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Canon EOS R1

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Ich mache mit dir jede Wette, dass du am fertigen Foto bei gleicher Ausgabengröße keinen Unterschied erkennen können wirst.
Das stimmt schon, ja.
Weswegen hat man dann die 24MP für die R1 gewählt? Nur wegen der Auslesegeschwindigkeit des Sensors?
Wie gesagt: bei 1:1 siehst du den Unterschied <- bei gleicher Ausgabegrösse eher nicht.
 
Die R1 kann genau das, wofür sie konzeptioniert wurde. Eigentlich kann man ja froh sein, dass die R1 7400 kostet und nicht die R5 II so teuer ist. Für mich ist ganz klar die R5 II der Favorit aber wen ich Sportprofi wäre, würde die Wahl auf die R1 fallen.

Es gibt 3 kleine Dinge, bei der ich neidisch auf die R1 schaue. Doppelter CF-Express Kartenslot, Batteriegriff mit den großen Akkus und dann gab es noch bei den Autofokusfelder was ganz interessantes.

Solange wie 24MP das maß der Dinge bei Profisport ist, wird wohl die R1 Reihe auch nie mehr als 24MP bekommen.


Bei der R3 denke ich, dass die als zwischen Modell gespannt war, da es für eine R1 zu früh war und man für den neuen Mount 0.5 Flaggschiff haben wollte. Die Erzählung mit der A1 kann ich persönlich nicht abkaufen, weil sonst hätte die R1 mehr Megapixel bekommen. Was ich schade finde, ist die Serienbildgeschwindigkeit. Die ist um 1/3 höher als die der R5 II aber dafür ist auch die Auflösung um 1,85 höher bei der R5 II. Da hätte rein von der Pixel menge doch mehr gehen können aber evtl. sind auch 40 Bilder/s das maß aller Dinge in der Praxis und mehr war einfach nicht relevant.
 
Zuletzt bearbeitet:
Leider gibt es ja keine White-Paper mehr:confused:.
Aber im japanischen zwei Seitigen PDF von hier
habe ich jetzt durch eine ABbildung auf Seite 2 eine Vermutung, wie der Kreuz-DP-Mode funktioniert:
von vier Pixel:
RG
GB
hat das untere linke G-Pixel statt einer vertikalen DualPixel Unterteilung eine horizontale.
Also hat jede zweite Sensorzeile die Hälfte der Sensoren für horizontale Strukturen.
Wie das allerdings mit dem "glecihzeitigen" Auslesen klappen soll: keine Ahnung.

Und das ist ein Feature was mir bislang noch zu wenig gewürdigt wurde.
 
Wenn das tatsächlich so gut funktioniert, wie es Jared zeigt (zumindest für die drei einstellbaren Sportarten), dann ist das ein Killer-feature für Sportfotografen.
Für einen großen Teil davon sogar wortwörtlich wenn Canon noch einen motorisierten Stativkopf anbietet um die Kamera nachzuführen.

Wie das allerdings mit dem "glecihzeitigen" Auslesen klappen soll: keine Ahnung.
Steht im PDF dass nahezu gleichzeitig ausgelesen wird? Ich kann leider kein Japanisch.
Ein paar µs Verzögerung zwischen dem Auslesen der PDAF Pixel wären kein Problem.

Und das ist ein Feature was mir bislang noch zu wenig gewürdigt wurde.
Womöglich weil bei den aktuellen PDAF Systemen deren Horizontalblindheit keine größeren Probleme verursacht.
 
Das stimmt schon, ja.
Weswegen hat man dann die 24MP für die R1 gewählt? Nur wegen der Auslesegeschwindigkeit des Sensors?
Wie gesagt: bei 1:1 siehst du den Unterschied <- bei gleicher Ausgabegrösse eher nicht.

Das ist nur richtig für das Rauschen. Wenn die Dynamik unter eine gewisse Grenze kippt, dann sieht man das aber trotz Skalierung. Für normale Fotos ohne besonders hohe Dynamik in der Szene ist die Grenze bei ca. 9 Blenden. Gemäss DXO Messweise.
Wenn man jetzt mal R3 und R5 anschaut:
Dann erwarte ich, dass man trotz Runtersklaieren auf eine kleinere, bei beiden gleichen Auflösung ab bei ISO 25'000 den Unterschied in den Schatten sieht. Bei 50'000 wird der Vorteil der R3 dann wieder kleiner. Un dunter 25'000 hat die R5 noch genug Dynamik.

Noch shcöner sieht man es bei der A7s III im Vergleich zur R5:

Einfach mal bei ISO 50'000 vergleichen, dann müsste man den unterschied klar sehen.

Eines stimmt aber: Das fällt erst bei sehr, sehr hohen ISO auf. Bei 6400 passiert noch gar nichts.

Ich gehe mal davon aus, dass die R1 bei sehr hohen ISO mindestens gleich gut ist wie die R3.
 
Aber einfach mal auf meinen Post einzugehen, und zu sagen, hey stimmt, das hast du schon vor Jahren richtig gesehen.
Um was und um wen geht es eigentlich?

