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Canon EOS-M in der Praxis

@wilsberg :top: :top: :top:

Sitze hier grade noch in der Lobby und warte auf den Bustransfer. Hatte Maximalgeraffel dabei, 70D und erstmals die M. Seit Analogzeiten habe ich kein 35mm Äquivalent mehr verwendet. Die M war Zweitkamera mit dem 22er, was trotz mitgeschlepptem Adapter nie gewechselt wurde. Details zu alldem müssen noch warten, bis ich alles am großen Schirm gesehen habe, aber der erste Eindruck ist: super Bilder, super Objektiv, super Brennweite für erstaunlich viele Zwecke, super Videos, prima Handling (öfters mal falsche Tasten oder Screen gedrückt), heillos unterschätzte Kamera und für Canon-User fast ein Muss für Städte, Kurztrips, Backups, Zweitkamera. Sucher nicht vermisst, 70D dennoch geliebt. Für diesen Urlaub ideale Kombi, für zukünftige geht sicher die M auch mal alleine mit, v.a. In Städten. Natur und Wildlife will ich allerdings nicht ohne 70D und flexible Zooms.

Gruß,

Christian
 
[Ich hatte jetzt hier: 3x M-Body, zwei sehr gut, einer extrem gut; 2x EF-M 18-55 IS-STM, das eine sehr gut bis ca 45mm, ab 50 befriedigend - gut, das andere extrem gut über alle Blenden/Distanzen/Brennweiten; 2x EF-M 22mm 2,0, das eine sehr gut, das andere von f2-4 ausreichend, darunter sehr gut]

Wenn Du genau überlegst - könnte das mit versch. Firmwareversionen in den Kameras zu tun haben, oder hatten/haben alle von Anfang an die gleiche?

Vielleicht ist die neue FW ja nur so schnell, weil sie ein, zwei Kontrollschleifen auslässt...?

C.
 
Ich habe heute meine EOS-M erhalten und bin einfach nur begeistert. Sehr angenehme Haptik und hochwertige Verarbeitung. Bedienung empfinde ich als intuitiv. Bildqualität ist mit meiner 60D gleichwertig. Wenn man den Preis, die einfache Bedienung, die Bildqualität und die Möglichkeit der Verwendung der EF(-S) Objektive betrachtet, ist die Kamera echt wettbewerbsfähig. :top:

Mit der Royal Mail ist zur Zeit auch noch mein 22mm Objektiv unterwegs. Bin echt auf die Qualität gespannt.
 
Ich habe die EOS M ebenfalls seit ein paar Tagen als unauffällige Kamera für "Street"-Aufnahmen und Orte, wo Fotografieren eventuell andere stören könnte.

Mein erster Eindruck: Ich bin begeistert, sie ist klein (paßt in eine Jackentasche), leise und die Aufnahmen sind Top :top:
 
Bin momentan am überlegen von meiner 60d auf die Canon m umzusteigen.
Bin mit meiner 60d + 17-55mm 2.8/ 50mm 1.4 und 18-135mm eigentlich top zu frieden. Ich merke aber einfach das ich in letzter Zeit kaum noch fotografiere, da ich die 60d nur noch selten mitnehmen. Sie ist mit dem 17-55mm schon ziemlich groß und schwer und man hat immer einen klotz den man mit rumschleppen muss.
Hat jemand einen Ähnlichen schritt gewagt.
Ich Zweifel momentan noch wegen der Objektivauswahl und dem lahmen AF.
Klar könnt ich mit dem Adapter meine Eos Objektive verwenden. Aber dann könnt ich von der Größe her auch meine 60d behalten. Ich bin zwar meistens im Bereich
17-55mm unterwegs weswegen ich wohl mit der Kombi ef- m 18-55 und 22mm 2.0 bis auf die Lichtstärke klar käme. Ein Tele würde mir aber schon fehlen.

In Bildqualtiät ist zwischen der 60d und der canon eos m wohl kein großer unterschied oder ?
 
@ Hifi Freak

nein, in der Bildqualität wirst du keinen Unterschied erkennen.

Als Ersatz für eine 60d / Spiegelreflex - ich denke nein. Dazu ist der AF im Vergleich zu lahm. Es sei denn du siehst deinen Bereich eher in statischen Dingen.

Die M als Ergänzung ist hervorragend.


