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Canon EOS 7D

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Jedes Wackeln, jedes Zittern und jeder Windhauch wirkt sich bei der 7D erheblich stärker aus als bei der 5D. Eine Winkelabweichung, mit der ich bei der 5D rein rechnerisch noch innerhalb des gleichen Pixels bleibe, führt mich auf dem dichtgepackten Chip der 7D schon locker bis in den (bzw. die) Nachbarpixel hinein. Alleine dieses simple Beispiel zeigt, dass es mit der 7D sehr viel schwerer sein wird als mit der 5D, vergleichbar scharfe Bilder zu erzeugen, selbst wenn das Objektiv davor perfekt ist. Dafür müßte man die 7D wesentlich ruhiger halten als es mit der 5D nötig ist.

Das ist gar nicht Praxisrelevant - denn dann wäre ein 1MP-Kamera das non-Plus-Ultra ( und eine mit 10 Pixeln auf FF noch besser)

Je mehr Pixel pro Fläche, um so eher werden halt Bildfehler gezeigt - es wird ja eben mehr aufgelöst.
Das verwackelte Bild einer 7D ist eher erkennbar als das genauso verwackelte einer Kamer mit weniger Pixeln pro Fläche - und es ist tatsächlich genauso verwackelt oder eben scharf/unscharf - man erkennt es auf Pixelebene halt nur besser.
Wenn man nun an der 7D einen Verwackler von einem Pixel erkennen kann so zeugt das von ihrer Bild/Auflösungsqualität und ist, so blöde es auch klingt - positiv zu sehen.
 
@jastkn:

Aber viele Foto-Amateure erwarten Kameras die bei 72 dpi und 50 cm Betrachtungsabstand keine Fehler aufweisen.

Wo ist da die Logik???


Gruß
Daniel

Interessant das gleich wieder der dumme Amateur gegen den schlauen Profi gestellt wird.

Ich will ja nur sagen, dass es durchaus Anwendungsgebiete, bei der man mal ein bisschen mehr in das Bild hineinzoomt ohne gleich der Volldepp zu sein.

Schau Dir mal auf meiner Seite http://www.jsknick.de/panoramen.htm das 2. Bild von oben (rechts) das mit dem Gletscher an. Das hat 150 MP und sieht von weiten nicht so besonders aus. Wenn Du aber reinzoomst, dann kommen die Details heraus. Und wer definiert jetzt wie weit man sinnvoll zoomen kann, sollte, darf?

100% ist doch ein sinnvolles Maß. Und ja, ich finde es gut wenn es da noch scharf ist. Natürlich muss man solche Bilder dann auch entsprechend groß ausdrucken.

Ich bin der Meinung, wer sich über eine hohe Auflösung freut, der muss sich das Bild auch so anschauen, dass man diesen Detailrechtum sieht. Keine Ahnung bei welcher Größe das im Druck los geht. Aber für 13x18 oder 20x30 braucht man bestimmt keine 18MP. Außerdem: je besser das Ausgangsmaterial, um so höher die Möglichkeiten der Verwendung. Und von einer Profikamera erwarte ich halt auch Profibilder :rolleyes:

Viele Grüße ...
 
hallo joerg,

das 50er 1.4 ist ein gutes objektiv, jedoch nicht super in allen belangen. am vollformat ist es eine klasse linse, weil sehr schoene freistellungsmoeglichkeiten und ein recht ansprechendes bokeh. aber schon am crop der 40d merkt man, dass nur leichter fehlfokus zu einem insgesamt "verschleierten" bild fuehrt...und ich denke, dass dies erst recht am anspruchsvollen sensor der 7d auftreten wird.

ich wuerde es mal in aller ruhe mit der fokuskorrektur versuchen, um bessere ergebnisse zu erzielen. es ist aber auch denkbar, dass das 50er bei der 7d nicht die notwendige aufloesung liefert.

was die sonnenblende angeht: lass dich da nicht kirre machen - ich habe lange zeit ohne auch sehr scharfe bilder gemacht und habe die (teure) sonnenblende nur gekauft, um den empfindlichen af und den tubus des 50er zu schuetzen...

gruessles

mucfloh

Hier mal ein Beispiel (leider ein schlechtes bsp aber ich habe noch ein paar Probleme mit dem umwandeln der Bilder):

100% crop
 
auch hier ein Problembild
 
Ich bin überzeugt, dass mit 18MP auf Crop 1,6 das Ende der Fahnenstange noch lange nicht erreicht ist. FT und Kompakt haben schließlich noch viel höhere Pixeldichten.

