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Canon EOS-M in der Praxis

Das wollt ich eigentlich auch gar nicht. Ich hatte schon vermutet, dass hauptsächlich die m daran schuld ist.
Nein, an der liegt's auch nicht. Das Problem liegt eher im ETTL-Protokoll selbst.
 
Naja sorry, so kann man das nicht sehen. Das Ding steht bei Canon mit weit über 100€ in der Preisliste. Dass er Teil eines Bundles ist, macht ihn nicht zum 'geschenkten Gaul'.

Stimmt.

Dann hat er ein eigenartiges Leistungsprofil:
- super-kompakt für die M,
- aber kein FPS (wäre doch nett zum Aufhellen, zB draußen),
- dafür Master (wenn man zufällig ein oder zwei 430/580 dabei hat?? oder die M als Studiokamera verwendet??)

Vielleicht als unique selling point, so à la 'ich habe schon Blitz(e), brauche den kleinen also nicht wirklich, aber der kann mastern, kann mein 430er nicht, also kaufen!'

C.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo,
gestern habe ich die M ausgiebig in der Praxis bei den örtlichen Bundesjungendspielen testen können.
Schon beim Erscheinen letztes Jahr war ich aufmerksam auf die M geworden, weil ich sie mir sehr gut als optimale Familien- und Ausflugskamera vorstellen konnte.
Wenn man mit kleinen Kindern unterwegs ist, ist eine große SLR-ausrüstung oft im Wege, unpraktisch und manchmal auch einfach "Im Weg"!

Die vernichtenden Reviews mit den Kommentaren über den unterirdischen AF und der hohe Einstandspreis von 849,- € verhinderten, daß ich mir im vergangenen Jahr die M näher ansah.
Mein Freund hatte eine kurze Eskapade mit einer M und bevor ich mir sie näher ansehen konnte, hatte er sie schon wieder mit hohem Verlust verkauft!

Vorkurzem erschien nun die Ankündigung zum 11-22mm EF-M und dem Firmwareupdate und ich dachte, jetzt sollte ich mich mal wieder mit der M beschäftigen und so surfte ich an einem regenreichen Wochenenende durchs Netz und las was ich finden konnte.
Vorallem war ich erstaunt, daß je neuer die Beurteilungen wurden, desto positiver wurden sie. Als ich dann die Bewertungen beim großen Fluß und den aktuell niedrigen Kaufpreis von 389,- für das Kit mit Zoom und Blitz sah, beschloß ich mich das Teil nun selbst zu testen!
Das geschah gestern ausgiebig und hier meine Eindrücke:

  • Die Kombo ist super klein und leicht. Nach 4 Stunden hatte keinerlei Nackenschmerzen, oder Ermüdungserscheinungen.
  • Weil die Kamera so klein und unauffällig ist, bin nicht als "Fotograf" aufgefallen.
  • Die Haptik ist gut, ich bekam keinerlei Krämpfe oder so, hatte die Kam aber bei Nichtbenutzung um den Hals baumeln.
  • Einschaltzeit ist knapp 2 sek. aber akzeptabel bei normalem Fotografieren.
  • Die Bedienung und Menüeinstellung ist intuitiv und bereitet einem Canonuser keine Schwierigkeiten. Als erstes habe ich den Fokuspieper abgestellt.
  • Den Screen habe ich auf 1 Min. und die Kamera auf 5 Min. Abschaltzeit gestellt, damit die M bei Pausen schneller hoch fährt und keine Einstellung am durchs "Baumeln" verstelt werden.
  • Der AF ist etwas schneller und treffsicherer als meine 7er mit 18-200mm IS in Liveview. USM-objektive sind etwas schneller an der 7. Insgesamt emfand ich die AF-geschwindigkeit als gut, etwa irgendwo zwischen Powershot und DSLR. Für schnelle Aktion und Serienbildaufnahmen ist die M nur bedingt geeignet.
    Mal sehen was nach dem Firmwareupdate geht.
  • Die Bildqualität ist auf Stand einer DSLR. Belichtung paßt sehr gut, das Abblenden kann auf dem Bildschirm simuliertwerden, sodaß man die Belichtung manuell im Kreativprogramm anpassen kann.
  • Die Vollautomatik habe ich vermieden, ich arbeite mit den Kreativprogrammen (meist P & AV) und habe den kontinuierlichen AF abgeschaltet und den AF auf Flexi-Single eingestellt. Der Bildschirmauslöser ist als Default auch deaktiviert, kann aber direkt im Q-menü aktiviert werden..
  • Der Touchscreen ist m.E. Klasse und schnell zu bedienen. Ich brauche dafür keine extra Knöpfe am Body; lieber habe ich dafür einen möglichst kleinen & leichten Body.
  • Der Miniblitz entspricht einem Einbaublitz bei einer Powerschot und reicht max. 2-3m weit im Normalbetrieb. Da er auch Masterfunktion besitzt, ist er vielleicht für VF-User interessant, die so billig an einen Master kommen. Als Hauptblitz für die M werde ich mir den 270EX II zulegen, den ich dann sogar mit dem 90EX über Master steuern kann.
Insgesamt war ich überrascht wie gut mir die Kamera gefällt! Sie liegt zwischen einer DSLR und einer guten Powershot und eignet sich für mich sehr gut als Immerdabei-Leichtgewicht.
Ich werde sie aslo nicht zurückschicken und das System sinnvoll weiter ausbauen. Hoffentlich kommt sehr bald noch ein kleines Telezoom!

