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Systementscheidung Canon Eos M10 oder Sony Alpha 5000

Ich werfe mal eine andere, sehr kompakte Kamera in die Diskussion:
Canon S120, nur noch gebraucht zu bekommen, hat 24-120mm Zoom (also auch ausreichend Weitwinkel für Städte), den größeren der kleinen Sensoren, 12MP (vernünftiger Wert bei diesen Sensoren), RAW Möglichkeit und einen praktischen Einstellring am Objektiv zur Anpassung z.B. der Belichtung bei Gegenlicht, das Ergebnis ist sofort am Screen zu sehen. Ich habe meine leider beim Kanufahren (gekentert) geschrottet, war mit deren Fotos aber immer sehr zufrieden. MFT (Olympus und Panasonic) sind nicht im Deinem Budget, die haben zwar feine, lichtstarke Festbrennweiten, aber Objektive wechseln ist ja nicht Deins und in Summe dann auch zu teuer. Eine Systemkamera mit nur einem Objektiv verwenden zu wollen ist im Ansatz verschenktes Geld, da erst der Wechsel der Objektive die Möglichkeiten der Kamera ausreizen kann (Spezialisierung auf Brennweite oder Lichtstärke), die Kitobjektive aber meist nur den Käufer Blut lecken lassen und dann den Anreiz wecken, mehr zu kaufen. Qualitativ sind diese Kits nicht so schlecht, einige sogar sehr gut, aber nie lichtstark.
Daher meine Empfehlung: Canon S120 oder sogar den Vorgänger S110, wenn erhältlich. Der (teurere) Nachfolger der S120 hat nur noch 28-?? Brennweite, für Städte schon fast zu lang.
Gruß
Michael
 
Mojn !

Der Autofokus der M10 ist für die Reisefotografie absolut ausreichend. Da wird halt bei den Rezessionen gern drauf rumgehackt... Warum auch immer...

In Puncto Bildqualität, Maße, Gewicht und (jetzigem) Preis ist die M10 absolut empfehlenswert. Mehr gibbet nicht fürs Geld beim Neukauf.

Happy Shooting
 
Früher, als bei Sony der AF so langsam war, hat man von Seiten der DSLR Fraktion auch immer drauf rum gehakt. Warum sollte man die technisch schlechtere Lösung kaufen?
 
Warum sollte man die technisch schlechtere Lösung kaufen?

Seh ich genauso - daher würde ich zur M10 greifen :evil:

Happy Shooting
 
Danke an alle, die noch geantwortet haben. Ich war gestern zweimal in großen Elektronikkaufhäusern, um die Kameras mal in die Hand zu nehmen.

Dabei muss ich sagen, dass mir die M10 trotz fehlender "Griffwulst" besser in der Hand liegt, weil die Alpha 5000 einen komischen Schwerpunkt hat. Um da den Auslöser zu drücken, muss ich meine Hand in eine andere Position bewegen. Insgesamt hat die M10 mir besser gefallen. Leider konnte ich in beiden Geschäften nur die Sony ausprobieren, weil die Eos nicht geladen war.

Der Verkäufer im ersten Geschäft war sehr kompetent und wollte mir zumindest nach meinem Gefühl nichts aufschwatzen. Er hat mir als Alternative zur M10 die RX 100 empfohlen, weil ich eben ungerne das Objektiv wechseln will und die sehr lichtstark ist. Er meinte, dass die M10 das ein wenig durch den größeren Sensor ausgleicht, ich aber bei schlechten Lichtverhältnissen eben mit der RX 100 besser bedient sei.

Bei der hatte ich allerdings das Gefühl, dass sie schlicht zu klein ist. Ich drücke dauernd auf falsche Knöpfe, sie verschwindet in meiner Hand, von der meines Mannes ganz zu schweigen. Ich lege Dinge auch gerne mal neben mich und vergesse sie dann, das könnte mir hier sicher schneller passieren. Rein vernunftsmäßig wäre es aber wohl die bessere Entscheidung. Zu der riet mir auch die (allerdings weniger freundliche und kompetente) zweite Verkäuferin.

Was sagt ihr denn zur RX 100? Zu der wurde mir ja auch hier schon geraten. Hat sie qualitative Unterschiede zur M10?

Es bleibt dann wohl eine Grundsatzentscheidung, ob ich mir die Möglichkeit von Objektivwechseln offen halten will oder nicht. Vermutlich würde ich bei der M10 dann das Geld in die Hand nehmen und das 22mm-Objektiv gebrauch kaufen, weil ich mich nicht ärgern will, Las Vegas bei Nacht nur mit viel Rauschen drauf zu haben.

Liebe Grüße!
 
Zuletzt bearbeitet:
Die M10 gibt es schon für 300 Euro

Der Autofokus der M10 ist für die Reisefotografie absolut ausreichend. Da wird halt bei den Rezessionen gern drauf rumgehackt... Warum auch immer...

