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Canon EOS M10 - Lohnt sich die Kamera noch?

Noch ergänzend: Ich habe momentan nur das Kit Objektiv. Das langt noch eine Weile, dann stehen auf der Wunschliste das 55-200er und (an zweiter Stelle) das 22er. Ob ich mehr in absehbarer Zeit benötige? Eher nein.
 
Ob ich mehr in absehbarer Zeit benötige? Eher nein.

Das ist natürlich sehr individuell. Ich will auf mein Weitwinkelzoom nicht mehr verzichten. Es ist mir, gerade draußen und im Urlaub, das zweitliebste geworden.

Ein starkes Tele dagegen brauche ich fast nie, deshalb hatte ich mein EF-S 55-250 mm auch wieder verkauft, da es nicht zum Einsatz kam.

Aber das ist das Schöne an einer Systemkamera:
Man KANN das Objektiv gegen andere wechseln und so sein persönliches Setup optimieren. In nahezu jede Richtung.



********** schrieb:
ich bin noch nicht ganz schlüssig, warum es gerade diese
Modell-Reihe sein soll...

Dann lass es doch, in dem Thread hier zu schreiben!



vielleicht gibt es ja Möglichkeiten bereits vorhandene Objektive
von APS-C von CANON zu adaptieren..?

würde mal über den 'Tellerrand' schauen und sehen, was es
sonst noch für 'Schätzchen' gibt...

Wozu?
Nichts ist optimaler und kompatibler, als über den EF/EF-M Adapter entsprechende Canon Objektive anzuschließen.

Alles andere ist nur eine Krücke, größtenteils dann mit vollmanueller Einstellung verbunden. Ausgenommen vielleicht aktuelle ZEISS Objektive, die aber preislich in einer ganz anderen Liga spielen.
 
Das ist natürlich sehr individuell. Ich will auf mein Weitwinkelzoom nicht mehr verzichten. Es ist mir, gerade draußen und im Urlaub, das zweitliebste geworden.

Ein starkes Tele dagegen brauche ich fast nie, deshalb hatte ich mein EF-S 55-250 mm auch wieder verkauft, da es nicht zum Einsatz kam.

Aber das ist das Schöne an einer Systemkamera:
Man KANN das Objektiv gegen andere wechseln und so sein persönliches Setup optimieren. In nahezu jede Richtung.





Dann lass es doch, in dem Thread hier zu schreiben!





Wozu?
Nichts ist optimaler und kompatibler, als über den EF/EF-M Adapter entsprechende Canon Objektive anzuschließen.

Alles andere ist nur eine Krücke, größtenteils dann mit vollmanueller Einstellung verbunden. Ausgenommen vielleicht aktuelle ZEISS Objektive, die aber preislich in einer ganz anderen Liga spielen.
Genau!
Dass man das den Leuten immer wieder sagen muss ...
Man hat manchmal den Endruck,
dass manche eine Freude am sinnlosen Zusammenmurksen haben,
auch wenn das Resultat noch so unbefriedigend,
noch so schlecht wird.
 
Lohnt es sich dann noch eine günstigere Kamera zu kaufen, so Objektive kosten ja auch einige Euro.
Sich als kompletter Neu-"Einsteiger" eine der günstigen "Einsteiger-Systemkameras" zu kaufen, macht (fast immer) absolut Sinn. Denn die allermeisten kommen nicht einmal annähernd in den Bereich, der die Möglichkeiten der heutigen "Einsteigercams" umfassend auszunutzen weiß.
Und falls doch - so eine Digitalkamera ist ja keine langfristige "Geldinvestition" sondern ein schnöder Gebrauchsgegenstand, der früher oder später ohnehin ersetzt werden will. Und für "Digital"geräte gilt ja erfahrungsgemäß eher "früher".:rolleyes:

Natürlich sollte man vor dem Kauf das Geld für (alle) nötigen Zusatzobjektive einkalkulieren - Objektive sind im Gegensatz zu den Gehäusen aber recht wertstabil.(y)

Davon abgesehen, gilt für die meisten Käufer, dass nicht 100, 200 oder 300€ für die Wahl entscheidend sind, sondern vielmehr wie sie mit der Handhabung der jeweiligen Kamera/-ausrüstung zurecht kommen.
So sind z.B. in den letzten Jahren viele Hobbyfotografen für viel Geld von ihrem Spiegelreflexsystem auf eines der DSLM-Systeme gewechselt, nur um damit einige Gramm Gewicht und einige cm³ Fotorucksack einzusparen. (Und noch weit mehr bevorzugen ja mittlerweile sogar ein bequemes Smartfon.)
 
