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Canon EOS-M in der Praxis

und für EOS M HDR Bilder muss ich halt mal suchen.
Vielen Dank

HDR geht hervorragend mit Digital Photo Professional (DPP), dem von Canon mitgelieferten Rawkonverter. Im geöffneteten Bearbeitungsfenster findet sich das HDR-Werkzeug unter dem Menüpunkt "Extras". Es werden drei Rawdateien, eine unter-, eine nomal- und eine überbelichtete, miteinander verrechnet. Ein eventueller Versatz der Bilder (z.B. bei Freihand-Aufnahme) wird automatisch ausgeglichen. Das Ergebnis lässt sich durch einige Parameter, welche die Bildanmutung beeinflussen, weiter tunen. Weitergehende Funktionen, etwa für Anti-Ghosting, existieren jedoch nicht. Die drei Raw-Dateien sollte man vor Start des HDR-Werkzeuges bereits mit DPP im Hinblick auf Weißabgleich, Bildart (Wichtig: möglichst keine Schärfung) sowie Objektivkorrektur (Verzeichnung und Chromatische Abberation) bearbeitet und gespeichert haben.

Die EOS-M ist immerhin eine der wenigen spiegellosen Systemkameras, die AEB-Reihen für HDR vollautomatisch, sogar mit 2-Sekunden Selbstauslöser (gegen Verwackeln) ohne mehrfachen Druck auf den Auslöser, und mit einer Schrittweite von 2 EV (also 0 EV, -2 EV, +2 EV), durchführen kann.
Im Verbund mit der HDR-Funktion von DPP ergmöglicht die EOS-M einen schnellen und einfachen HDR-Workflow, wie er sonst wohl seinesgleichen sucht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Also, ich will hier auch noch mal meinen Senf zu geben, auch wenn das vor mir schon genug Leute getan haben.

Ich hab die EOS M jetzt seit knapp 6 Monaten (Weihnachten :D), und ich muss sagen, für den Preis gibt es keine Kamera, die in Sachen Bild- und Videoqualität sowie Verarbeitung (Nex 5t -> Plastikbomber; Lumix G3 -> Kein 720p50 + Plastikbomber; ) mithalten kann.

Wir haben mit unserem Jahrgang (10er) zurzeit Mottowoche, das bedeutet, dass wir uns immer zu einem anderen Motto verkleiden (Erster Schultag; Kinderhelden etc.), und da ist es tatsächlich so, dass man die M einem beliebigen Fünftklässler
oder einem Lehrer in die Hand drücken kann, und es kommt eine gut belichtete und scharfe Aufnahme heraus.

Was wohl fehlt ist ein EF-M-Tele, 55mm (umgerechnet 88mm) als Maximalbrennweite ist doch ein wenig schwach...
 
[...] ich muss sagen, für den Preis gibt es keine Kamera, die in Sachen Bild- und Videoqualität sowie Verarbeitung (Nex 5t -> Plastikbomber; Lumix G3 -> Kein 720p50 + Plastikbomber; ) mithalten kann.[...]

+1

Und seit dem Update finde ich den AF auch durchaus brauchbar.
 
Ein kleiner Praxisbericht von einer 3,5 tägigen Fahrradtour. Relativ schnell hatte ich entschieden, die EOS-M mitzunehmen und nicht die 5DMIII. Doch welche Objektive? 11-22, nur 22er Pancake, 18-55 oder das 24-105 mit EF-Adapter? :confused::confused::confused: Gegen das 24-105 sprach letzt endlich die Größe und der fehlende Brennweitenbereich unterhalb der 24mm. Also kamen alle M-Objektive mit. Am meisten genutzt habe ich das 11-22, zur Blauen Stunde kam das 22er intensiv zum Einsatz. Da ich kein Stativ dabei hatte, musste ich mir immer einen Platz suchen, um die M hinstellen zu können. Mit dem L-Winkel ging das sehr gut, aber halt nur mit dem Pancake. 3 Akkus waren dabei und zwei davon waren notwendig. Am Nachmittag hatte der erste Akku nur noch 2 Balken, 10 Bilder später blinkte die Akkuanzeige rot. Ach ja, Polfilter war auch dabei und kam auch einige Male zum Einsatz.