Meine DSLR darf dennoch noch bleiben um die Lücken der M zu schliessen, aber ich werde von nun an wohl sehr oft mit der M unterwegs sein!

PS: Im Anschluß war ich mit der "Großen" und großem Blitz auf einer Indoorveranstaltung und hatte gleich wieder Nackenschmerzen.
Da mir (noch?) die nötige Brennweite fehlte, blieb die M diesmal Zuhause.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo,
gestern habe ich die M ausgiebig in der Praxis bei den örtlichen Bundesjungendspielen testen können.

:top: Review
 
Schönes Review.
Ich habe mir die M auch letzte Woche im Kit für 370€ + 200€ fürs 22er zugelegt und bin noch am testen. Bin auch im Grunde sehr zufrieden, was ich allerdings festgestellt habe ist:

- das 18-55 Kit Objektiv scheint etwas fixer zu fokussieren als das 22er
- der Flexi-Fokus auf ein Fokusfeld ist erheblich schneller

Ich hab allerdings noch eine Frage:

Kann es sein, dass, wenn ich den Fokus auf die Mitte lege, die Fokussierung besser/schneller ist, als wenn ich den Rahmen außermittig platziere? Meine Tests zeigen, dass bei außermittigem Fokusrahmen die Kamera den Motor schon mal eher hin und her laufen lässt (pumpen) bis schlussendlich fokussiert ist. Mit dem Rahmen in der Bildmitte passiert das eigentlich nicht - da ist der Fokus zwar nicht ultraschnell aber in der Regel <1s (je nach Objekt und Licht natürlich)

VG
Jürgen
 
Kann es sein, dass, wenn ich den Fokus auf die Mitte lege, die Fokussierung besser/schneller ist, als wenn ich den Rahmen außermittig platziere? Meine Tests zeigen, dass bei außermittigem Fokusrahmen die Kamera den Motor schon mal eher hin und her laufen lässt (pumpen) bis schlussendlich fokussiert ist. Mit dem Rahmen in der Bildmitte passiert das eigentlich nicht - da ist der Fokus zwar nicht ultraschnell aber in der Regel <1s (je nach Objekt und Licht natürlich)
VG Jürgen

Hi, ich würde sagen die Fokussiergeschwindigkeit ist gleich, egal wo der "Rahmen" sitzt. sofern man das gleiche Objekt und im gleichen Winkel fokussiert.
 
So, ich Dödel habe heute "wundervolle" Bilder gemacht und erst zu Hause gecheckt, dass ich Iso fest auf 400 hatte. :lol: Dabei wäre das nicht nötig gewesen bei dem Wetterchen.

So ist das wohl als "Anfänger" im Nicht-Auto-Modus.
 
Zuletzt bearbeitet:
Kann es sein, dass, wenn ich den Fokus auf die Mitte lege, die Fokussierung besser/schneller ist, als wenn ich den Rahmen außermittig platziere?

Ja, weil die M einen Hybrid-AF hat.
Normaler Weise wird ja per Kontrast-AF fokussiert, was immer ein Hin und Herfahren des Fokus erfordert.
Im Bereich der Bildmitte kann die M aber durch im Aufnahme-Sensor vorhandene zusätzliche Phasen-AF Zellen die Richtung des Fehlfokusses ermitteln. Somit läuft der AF-Motor des Objektivs (in der Regel) schon mal richtig los, was die Sache schneller machen sollte.
 