Gruß
 
Hat jemand einen Ähnlichen schritt gewagt.
Das wage ich zu bezweifeln, letztlich bist du hier doch noch im DSLR Forum :). Die meisten Leute hier fotografieren des Fotografierens wegen, weil sie es gerne tun und dafür natürlich auch Equipment mitnehmen. Wenn du hingegen schon schreibts, dass du deine 60D "selten dabei hast" und "kaum mehr fotografierst", brauchst du eigentlich auch keine m. Dann würde ich es wie Millionen von 'Nicht-Fotografen' machen und mir ein gutes Handy suchen. Die besten nehmen es mittlerweile durchaus mit kleinen Kameras auf und das hat man dann wirklich immer dabei.

Rein sachlich beantwortet kann eine m freilich fast die gleichen Bilder machen wie eine 60D, es macht evtl. etwas mehr Mühe. Der AF ist sicher auch nicht vergleichbar.
 
Ich habe den Schritt gewagt, wobei ich jederzeit zurück kann, die "alten" Gehäuse liegen nach wie vor zu Hause.
Trotz vorhandenem Handy nehme ich die M mit 11-22er immer mit - was ich mit der 5D Mark II nie gemacht habe.
 
War vielleicht auch etwas zu extrem ausgedrückt von mir.
Ich nehme die 60d schon manchmal mit, aber sicher nicht so oft wie ich es gerne möchte.
Da ich mittlerweile zu 70-80% auf Reisen und Ausflügen (Städte, Menschen, Gebäude etc-) fotografiere, schränkt mich mein momentanes Setup schon ein. Ich weiß nicht wie ich das erklären soll, aber ich mache die Reisen und Ausflüge nicht hauptsächlich weil ich fotografieren möchte, sondern weil ich auf den Reisen und Ausflügen "was erleben will" und zusätzlich meinem Hobby dem Fotografieren und Filmen nachgehen möchte und diese in Ruhe zu Hause bearbeiten möchte.
Daher dacht ich an die M, da sie einen großen Sensor besitzt, mir viele manuelle Einstellungsmöglichkeiten bietet etc.
Mit einer Kompatkamera oder Handy fühl ich mich dann nicht auf der "erleben will Seite" eingeschränkt sondern viel zu sehr auf der Fotoseite.
Ich such einfach einen guten Kompromiss.
Zwei Kameras will und kann ich mir auch nicht als Student leisten, weil ich genau weiß, dass eine dann zu 90% in der Ecke liegt.
 
Wenn Du das letzte nicht gesagt hättest... :(

Ich kann das verstehen, Redundanz nervt, v.a. wenn man es sich nicht leisten kann oder will.

Aber die M als alleinige Kamera, wenn Du schon DSLR-Erfahrung hast und auch mal Einstellungen vornimmst, komplexere Setups, echte Komposition statt "nur ein bisschen knipsen"? So sehr ich die M mag (und ich habe sie erst seit ein paar Wochen) - da mir der Umgang mit der DSLR aus kreativer Sicht mindestens genauso liegt, bräuchte ich bei einem Ersatz schon deutlich mehr Optionen. Es tut zwar weh, aber da würde ich Dich eher in Richtung mFT verweisen, wo das Handling nicht ganz so nach Kompaktkamera und "ich halte das Ding 2m weg, um das Display zu sehen" riecht.

Das wird jetzt zwar Feuer geben, aber mal ganz aus der Sicht des DSLR-Liebhabers ist das meine Ansicht.

Trotzdem: Wenn es irgendwie drin wäre, würde ich die 60D behalten! Dann nämlich kriegst Du eine unschlagbare Kombi, kannst Linsen tauschen wie Du willst, hast die gleichen Menüs, kannst die gleiche Software nutzen und gut vorhersehen, wohin Dich RAW-Edits führen. Ich hatte letzte Woche die 70D und die M dabei und habe sie in fröhlichem Austausch genutzt: In Dörfern und Städten war nur die M mit dem 22mm dabei. Traumhaft, immer schön in der Gürteltasche, schnell rausgezippt, die ersten Street Fotos meines Lebens fabriziert (also ich meine bewusst und mit 35mm KB-Äquivalent). Ging es raus in die Vulkanlandschaft, war dann die 70D mit WW und UWW am Start. Da möchte ich schon gerne was in der Hand haben. Die Liebste nahm dann die M statt ihrer Kompakten und hat auf gleichem Niveau mit 22 = 35mm tolle Fotos gemacht.

Ob Dir als DSLR-Kenner aber eine M mit ihren 3 Objektiven reicht, musst Du wissen. Mir würde es nicht reichen, denn spätestens bei Wildlife muss halt eine Riesentüte her.