Praxiseinsatz: Besser als gedacht, aber nur mit Display ohne Sucher ist manchmal ganz schön anstrengend bzw. ein Blindflug, wenn die Sonne "ungünstig" scheint. Mir fehlte definitiv mehr Brennweite. Wir hatten einen kleinen Ausflug an den Federsee und da habe ich einige mm Brennweite über den 55mm schmerzlich vermisst. Sehr praktisch war die Filmerei, dies ging sogar während der Fahrt ganz gut (natürlich langsam gefahren :evil:).

Auch das ein oder andere Äktschän-Foto ist gelungen (sitzend auf dem Radweg in der Mitte und die Mitfahrer fotografiert). Sehr angenehm ist die Funktion, die Anzahl der Auslösungen (bis 10) einzustellen. Das ein oder andere vollständige Gruppenbild ist damit auch gelungen.

Der GPS-E2 war fast die ganze Zeit montiert und die Batterie hat von Donnerstag Vormittag bis Sonntag Vormittag gehalten. Da war ich auch sehr überrascht. Nebenbei Effekt: So konnte ich immer die Höhenmeter ablesen - aber manchmal wollte ich es gerade überhaupt nicht wissen. :o

Fazit: Ich bin mit den Ergebnissen sehr zufrieden, die Handhabung war angenehm, viel im Auto-Modus fotografiert, da nicht viel Zeit war zum einstellen. Wenn ich diese M noch nächstes Jahr zur Tour habe, kommt statt dem 18-55 das neue M 55-200 mit. Dann passt es prima. Aber vielleicht gibt es ja noch eine EOS-M III und dann wird es noch besser.
 
Ich habe es gewagt und bin in Urlaub gefahren und habe die große dicke daheim gelassen :D
Da es ein Familienurlaub war und ich wusste, dass meine Vorstellungen von fotografieren im Urlaub wieder nicht mal ansatzweise umgesetzt werden können, wollte ich auch nur so wenig wie möglich mitnehmen. Etwas skeptisch war ich schon, da ich meine Kinder schon fotografieren wollte am Pool und im Meer. Die Erfahrung EOS-M und Kinder war bisher eher Bescheiden:mad:
Eingepackt hatte ich beide M Bodies, das Walimex 12/2.0 das 22/2.0 den EF Mount Adapter und das 40/2.8. Passt wunderbar alles in die kleine Tasche und dann war noch Platz so habe ich noch das 24-105 mitgenommen.
Für Landschaft war also alles abgedeckt, das 12/2.0 ist einfach grandios, habe auch das erste mal mit Sternenhimmel experimentiert, einfach toll, hier habe ich nichts vermisst.
Das 24-105 kam auch zum Einsatz, bei einem Landschaftsbild hätte ich mich tierisch geärgert wenn ich kein leichtes Tele dabei gehabt hätte, so hätte ich einen persönlichen Top-Shot verpasst.
Für Familienbilder habe ich fast nur das 40er verwendet, tolles Objektiv an der M und ich bin sehr schnell klar genommen auch die schnellen und unerwarteten Szenen einzufangen. Trotzdem werde ich hier weiterhin auf die Große setzen, mit der Ausbeute bin ich aber absolut zufrieden, die Schnelligkeit und der Sucher fehlen mir einfach, die M ist hier aber für mich überraschenderweise mehr als nur eine Notlösung.
Das 22er hatte ich nur ein mal für ein paar Gruppenbild er bei schlechterem Licht im Einsatz, da war ich etwas Überrascht, dass ich es so wenig genutzt habe.
Fazit: Perfekte Entscheidung nur die M für einen Familienurlaub mit Flugreise ein zupacken.:top:
 