In Puncto Bildqualität, Maße, Gewicht und (jetzigem) Preis ist die M10 absolut empfehlenswert. Mehr gibbet nicht fürs Geld beim Neukauf.

Das sehe ich auch so :top:

Ich hat die M10 Anfang des Jahres bei MM mit Kit für 249 bekommen. Und dann nochmal minus 30 CB. Preis / Leistung ist einfach super....
 
Danke an alle, die noch geantwortet haben. Ich war gestern zweimal in großen Elektronikkaufhäusern, um die Kameras mal in die Hand zu nehmen.

Dabei muss ich sagen, dass mir die M10 trotz fehlender "Griffwulst" besser in der Hand liegt, weil die Alpha 5000 einen komischen Schwerpunkt hat. Um da den Auslöser zu drücken, muss ich meine Hand in eine andere Position bewegen. Insgesamt hat die M10 mir besser gefallen. Leider konnte ich in beiden Geschäften nur die Sony ausprobieren, weil die Eos nicht geladen war.

Der Verkäufer im ersten Geschäft war sehr kompetent und wollte mir zumindest nach meinem Gefühl nichts aufschwatzen. Er hat mir als Alternative zur M10 die RX 100 empfohlen, weil ich eben ungerne das Objektiv wechseln will und die sehr lichtstark ist. Er meinte, dass die M10 das ein wenig durch den größeren Sensor ausgleicht, ich aber bei schlechten Lichtverhältnissen eben mit der RX 100 besser bedient sei.

Bei der hatte ich allerdings das Gefühl, dass sie schlicht zu klein ist. Ich drücke dauernd auf falsche Knöpfe, sie verschwindet in meiner Hand, von der meines Mannes ganz zu schweigen. Ich lege Dinge auch gerne mal neben mich und vergesse sie dann, das könnte mir hier sicher schneller passieren. Rein vernunftsmäßig wäre es aber wohl die bessere Entscheidung. Zu der riet mir auch die (allerdings weniger freundliche und kompetente) zweite Verkäuferin.

Was sagt ihr denn zur RX 100? Zu der wurde mir ja auch hier schon geraten. Hat sie qualitative Unterschiede zur M10?

Es bleibt dann wohl eine Grundsatzentscheidung, ob ich mir die Möglichkeit von Objektivwechseln offen halten will oder nicht. Vermutlich würde ich bei der M10 dann das Geld in die Hand nehmen und das 22mm-Objektiv gebrauch kaufen, weil ich mich nicht ärgern will, Las Vegas bei Nacht nur mit viel Rauschen drauf zu haben.

Liebe Grüße!

Du könntest dir ja auch nochmal die Panasonic LX100 und die Canon G7Xii anschaun, die sind von der BQ auf einer Ebene mit der RX100 und nen Tocken größer.

In Sachen Rauschverhalten werden sie zwar nicht mit der M10 mithalten können, durch die Lichtstärke gleichen die das aber mehr als aus.
 
Puh, ok, ich dachte, dass das Kit-Objektiv (15-45 mm) darauf ausgelegt ist, solide Urlaubsbilder in allen Situationen zu schießen...

Da habe ich mich wohl getäuscht.

Solide Fotos kann man mit allen Objektiven machen. Objektive haben halt verschiedene Zwecke und Reichweiten. Da kommt es hauptsächlich auf die persönlichen Vorlieben und auf den Einsatzzweck an. Ich finde diesen Brennweitenvergleich ganz anschaulich:
http://www.sonyalphablog.de/seiten/brennweite/index.html

Die dort genannten Brennweiten gelten nur für Kameras mit dem Sensorformat APS-C, z.B. für M10 und alpha 5000. Bei Kameras mit anderen Sensorgrößen muss man für gleiche Bildausschnitte leider die Brennweiten umrechnen. Zum Umrechnen einfach hier nachfragen! Eine Sony RX 100 hat z.B. umgerechnet 19 - 67 mm, deine Casio Exilim H5 16 - 160 mm, ein Smartphone typischerweise um 20 mm.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo zusammen,

ich habe mich nach langem Überlegen dazu entschieden, die EOS M10 zu kaufen. Habe sie jetzt seit zwei Tagen und fühle mich sehr wohl mit der Entscheidung! Bin bisher sehr zufrieden. Irgendwie fühlt sie sich einfach gut an :) Vielen Dank nochmal!

Jetzt habe ich eine nächste Frage: Ich habe bisher nur das Kit-Objektiv und ich finde die Fotos sehr ordentlich. Allerdings merke ich bei schlechten Lichtverhältnissen schnell, dass das nicht mehr so toll ist. Benutze bisher aber nur Automatik-Modus, also wäre da sicher noch viel manuell rauszuholen.