Hallo :)

Immer wenn ich mit meiner Tochter unterwegs bin und das bin ich wirklich oft, nehme ich statt der großen DSLR immer die M10 mit 15-45 + 55-200 mit. Kostet nicht viel, passt alles zusammen in jede noch so kleine Tasche und wenn man sie mal eben wegstecken muss, auch in die Jackentasche.
Die Bildqualität ist sehr gut! Der AF ist halt nicht Sportgeeignet und man muss die Bewegungen des Kindes schon gut kennen um schnelle Bewegungen einzufangen ;)
Alles in allem ist es eine sehr gute Urlaubs- und Reiseknipse die ich jedem für diesen Zweck empfehlen kann. Gerade wenn man eine kostengünstige Kamera haben möchte.
Wenn man viel manuell einstellen möchte, dann kann man dies machen. Wenn man einfach nur im Automatikmodus knipsen will, funktioniert auch dieses sehr gut und einfach.
 
Zuletzt bearbeitet:
Sobald meine M10 repariert ist, werde ich meine M3 wieder verkaufen. Ich mag die M10 eigentlich Alls immer dabei Kamera viel lieber. Ok ist bei mir auch die dritte Kamera. Die Bildqualität ist sehr gut.
 
Ich habe die M10 ursprünglich für meine Frau gekauft; Als Point-And-Shoot Kamera mit großem APS-C Sensor. Geändert hat sich dies für mich, als ich das 22er gekauft hatte. Ab Blende vier durchgehend toller Kontrast und sehr gute Auflösung - Im Maßstab einer Edelkompakten. Mittlerweile nutze ich sie sogar recht oft, insbesondere auf Reisen und für die Landschaftsfotografie.
Die Kamera setzt größtenteils auf Touchbedienung und kommt mit relativ wenigen Bedienelementen daher. Deshalb bediene ich sie auf dem Stativ stehend meist mit einem über Wifi gekoppeltem Smartphone. Das geht recht schnell und Komfortabel, lutscht aber am Akku. Das ist überhaupt kein Problem. Ein Kompatibler Bundelstar-Akku zum LP-E-12 kostet gerade mal 12€.

Die Kamera ist wirklich gut ausgestattet und zu dem Preis absolut empfehlenswert. Zubehör Breitbandig und Günstig ( statt umgekehrt :devilish: ) erhältlich.

Happy Shooting
 
Sich als kompletter Neu-"Einsteiger" eine der günstigen "Einsteiger-Systemkameras" zu kaufen, macht (fast immer) absolut Sinn. Denn die allermeisten kommen nicht einmal annähernd in den Bereich, der die Möglichkeiten der heutigen "Einsteigercams" umfassend auszunutzen weiß.
Und falls doch - so eine Digitalkamera ist ja keine langfristige "Geldinvestition" sondern ein schnöder Gebrauchsgegenstand, der früher oder später ohnehin ersetzt werden will. Und für "Digital"geräte gilt ja erfahrungsgemäß eher "früher".:rolleyes:

Natürlich sollte man vor dem Kauf das Geld für (alle) nötigen Zusatzobjektive einkalkulieren - Objektive sind im Gegensatz zu den Gehäusen aber recht wertstabil.(y)

Davon abgesehen, gilt für die meisten Käufer, dass nicht 100, 200 oder 300€ für die Wahl entscheidend sind, sondern vielmehr wie sie mit der Handhabung der jeweiligen Kamera/-ausrüstung zurecht kommen.
So sind z.B. in den letzten Jahren viele Hobbyfotografen für viel Geld von ihrem Spiegelreflexsystem auf eines der DSLM-Systeme gewechselt, nur um damit einige Gramm Gewicht und einige cm³ Fotorucksack einzusparen. (Und noch weit mehr bevorzugen ja mittlerweile sogar ein bequemes Smartfon.)