Gruß,

Christian
 
Dank dir,
ich werde es mir wohl alles nochmal überlegen.
Wahrscheinlich bleib ich erstmal bei der 60d und warte erstmal ab.
Vielleicht hole ich mir die canon eos m doch zusätzlich (wenn sie unter 300€ mit kit fällt werde ich wohl schwach) erstmal und schaue ob Canon nicht irgendwann mit der m3 etwas heraus bring , wo ich guten Gewissens mich von meiner 60d trennen kann.
Vielleicht hole ich mir auch eine Sony rx 100 zusätzlich. Wobei man dann wohl doch eher zur m greifen kann (Preis/Leistung)
 
Dann möchte ich hier auch mal meine Praxiserlebnisse mit der M erzählen. Nach 14 Tage Städtetour in Japan und einigen Überlegungen im Vorfeld, war zu gefühlten 90% mein Setup die 5DMIII mit dem 24-105er und die M mit dem 11-16er. Ich wollte auf ein leichtes Tele nicht verzichten und dachte mir aber auch, so ein 17-40 an der 5DMIII wäre auch super. So oft wechseln wollte ich nicht und ein 16-150mm von Canon fehlt mir halt :lol: Die Kombination war traumhaft praktisch. UWW bis WW an der M und Immerdrauf an der 5D. Ab und zu mal gewechselt. Das 24-105er hat sich an der M mit dem Adapter super gemacht und tolle Aufnahmen geliefert. Wo es auf drauf ankam, wurde die 5D eingesetzt, auch mal mit dem 17-40er, welches mehr herumgetragen wurde als genutzt. Das 22er an der M kam auch sehr oft zum Einsatz. Beim filmen in den lichtdurchfluteten Städten und für die Einsätze, wenn es klein und unauffällig werden sollte.

Was mich aber absolut genervt hat, ist die Akkuanzeige. Kaum zeigt sie 2 Balken an, ist der Akku kurz darauf einfach leer. Gut, dass ich noch 2 Ersatzakkus dabei hatte. Darauf verlasse ich mich nicht mehr. Gut, und manuelles fokussieren ist auch nicht so der Hit. Alle Filmchen habe ich mit der M gedreht. Prima Qualität, Autofokus funktioniert, klein handlich praktisch.

Nützlich war auch der GPS-E2 Empfänger, von der 5D schnell runter und auf die M drauf, schon waren auch hier die Bilder mit GPS-Koordinaten versehen. Das ist schon sehr praktisch und natürlich auch umständlich, wenn ich sehe, dass eine 6D das intern zur Verfügung hat und GPS-Empfänger auch nicht mehr so klobig gebaut werden müssten. Aber egal, ein Gerät mit Kameras zu nutzen ist schon klasse. Kleine Statistik noch: 1.500 Bilder mit der 5D und 500 Bilder mit der M :D:cool:
 
:top:

Zu GPS: Das mache ich inzwischen mit gps4cam fürs iPhone. Nach etwas Einarbeitung und Zerechtlegen eines Workflows ist das m.E. DIE Lösung, wenn man mit mehreren Kameras unterwegs ist. Einfach die App mitlaufen lassen, am Abend QR Code rendern lassen, auf die gleiche SD-Card abfotografieren mit allen Kameras und zu Hause dann taggen lassen. Frisst nicht sooo viel Akku, bei mir hat er nie mehr als 50% an einem ganzen Tag verbraucht, wenn sonst keine Apps liefen: www.gps4cam.com (Pro-Version empfohlen, erst einarbeiten und ausprobieren, die Sprachbarriere macht ein paar Details nicht so ganz klar; habe ich denen aber schon rückgemeldet, vielleicht tut sich ja mal was).

Gruß,

Christian
 
Zuletzt bearbeitet:
Sorry, aber hier ins Extrem zu fallen und ein Handy vorzuschlagen...( kopfschüttel ).
Das ist kein Extrem, das ist ein realistischer Vorschlag. Es gibt heutzutage Handycams, die sind durchaus eine Alternative für die Art zu fotografieren, wie sie Hifi Freak für sich beschreibt. Nur dann, wenn man Lust gehabt hat, eine Kamera mitzunehmen :D. Anders ist die Beschreibung nicht zu deuten und das ist ja ok, wenn ers so machen will. Genau genommen hat das aber mit Fotografie nichts zu tun, sondern mit 'knipsen wollen', wenn sichs ergibt. Und genau dazu eigenen sich die besseren Handycams ganz hervorragend.

Ich weiß nicht wie ich das erklären soll, aber ich mache die Reisen und Ausflüge nicht hauptsächlich weil ich fotografieren möchte, sondern weil ich auf den Reisen und Ausflügen "was erleben will" und zusätzlich meinem Hobby dem Fotografieren und Filmen nachgehen möchte und diese in Ruhe zu Hause bearbeiten möchte.
Das wird auf die Dauer eine schwierige Gratwanderung :). Zumindest solltest du tageweise dann das eine, oder das andere machen.
 
