Mädels "wedelten" beim Shooten auch mal mir ihren Haaren schnell durch die Luft und bewegten sich dabei nicht wenig. Solche Dinge hätte die EOS R nicht so zuverlässig hinbekommen.

Keine Frage: Ich liebte meine EOS R, hab (bis auf schnelle Action) lange Zeit alles mit ihr fotografiert. Sie löste meine letzte EOS 5D IV ab und konnte alles besser als die DSLR. :)

Für schnelle Aktionen hatte ich mir damals noch meine 1DX ll "aufgehoben". Als dann die R5 erschien, verkaufte ich schon nach einer Woche Tests ohne jegliche Reue meine für alle Zeiten letzte DSLR, die 1DX ll.

Wäre die Bedienung von EOS R und R5 wenigstens halbwegs identisch gewesenen, hätte ich die vielleicht immer noch. Um schnell zwischen den beiden Kameras zu switchen, gewöhnte ich mich zu schnell an das der R5. Somit kaufte ich dann schnellstmöglich ein Backup zur R5, die zweite R5. Das praktisch frei einstellbare Bedienkonzept der R5 begeistert mich auch heute noch.

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