Habe nochmal eine Fragen zur M.
Sie reizt mich immer noch und wird momentan teilweise für299€ verschleudert.
Bin aber irgendwie total unschlüssig.
Wie ist das 18-55 Kit Objektiv von der Qualität was Schärfe , Randschärfe etc angeht.
An meiner 60d nutze ich zum Beispiel mein 17-55 2.8. Klar bei der M würde ich mit dem Kit Lichtstärke verlieren aber wie ist es in den anderen Bereichen ?
Habe zum Beispiel auch ein 18-135mm und da war ich bei Offenblende, grade auch mit der Randschärfe, nie wirklich zufrieden.
Für Lichtstärke gibt es ja das 22mm 2,0. So ein objektiv hab ich mir eigentlich für meine DSLR immer gewünscht :) Klein ,Lichtstark ,umgerechnet ca. 35mm
Hab schiss, dass die M hinterher so gut ist, dass ich meine 60d +17-55 nie mehr brauch :D Eigentlich fotografiere ich nur noch auf Reisen und Trips und dafür scheint die M ja ideal zu sein. Ausser der AF, der macht mir schon noch Sorgen und der fehlende Sucher. Nicht wegen dem Sonnenlicht,sondern weil man ein Bild durch den Sucher (wie ich finde) besser gestalten kann :(
 
Die Entscheidung kann niemand abnehmen. Das 18-55 ist ein gutes Standartzoom, kommt aber nicht ganz an das 17-55 heran wobei die bessere schärfe vom individuellen Exemplar abhängen kann. Man kann ja auch das 17-55 an die M schrauben, was ich gerne mache, oder stattdessen als Kompromiss eine 100D nehmen, wenn der Sucher so wichtig ist. Der Vorteil von Canon ist, dass es wirklich Alternativen gibt.
 
Zuletzt bearbeitet:
das Kitobjektiv 18-55 finde ich von der Schärfe her mit dem 17-55 vergleichbar auch in den Ecken. Leider ist es nicht so gut korrigiert es Vignettiert stärker (stört weniger) und es verzeichnet mehr was mich sehr stört weil sich nacher der Bildausschnitt ändert.
 
Huaah, ich lach mich weg. Seid Ihr lustige Gesellen.:top:

Ja, nicht wahr:top:. Nicht so verbissen wie an anderer Stelle hier im Forum. Aber mal Spaß beiseite. Das Kit- Objektiv ist sowohl von der Verarbeitung als auch von der Abbildungsleistung meiner Meinung nach sehr gut. Ist nicht das aller lichtstärkste. Aber welches Kit ist das schon. Über das 11-22 liest man auch nur gutes. Wertig verarbeitet, scharf und hat einen Stabi. Ich bin mit beiden Objektiven super zufrieden. Welches nun z.B. Bei 20mm die besseren Bilder macht? Keine Ahnung, glaube nehmen sich nicht viel. Vielleicht ganz leichte Vorteile bei der Schärfe für das 11-22, ohne daß ich das jetzt tatsächlich belegen könnte. Habe und möchte Ich auch nicht nachprüfen:). Bin, wie gesagt mit beiden zufrieden.
 
Danke Frankie,
Und an die Experten hier:
Ich meinte natürlich solche Qualitäten wie Schärfe (Randunschärfe evt.), Bokeh, CF,Vignettierung, Mechanik und was man noch so an Qualitätsansprüche an ein Objektiv stellt.
Unabhängig vom Brennweitenbereich. Wusste nicht, dass man immer alles haarklein erklären muss.
 
Ich meinte natürlich solche Qualitäten wie Schärfe (Randunschärfe evt.),
Bokeh, CF,Vignettierung, Mechanik und was man noch so an
Qualitätsansprüche an ein Objektiv stellt.

Was helfen Dir solche Qualitäten an einem Weitwinkel,
wenn Du ein Tele brauchst? Und umgekehrt?

Wenn das Weitwinkel besser ist, fotografierst Du Portraits
nur noch im Weitwinkelbereich mit Riesennasen?

Wenn das Tele besser ist fotografierst Du den Kölner Dom
nur noch ausschnittsweise?

Oder wie?

Vielleicht erklärst Du mal was Du mit der Frage bezweckst?
Willst Du damit etwas entscheiden, und wenn ja, was wäre das?
 
...Qualitäten wie Schärfe (Randunschärfe evt.), Bokeh, CF,Vignettierung, Mechanik und was man noch so an Qualitätsansprüche an ein Objektiv stellt.
Unabhängig vom Brennweitenbereich. Wusste nicht, dass man immer alles haarklein erklären muss.
Manche Frage erlauben eine ziemlich eindeutige und nachvollziehbare Klärung des Anliegens.