Nein, an der liegt's auch nicht. Das Problem liegt eher im ETTL-Protokoll selbst.
Hmm ... nicht ganz. Auf der 5DIII mastert der 90EX unsichtbar. Um der Wahrheit die Ehre zu geben: irgendwas leuchtet noch, weil ich eine Reflexion auf einer hellen Fläche sehe, die weg ist, wenn ich den Blitz mit der Hand abdecke. Aber die 'Szene' ist beide Male 'unbeleuchtet'. Beim gleichen Aufbau mit der m belichtet der masternde 90EX deutlich mehr.

Dann hat er ein eigenartiges Leistungsprofil:
Naja, es wundert halt einfach, dass ausgerechnet dieses 'Blitzchen' mastern kann. Ich meine, nicht mal seinem 2.-teuersten Blitz, dem 430EX, gibt Canon diese Fähigkeit. Es wurde ja auch oft bemängelt, dass man den deutlich überteuerten 580 kaufen muss, wenn man einen masterfähigen Blitz (von Canon) will. Da wundert einen der 90EX schon.

Ansonsten sollte man ihn wirklich mehr als Dreingabe für den typischen 'Kompaktkamera' User sehen und da macht er schon eine gute Figur. Die meisten eingebauten Blitze sind schlicht Mist, wenn die Kamera nur so groß ist, wie die m. Da finde ich es konsequent, den Blitz auszulagern und die Vorteile zu nutzen. Deutlich mehr Leistung, weiter von der optischen Achse weg und bei vielen Gelegenheiten gar keine Last, weil nicht gebraucht.

Ich persönlich finde ihn wunderbar :). Auf der m aus obigen Gründen und als Master auf der DSLR hätte ich ihn mir noch vor Kurzem vielleicht sogar regulär gekauft, hätte ich von der Fähigkeit gewusst! Ich hab jahrelang einen ST-E2 verwendet, der im Freien wirklich scnell an seine Grenzen stößt. Da könnte ich mir vorstellen, sieht der 90EX besser aus, weil er doch deutlich kräftiger blitzen kann. Außerdem verwendet er nicht diese sündteure Spezialbatterie und ist von modernen Kameras steuerbar (ok, die Tasten am ST-E2 sind manchmal eher ein Vorteil :rolleyes:).

Vorallem war ich erstaunt, daß je neuer die Beurteilungen wurden, desto positiver wurden sie.
Klar ... jetzt schreiben langsam auch Leute, die die m wirklich verwendet haben und die Beurteilung nicht nur die 'Papierform' und 2 Testbildern stützen. Schöner Praxisbericht übrigens :top:.

Aus dem gleichen Grund aus dem DSLR keine AF-Sensoren am Rand haben.
:confused: - kommt wohl darauf an, wie man Rand definiert. Der Fragesteller sprach von 'außermittig' und da hat meine DSLR ganz viele AF-Punkte (AF-Sensor hat sie eh nur einen :D).

Ich konnte das Verhalten übrigens nicht feststellen. Aber der AF der m ist ja eh 'seltsam': einerseits hat sie diese 17?, 32?, was-weiß-ich-wieviele AF-Punkte im Sensor eingebaut, um eben den Kontrast-AF zu unterstützen. Andererseits kann ich den AF-Rahmen irgendwo hinplazieren, wo sich auch sicher nicht überall so ein Punkt befindet und der AF funktioniert. Und der AF verhält sich immer wie ein typischer Kontrast-AF (deshalb alleine ist das übrigens nicht mit DSLRs vergleichbar, deren Phasen-AF am ganz äußeren Rand wirklich nicht funktionieren würde). Man hört ja auch Gerüchte, diese Phasen-AF Punkte im Sensor würden gar nicht benutzt, deshalb auch die 'schwache' AF-Performance (für einen Phasen-AF). Deshalb auch die Annahme, ein FW-Update könnte noch was richten.

Ja, weil die M einen Hybrid-AF hat.
Benutzt sie den auch wirklich? Also meine m läuft z.B. mit dem 100er Makro bestens in die falsche Richtung los :D. Ich kann auch echt bei gleichem Motiv keinen Unterschied feststellen, ob der Rahmen nun genau in der Mitte ist, oder nicht. Ich verschieb den häufig.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ja, weil die M einen Hybrid-AF hat.
Normaler Weise wird ja per Kontrast-AF fokussiert, was immer ein Hin und Herfahren des Fokus erfordert.
Im Bereich der Bildmitte kann die M aber durch im Aufnahme-Sensor vorhandene zusätzliche Phasen-AF Zellen die Richtung des Fehlfokusses ermitteln. Somit läuft der AF-Motor des Objektivs (in der Regel) schon mal richtig los, was die Sache schneller machen sollte.