Eine Handycam könnte mir beim derzeitigen Leistungsvermögen (Auch die guten wie z1 etc) niemals meine M ersetzen. Ich will auch vergrößern können und bei schlechtem Licht rauscharme Fotos machen können.
Es gibt allerdings Bereiche wo mein Handy meine Kamera abgelöst hat. Zum Beispiel Fotos für Auktionen, schnelle Facebookstatusmeldungen etc.
Zum leidigen AF Thema und 60 D Vergleich. Für mich überwiegen die Größenvorteile der M absolut. Und mit dem Adapter kann ich zur Not auch die langen Telezooms dranhängen-.
Meine sweaterjackentaugliche Ausrüstung lautet. EOS M + 22mm + 40mm mit Adapter und Ersatzakku. Ich fühle mich in keinster Weise eingeschränkt. Auch schnelle Skatersprünge meiner Söhne gelingen mit der M.
Ich habe mich daher von meinem Liebling der 5D getrennt und bin ausschließlich mit der M unterwegs. Diese ist mit dem 22mm dafür nahezu immer dabei.
 
Bin momentan am überlegen von meiner 60d auf die Canon m umzusteigen.
Bin mit meiner 60d + 17-55mm 2.8/ 50mm 1.4 und 18-135mm eigentlich top zu frieden. Ich merke aber einfach das ich in letzter Zeit kaum noch fotografiere, da ich die 60d nur noch selten mitnehmen. Sie ist mit dem 17-55mm schon ziemlich groß und schwer und man hat immer einen klotz den man mit rumschleppen muss.
Hat jemand einen Ähnlichen schritt gewagt.

Jepp...hatte 2004 meine erste EOS300D, dann in 2006 die EOS5D, mit dem ganzen Einsteiger-L-Kram (17-40/24-105/70-200/4L) und ein paar Festbrennweiten (28 und 50). Was hätte die 5D ersetzen können? 6D oder 5DMk"X"? Ne Menge Schotter für ne riesen Masse an Technik...

Hatte dann zu Weihnachten bei einer Saturn-Aktion das M-Kit für knapp über 300EUR gesehen und mir als "Weihnachtsgeschenk" zugelegt.

Ich kann mit den Abstrichen Sucher+AFSpeed leben, genieße dafür die Kompaktheit und die geringe Masse. Die BQ reicht dicke aus...
 
Bin momentan am überlegen von meiner 60d auf die Canon m umzusteigen.
Bin mit meiner 60d + 17-55mm 2.8/ 50mm 1.4 und 18-135mm eigentlich top zu frieden. Ich merke aber einfach das ich in letzter Zeit kaum noch fotografiere, da ich die 60d nur noch selten mitnehmen. Sie ist mit dem 17-55mm schon ziemlich groß und schwer und man hat immer einen klotz den man mit rumschleppen muss.
Hat jemand einen Ähnlichen schritt gewagt.
Ich Zweifel momentan noch wegen der Objektivauswahl und dem lahmen AF.
Klar könnt ich mit dem Adapter meine Eos Objektive verwenden. Aber dann könnt ich von der Größe her auch meine 60d behalten. Ich bin zwar meistens im Bereich
17-55mm unterwegs weswegen ich wohl mit der Kombi ef- m 18-55 und 22mm 2.0 bis auf die Lichtstärke klar käme. Ein Tele würde mir aber schon fehlen.

In Bildqualtiät ist zwischen der 60d und der canon eos m wohl kein großer unterschied oder ?
Hallo,
ich habe habe den Umstieg von einer 7D hinter mir und es bisher nicht bereut!
 
Sehr guter Bericht.:top:
Werde wohl erstmal bei der 60d bleiben, da ich erst mitte August definitiv etwas kleineres brauche. Dann werde ich mir wohl die m (vielleicht günstig gebraucht) holen. Der Nachfolger ist ja leider frühestens auf der photokina geplant.
Aber ich kann danach ja immer noch auf den Nachfolger umsteigen.
So große wird der Werteverfall ja nicht sein. Der Preis ist ja jetzt schon am Boden :)
Und was ich mit der 60d mache schau ich dann ^^
 
Die Talsohle beim Preis ist wohl erreicht. Ich würde da nicht so lange warten. Wird wohl so wie bei der Pentax K-01. Preis steigt nach nicht mehr Verfügung stark an.
Auch die Angebote in der Bucht sind nun wöchentlich nach oben gegangen.
 
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