Hier wird es schwierig, die Frage ist mMn zu Global, zu offen,
mehrere Anworten sind gleichzeitig möglich und klar ist/wird doch nix.

Eine persönliche Einschätzung zum EF-M 18-55er,

es zählt nicht zu *meinen* persönlichen Favoriten, ich mag gerne UWW und Tele/viel Tele, unabhängig mit welchem Gehäuse.

Diese Vorliebe/Fotoverhalten überträgt sich auf das anwesende Gehäuse,
die Kombination mit einer kleinen M und dem 11-22, finde ich Affenmegahüppergeil.

Von der technischen Abbildungsleistung sehe ich das 11-22 vor dem 18-55er.

Das 18-55er ist eigentlich nur da, weil es mit dem Set kam.

Wäre das Set damals schon mit dem 11-22er erhältlich gewesen,
wäre wahrscheinlich nie ein 18-55er hier gelandet.

Für die EOS-M Reihe, scheint ein Standard Zoom wichtig, fast ein Muss.
'Alle' Hersteller bieten diesen Standard Zoom im Bereich KB 28-80

Randunschörfe ? typisch apsc Linse, entspanntes Thema, kein Vergleich zu dem was Du kennst (5d+17-40er) :)
Das 18-55 punktet im Bezug Lichtstärke, wo das 11-22er bereits mit F5.6 aufhört, fängt das 18-55 mit f3.5 an.

Machmal ist genau der Gewinn aus der 'besseren' Lichtstärke (ISO,
Verschlusszeiten,..) das Zückerchen, welches noch ein 'scharfes Bild'
ermöglicht, sich einen Blendenvorteil anbietet,..



Anderereits lässt sich mit dem 11-22 bei z.B 11mm und dem effektiven IS Verschlusszeiten erreichen (0,3 Sek handgehalten, mit etwas Auflegen 0.5
Sek) die uns bei Dämmerung/entfernen bewegter Objekte ohne Stativ,
ein paar 'geile' Möglichkeiten eröffnen.


MMn sind das 18-55er, das 11-22 und vllt neu auch das 55-200 komplementäre, sich ergänzende Linsen, jede hat genügend Berechtigung, dass sich der Kauf 'lohnt'.


Nur mit dem 18-55er z.B. durch die Stadt/Landschaft zu ziehen, nein, eher vorstellbar, mit dem 11-22er. Evtl mit der 12mm FB.

Interessant am 11-22er, ist die Möglichkeit, beim Transport einzufahren, es zu versenken. noch mehr platzsparend.

Pluspunkt für Debatten.

Immerhin hat es dadurch noch einen Schalter.
Das 18-55 hat überhaupt keinen Schalter mehr...

Das 11-22er hat eine kürzere Nahgrenze

Wie geschrieben, persönliche Ansichten. F5.6 jeweis am langen Ende, gerade beim 18-55er, nicht sehr sexy.


Beide Linsen sind Vertreter der neue 'Linsenrechnung', was Canon in letzter
Zeit da heraus bringt, ist trotz 'Einsteigerlinsen' Gefühl, irgendwie nett.

Das Bokeh kann bei beiden Linsen gefällig wirken und erzeugt den Eindruck,
dass eine viel teurere Linse im Spiel sein muss..

Das 11-22 hat mMn einen etwas weniger schnellen 'AF' als das 18-55

Beide Linsen bieten viel Spass, sind beide kompakt, bieten viel für den Preis.

Beide Linsen sind KLEIN im Vergleich der äquiv KB Linsen und beide sind im 'bezahlbaren' Bereich...:D


Fotos anfertigen, ist wahrscheinlich mit beiden Linsen möglich.


lg
 
Zuletzt bearbeitet:
Das lässt sich so nur unterschreiben. Da die EOS M2 aber schon billiger als die EOS M1 wirkt und das gleiche für das neue Tele gilt, hat Canon wohl einen neuen Weg eingeschlagen. Zumindest bei der Haptik. Wem die EOS M1 von der Geschwindigkeit reicht, hat zusammen mit dem 11-22 oder der Festbrennweite eine schöne Kamera. Zum Thema der oft bemäkelten Geschwindigkeit sollten die Kritiker aber auch einmal eine Nikon oder Leica in die Hand nehmen. Dann würde sich vieles relativieren.
 
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