Für mich wäre es die Abnutzung, die den klaren Nachteil ausmacht.Einen klaren Nachteil kann ich für mich daraus nicht ableiten.
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Wollte es nur erwähnen

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Für mich wäre es die Abnutzung, die den klaren Nachteil ausmacht.Einen klaren Nachteil kann ich für mich daraus nicht ableiten.
Das eine schließt doch das andere nicht aus. Ich kann doch bei der Komposition mit dem Kamerasucher auch den Zuschnitt mitdenken. Ich denke dabei auch an Shiften durch Ausschnittswahl.Bist Du eher der Fotograf, der sein Foto während der Aufnahme mit der Kamera komponiert? ...
oder Bist Du der Fotograf, der sein Foto in der Bildentwicklung komponiert und die Aufnahme als „Rohmaterial“ sieht?
Wenn ich schon so ausgestattet wäre dann wäre für mich die R5 (II) gesetzt.Objektive habe ich angefangen vom RF 15-35 bis zum RF 100-500 genug, dazu noch zwei Sigma 14 f1.8 und 20 f1.4 für Nacht- und Astrofotografie und Polarlichter.
AF benutze ich gar nicht für Landschaft und Langzeit oder Nachts, ich fokussiere dann nur per Bildschirmlupe.@hydrou Für die Mehrauflösung der R5 sehe ich v. a. 2 Rechtfertigungen: Wildlife (Crop, weil nie genug Brennweite) oder Architektur (Crop, weil man mangels T/S- Objektiv die einstürzenden Neubauten geradezerren muss). Da Du beides nicht machst, sollte die R weiterhin ausreichen. Auch der AF reicht da für Landschaft vom Stativ, die bewegt sich ja trotz Erdrotation nicht so schnell.
Also: entweder Du erweiterst Dein Anforderungsprofil um Architektur und Wildlife oder zeigst Deiner Frau diesen Thread erst gar nicht.![]()
Was soll die Erfahrung damit zu tun haben? Erfahrung erwirbt man, die erwähnten Kameras sind von der Bedienung her fast gleich. Die Unterschiede liegen im AF, Auflösung und Preis, der AF spielt beim angegebenen Anwendungszweck ein untergeordnete Rolle. Bei den Objektiven hast du recht, wobei es heute kaum 'schlechte' Objektive gibt.Zum TE zurück: Die Frage ist auch, wie viel Erfahrung vorliegt. Bisher war bei mir der limitierende Faktor immer noch hinter der Kamera und nicht die Kamera selbst. Gerade ohne viel Erfahrung würde ich erst recht zur R/R8 mit guten Objektiven raten. Die Bodies wechselt man, die Objektive bleiben.
warum reichen R oder R8 nicht für Porträt? (ich meine die Frage ernst, da ich eine R8 im Zulauf habe und eigentlich gerne und überwiegend Porträt fotografiere)...
Bin mal gespannt, wie sich der TE entscheidet, ohne Portrait würde ihm vermutlich sogar die R oder R8 reichen und dann lieber mehr Geld in die Objektive stecken.
...
warum reichen R oder R8 nicht für Porträt? (ich meine die Frage ernst, da ich eine R8 im Zulauf habe und eigentlich gerne und überwiegend Porträt fotografiere)
Was ist am Augenfokus besser? Ich fotografiere mit der alten R, einer 1,2 Blende und Augenfokus. Funktioniert praktisch immer, kein Vergleich zu der DSLR Zeit.Der Augenfokus der R5 ist um Längen besser als der der EOS R.
Geschwindigkeit, Genauigkeit, Tracking, Erkennungsentfernung, Low-Light-Erkennung, usw.Was ist am Augenfokus besser? Ich fotografiere mit der alten R, einer 1,2 Blende und Augenfokus. Funktioniert praktisch immer, kein Vergleich zu der DSLR Zeit.
Mag sein das für Tier-, Sportfotografie das Argumente sind, für Portrait sicherlich nicht.Geschwindigkeit, Genauigkeit, Tracking, Erkennungsentfernung, Low-Light-Erkennung, usw.
Du willst wissen was besser ist, ich habe es dir genannt. Nicht jeder fotografiert Models welche sich kaum bewegen. Und da brauchst Du auch keine Sportfotografie, das geht schon bei Kindern los.
warum reichen R oder R8 nicht für Porträt?
Meine Tochter ist genau der Grund warum ich überlege auf die R5 zu wechseln. Sie wird 5 und ist sehr lebendig. Da stößt die R oft an ihre Grenzen. Naja und der IBIS reizt mich extremDu auch keine Sportfotografie, das geht schon bei Kindern los.