Das würde eine technische Erklärung sein.
Der nächste Kommentar stellt es allerdings in Frage - ebenfalls nachvollziehbar ...

Das geschilderte Verhalten ist für mich in der Regel wiederholbar - es hängt natürlich stark vom Objekt ab (Kontrast, Helligkeit, ...)

Ich warte mal den FW Update ab. Mal sehen ob es dann besser wird.

Jürgen
 
:confused: - kommt wohl darauf an, wie man Rand definiert. Der Fragesteller sprach von 'außermittig' und da hat meine DSLR ganz viele AF-Punkte (AF-Sensor hat sie eh nur einen :D).

Ich konnte das Verhalten übrigens nicht feststellen. Aber der AF der m ist ja eh 'seltsam': einerseits hat sie diese 17?, 32?, was-weiß-ich-wieviele AF-Punkte im Sensor eingebaut, um eben den Kontrast-AF zu unterstützen. Andererseits kann ich den AF-Rahmen irgendwo hinplazieren, wo sich auch sicher nicht überall so ein Punkt befindet und der AF funktioniert. Und der AF verhält sich immer wie ein typischer Kontrast-AF (deshalb alleine ist das übrigens nicht mit DSLRs vergleichbar, deren Phasen-AF am ganz äußeren Rand wirklich nicht funktionieren würde). Man hört ja auch Gerüchte, diese Phasen-AF Punkte im Sensor würden gar nicht benutzt, deshalb auch die 'schwache' AF-Performance (für einen Phasen-AF). Deshalb auch die Annahme, ein FW-Update könnte noch was richten.


Benutzt sie den auch wirklich? Also meine m läuft z.B. mit dem 100er Makro bestens in die falsche Richtung los :D. Ich kann auch echt bei gleichem Motiv keinen Unterschied feststellen, ob der Rahmen nun genau in der Mitte ist, oder nicht. Ich verschieb den häufig.

bei Canon kann man nachlesen, das die M mit dem 100 IS Makro Fokusprobleme hat (genau wie mit dem 50 1.4). Wenn du also dieses hast, wundert mich das Verhalten nicht.

Weiterhin kann man ja auch in den Specs nachlesen, dass die Serienbildgeschwindigkeit mit den EF-Objektiven mehr als doppelt so hoch ist, als mit den M-Objektiven. Find ich auch ein interessantes "Feature".:confused:

Hat das nicht auch was mit dem Fokus zu tun sowie mit einem schnelleren USM?

Jürgen
 
Benutzt sie den auch wirklich? Also meine m läuft z.B. mit dem 100er Makro bestens in die falsche Richtung los :D. Ich kann auch echt bei gleichem Motiv keinen Unterschied feststellen, ob der Rahmen nun genau in der Mitte ist, oder nicht. Ich verschieb den häufig.

Vielleicht ist das auch ein Placebo-Effekt, aber ich denke er bringt was.
Allerdings gebe ich Dir recht, daß diese Art des Phasen-AFs nicht so gut ist wie in einer DSLR. Vermutlich ist der Bereich nicht so groß, so daß nur minimale Fokusdifferenzen richtungsmäßig erkannt werden können - und ein Makro (ich hatte gestern auch mal mein 100er, allerdings ohne IS im Einsatz) bietet da einfach mehr "Fehlraum";-)
 
Zuletzt bearbeitet:
PS: Im Anschluß war ich mit der "Großen" und großem Blitz auf einer Indoorveranstaltung und hatte gleich wieder Nackenschmerzen.
Da mir (noch?) die nötige Brennweite fehlte, blieb die M diesmal Zuhause.

Kleiner OT Tipp am Rande, wenn du Probleme mit Nackenschmerzen beim Tragen einer DSLR hast, solltest du dir mal einen R-Strap (oder ähnliches) zulegen.
 
Kleiner OT Tipp am Rande, wenn du Probleme mit Nackenschmerzen beim Tragen einer DSLR hast, solltest du dir mal einen R-Strap (oder ähnliches) zulegen.
Danke für den Hinweis.
Habe ich auch schon mal probiert, bin mit dem "Gebaumel" aber nicht so recht klar gekommen.
Ich benutze stattdessen lieber einen Neoprenstrap der nachgibt (so wie ein Stoßdämpfer), das hilft.
Die Nackenschmerzen kamen auch eher von der "kleinen" Fototasche und nicht der Kamera selbst...
 
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