Ich überlege nun, mir noch das 22er Pancake zu kaufen. Lohnt sich das überhaupt, wenn man eh nur im Automatikmodus fotografiert? Oder gerade dann? Ich will tolle Schnappschüsse von Las Vegas bei Nacht.
 
An der M10 habe ich immer gern das 11-22 benutzt. Schöner Brennweitenbereich und dank Stabi auch bei etwas schwierigen Lichtverhältnissen noch super Bilder!
 
Das 11-22 kommt nicht in Frage, weil es deutlich zu teuer ist (NOCH bin ich nicht so weit :D) und ich das Pancake auch wegen seiner geringen Dicke nehmen würde.

Die Frage ist wirklich nur, ob ich als blutige Anfängerin den Unterschied wirklich merke.
 
Hallo zusammen,

ich habe mich nach langem Überlegen dazu entschieden, die EOS M10 zu kaufen. Habe sie jetzt seit zwei Tagen und fühle mich sehr wohl mit der Entscheidung! Bin bisher sehr zufrieden. Irgendwie fühlt sie sich einfach gut an :) Vielen Dank nochmal!

Jetzt habe ich eine nächste Frage: Ich habe bisher nur das Kit-Objektiv und ich finde die Fotos sehr ordentlich. Allerdings merke ich bei schlechten Lichtverhältnissen schnell, dass das nicht mehr so toll ist. Benutze bisher aber nur Automatik-Modus, also wäre da sicher noch viel manuell rauszuholen.

Ich überlege nun, mir noch das 22er Pancake zu kaufen. Lohnt sich das überhaupt, wenn man eh nur im Automatikmodus fotografiert? Oder gerade dann? Ich will tolle Schnappschüsse von Las Vegas bei Nacht.

Das 22mm 2.0 ist ein tolles Objektiv. Ich hatte auch die M10 mit Kit und hatte mir dieses dazu gekauft. Da mir der Autofokus der Canon M10 etwas langsam war habe ich sie verkauft und bin auf Sony umgestiegen.
Aber trotzdem ist das 22mm mit der M10 eine tolle und handliche Kombi, auch im Auto Modus.
Aber sich in die Halbautomatik (AV, Blendenvorwahl) rein zu arbeiten, ist auf jeden Fall empfehlenswert.

Grüße
Norman
 
Als Las Vegas Fan (fahre seit über 20 Jahren regelmäßig hin) weiß ich aus eigener Erfahrungen, dass es für sehr viele Schnappschüsse "bei Nacht" gar nicht unbedingt notwendig ist, sehr lichtstarke Ausrüstung zu benutzen. Manch einer bekommt sogar mit 0815 Kompaktkameras ansehnliche Fotos hin.

Las Vegas ist ziemlich hell erleuchtet in der Nacht, das ist ja eigentlich auch die Besonderheit. Der Hoover Dam am Lake Mead ist ja eigens für die Stromproduktion in Las Vegas in den 30er Jahren erbaut worden. Heute leidet Las Vegas (insbesondere Lake Mead) zwar unter erheblichem Wassermangel, aber die Lichter leuchten immer noch hell...

Ich würde es erst einmal so versuchen, bevor Du ein Objektiv kaufst, welches Du eigentlich gar nicht benötigst. Und für richtige Langzeitaufnahmen brauchst Du sowieso ein Stativ, aber Achtung: auf vielen Locations (Stratosphere Tower, Eiffel Tower usw.) ist die Mitnahme eines Stativs nicht erlaubt (und das wird auch scharf kontrolliert).
 
Zuletzt bearbeitet:
Geh mal in Deutschland in ein großes Shopping Center (mall) und versuche dort zu fotografieren, auch abends. Wenn das funktioniert, dann wird es das auch in den USA.

In diesem Album siehst Du, welche Belichtungszeiten verwendet wurden: https://www.flickr.com/photos/photoclever/sets/72157635238834388
Ich nehme allerdings an, dass der Fotograf nicht im kompletten Automatikmodus fotografiert hat, denn da gehen die Hersteller in der Regel mehr auf Sicherheit um Verwacklungsgefahr zu vermeiden.
Es lohnt sich mit dem S-Modus auseinanderzusetzen und auszutesten, welche Belichtungszeit Du ohne Stativ ohne Verwacklung noch halten kannst.

In der Regel ist es bei schlechterem Licht auch besser im Weitwinkel zu bleiben, dann kannst Du immerhin F 3,5 nutzen.
VG,
Silke
Edit: Bei Canon heißt der S-Modus TV-Modus.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallöchen,

habe mir das Pancake jetzt gekauft. Konnte es neuwertig für 120 Euro ergattern - das erschien mir fair.

Wenn ich es wirklich nicht ausnutze, kann ich es ja nach dem Urlaub wieder verkaufen, soweit ich weiß, sind Objektive ja recht wertstabil (hoffe ich :D)
 
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