Wie das allerdings mit dem "glecihzeitigen" Auslesen klappen soll: keine Ahnung.
Jedes zweite Dualpixel ist einfach gedreht und horizonal geteilt. Ausgelesen wird es genauso wie die vertikal geteilten Dualpixel und die DIGIC wissen schon, was sie wie rechnen müssen. Im Prinzip ist es auch egal, wie die Dualpixel gedreht sind - sie müssen die gleiche Aufgabe erledigen.
 
Jedes zweite Dualpixel ist einfach gedreht und horizonal geteilt. Ausgelesen wird es genauso wie die vertikal geteilten Dualpixel und die DIGIC wissen schon, was sie wie rechnen müssen. Im Prinzip ist es auch egal, wie die Dualpixel gedreht sind - sie müssen die gleiche Aufgabe erledigen.
Na ja, bislang dachte ich, dass die Sensoren zeilenweise ausgelesen werden. Dadurch ist bei einer vertikalen Unterteilung die für die Phasenverschiebung nötige Information quasi zeitgleich zur Verfügung.
Bei einer horizontalen Unterteilung muss man zur Berechnung erst einmal warten, bis der ganze Sensor ausgelesen ist (also, vorausgesetzt man will alle Informationen statt Sensor-Komplett-Auslesezeit/(Zeilenzahl / Anzahl der Kanäle) die Auslesezeit).
 
Zuletzt bearbeitet:
Dann lies Dir denn Text nochmal durch. Die beschriebene Phasenverschiebung kann man nur mit vielen A und B Pixeln errechnen.
 
Ich glaube, das ist tatsächlich ein Killer-Feature im Sportbereich! K.A. ob das auch andere können, aber mit dieser Technik wird der Alltag deutlich komfortabler und ermöglicht viel mehr Bilder.
Wirklich ne tolle Sache, auch wie der Fokus geklebt hat in der Präsentation. Ich hätte im Hinblick auf Olympia aber gedacht, dass noch etwas mehr Sportarten integriert wären von Anfang an.
 
Die beschriebene Phasenverschiebung kann man nur mit vielen A und B Pixeln errechnen.
Nach meiner Lesart gilt das nur für nachträgliche Verschiebung der Schärfe im Dual-Pixel-Raw.
Die AF-Phasenmessung erfolgt über die A und B Pixeln eines Pixels, wobei ein Pixel für eine zuverlässige Scharfstellung wahrscheinlich nicht reicht. Die EOS R1 verwendet jedenfalls dazu auch die gedrehten Pixel
 
Zuletzt bearbeitet:
Der gesamte Sensor hat doch irgendwas um 1/400 sec Auslesezeit, da ist die Auslesezeit für eine Reihe AF Pixel sehr sehr schnell
Na ja, bislang dachte ich, dass die Sensoren zeilenweise ausgelesen werden. Dadurch ist bei einer vertikalen Unterteilung die für die Phasenverschiebung nötige Information quasi zeitgleich zur Verfügung.
Bei einer horizontalen Unterteilung muss man zur Berechnung erst einmal warten, bis der ganze Sensor ausgelesen ist (also, vorausgesetzt man will alle Informationen statt Sensor-Komplett-Auslesezeit/(Zeilenzahl / Anzahl der Kanäle) die Auslesezeit).
Der Sensor hat ca 1/400 sek Auslesezeit, also für jede Pixelzeile 1/1600000 Sekunde, bei 10 Zeilen als AF-Berechnungsgrundlage hat man also alle 1/160000 sek AF Infos, selbst bei 100 Zeilen sind es noch alle 1/16000 sek. Aber alleine die Praxis zeigt ja, das es offenbar ziemlich gut funktioniert ;-)

Neben deinen ganzen Mutmaßungen^^... schau dir bitte das Canon Fußball AF Beispiel an. Dort geht der AF von selbst weiter, weil er das so erwartet aus den Daten, mit denen er gefüttert wurde.

Im Polin Video sieht man aber dagegen den klassichen Tracking AF-C Fall mit Gesichtserkennung. Er schwenkt um und der AF geht dort hin oder er verfolgt und der AF bleibt am Objekt.
Es ist auf engerem Raum als Fussball, aber es ist doch gut erkennbar, das der AF immer zur Person springt, die den Ball hat bzw. tatsächlich dann als nächstes bekommt. So schnell wie der AF da zwischen den Spielern wechselt und die ballführende Person verfolgt, bekommt das kein Mensch hin, ist (in der Demo) schon beeindruckend.
 
Wirklich ne tolle Sache, auch wie der Fokus geklebt hat in der Präsentation. Ich hätte im Hinblick auf Olympia aber gedacht, dass noch etwas mehr Sportarten integriert wären von Anfang an.
Es macht ja nur bei Sportarten mit "Spielgerät" Sinn und da sind die großen Sportarten erfasst - denke als nächstes kommt American Football und dann ggf. Baseball/Hockey, Baseball proftiert davon aber recht wenig, Hockey ist sehr anspruchsvoll, da ein kleiner schwarzer, sehr schneller Punkt halt schwer erkennbar ist + auch noch Banden benutzt werden.
 
Die Gesichtererkennung macht IMHO in vielen Sportarten Sinn: Werden die Gesichter der Protagonisten im Vorfeld eingespeichert, springt der Fokus nicht auf Zuschauer, Trainer, Wasserträger, Wettkampf-Richter,... - von bspw. Weitsprung und Speerwurf, über Bodenturnen und Kampfsport bis Marathon und Radsport.
 
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