Vielen Dank für eure ganze Hilfe bis jetzt! Es hilft mir sehr weiter.
 
Beim Planeten Sxtxxn 😀
Da gab es die M10 die Tage für schlanke 222€ 😳
Da musste ich zuschlagen und bin recht angetan von der Kamera.
Meine 1200d werde ich deshalb noch nicht in Rente schicken, aber die M10 wird mich in Zukunft oft begleiten.
Gefällt mir (als begeisterter Hobbyist) sehr gut. Bildqualität gefällt mir, handling passt mir, Autofokus ist für mich (meistens) schnell genug. Finde es klasse, dass ich die Fotos via wlan ad hoc auf mein Smartphone überspielen kann.
Passt in eine kleine Tasche, ist aber sicher nicht für jeden die passende Kamera!
Wer viel will muss auch viel Geld ausgeben 😀
Grüße
 
Moin Moin,

also ich bin mit meiner M10 sehr zufrieden. Bei mir hat es sich allerdings so entwickelt, daß ich mittlerweile die M, M10 und M3 habe mit jeweils eigenem Objektiv drauf. Das ist m.E. auch einer der großen Vorteile des M-Systems, daß die Bodies so preiswert sind. So muß ich nicht dauernd Objektive wechseln und habe für jede Situation sofort die passende Kamera bereit. Die M10 nutze ich übrigens standardmäßig mit dem 55-200er drauf. Auf der alten M habe ich normalerweise das 22mm Pancake, und die M3 nutze ich mit dem 15-45mm oder 18-55mm. Objektive wechsle ich nur noch, wenn ich mal eine FB nutzen möchte...
 
Die M10 ist eine tolle Einsteiger DSLM. Ich habe sie eigentlich immer dabei wenn ich das Haus verlasse. Mit dem 22mm F2 Objektiv passt sie ohne Probleme in die Jackentasche.
Aktuell überlege ich noch, ob ich mir das EF-M 11-22mm oder das EF-S 10-18mm dazuhole, da die M10 auch eine tolle Einsteiger-Kamera fürs Vloggen ist.

Durch die neue M100 wird der Preis sicherlich noch etwas fallen.
 
Die neuere EOS M100 kostet zwar ein bisschen mehr, sie hat aber schon den deutlich moderneren 24 Mpix Sensor, statt des alten 18 MPix Sensors, wie er auch bis zur EOS M10 und 700D verbaut war.
 
Du kannst auch nicht von einem punktuellen Sonderangebot ausgehen.
Die Kombi M10 + EF-M 15-45 mm kostet ab 290 Euro
Die M100 mit demselben Objektiv ca. ab 515 Euro.

Wird demnächst sicherlich unter die 500 Euro Grenze fallen und die M10 wird halt gerade abverkauft.

Muss ja jeder selber wissen, ob er auf eine Kamera mit veraltetem Sensor setzt. ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn man bedenkt, dass es die EOS M5 z.Zt. mit 100 Euro Cashback und die EOS M6 mit dero 70 Euro gibt, dann lohnt es sich vor allem, über eine tolle M6 nachzudenken. Im Set mit Kit-Objektiv z.Zt. eigentlich unschlagbar günstig.
https://www.canon.de/cashback/


Okay, okay, die M10 ist noch günstiger, aber halt mit altem Sensor etc.
Die M6 erlaubt dafür optional Aufstecksucher oder externes Blitzgerät.
 
Wenn ich das immer lese: "alter Sensor ..." Mann! Das ist eine Einsteigerkamera mit 18 MP, damit kannst du locker eine Fototapete bedrucken. Immer diese Technikgläubigkeit!
Bei Autos wäre der Unterschied etwa 10 PS, brauchst du die täglich?
 
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