Aber die angesprochenen Effekte wie endlich erkennbare Verwacklungsunschärfe muss man dann eben zunehmend berücksichtigen.

Schlampig fotografierte Bilder werden dann eben nicht die maximal denkbare Vergrößerung vertragen. Diszipliniert abgelichtete Bilder werden aber davon profitieren.

Eine Profikamera wird ihre Profibilder auch nur bei professioneller Bedienung erbringen.
 
Jedes Wackeln, jedes Zittern und jeder Windhauch wirkt sich bei der 7D erheblich stärker aus als bei der 5D.[...]
Das ist gar nicht Praxisrelevant - denn dann wäre ein 1MP-Kamera das non-Plus-Ultra ( und eine mit 10 Pixeln auf FF noch besser)
Das hatte ich ja selber auch einen Absatz weiter klar zu machen versucht :) Das alles bezieht sich lediglich auf die Begutachtung in der 100% Ansicht, bzw. auf die irrige Meinung, man könnte sich aus einem Bild mit riesiger Auflösung immer ein beliebiges Schnipselchen herausschneiden und direkt verwenden. Je höher die Auflösungen werden, desto weniger gut funktioniert das, weil dabei jeder popelige Abbildungsfehler mehr und mehr sichtbar wird. Ein 100% Crop aus einem Bild meiner guten alten 30D war durchaus benutzbar. Bei der 5D Mk2 klappt das auch, sie hat ja die gleiche Pixeldichte wie die alte 30D (was immer gerne vergessen wird). Bei der 7D wird es schwierig werden, ein SO scharfes Bild zu erzeugen, dass man den 100% Crop wirklich sinnvoll verwenden kann.
 
Jedes Wackeln, jedes Zittern und jeder Windhauch wirkt sich bei der 7D erheblich stärker aus als bei der 5D. Eine Winkelabweichung, mit der ich bei der 5D rein rechnerisch noch innerhalb des gleichen Pixels bleibe, führt mich auf dem dichtgepackten Chip der 7D schon locker bis in den (bzw. die) Nachbarpixel hinein. Alleine dieses simple Beispiel zeigt, dass es mit der 7D sehr viel schwerer sein wird als mit der 5D, vergleichbar scharfe Bilder zu erzeugen, selbst wenn das Objektiv davor perfekt ist. Dafür müßte man die 7D wesentlich ruhiger halten als es mit der 5D nötig ist.

Auch wenn es völlig OT ist: Das ist meiner Meinung nach falsch. Bei Verwendung der äquivalenten Brennweite (bei der 7D eben f/1.6) wackelt da auf dem Sensor alles genausoviel, schließlich ist der Öffnungswinkel dann ja gleich.
 
@jastkn:

Ich hab Nichts von dumm und schlau geschrieben oder das man überhaupt nicht croppen sollte sondern nur, dass es gewisse Grenzen für das Verhältnis Auflösung / Abbildungsgrösse / Betrachtungsabstand gibt und das diese Grenze bei einer 1:1 Ansicht auf einem 72 dpi Monitor aus 50 cm deutlich unterschritten wird.

Und Profis kennen in der Regel die Grenzen ihres Equipment und bleiben der Qualität zu liebe in diesen.


Manchmal habe ich hier im Forum halt das Gefühl, dass Amateure mittlerweile höhere Ansprüche an ihre Kamera stellen als Profi. Also möglichst eine Kamera, die auf Pixelebene perfekt ist aber natürlich am besten nicht über 1000 € kosten darf.


Gruß
Daniel
 
Auch wenn es völlig OT ist: Das ist meiner Meinung nach falsch. Bei Verwendung der äquivalenten Brennweite (bei der 7D eben f/1.6) wackelt da auf dem Sensor alles genausoviel, schließlich ist der Öffnungswinkel dann ja gleich.

Nein, es ist schon richtig, dass bei höherer Pixeldichte auch das Verwacklungsrisiko steigt, allerdings auch nur in der 100% Ansicht. Für einen Punkt der, bei sagen wir mal 8MP, noch auf einem Pixel abgebildet wurde, muss die Kamera jetzt viel weniger bewegt werden (verwackelt), damit dieser Punkt auf dem Nachbarpixel abgebildet wird. Für die Gesamtansicht bleibt die Verwacklungsgrenze allerdings gleich.
 
Auch wenn es völlig OT ist: Das ist meiner Meinung nach falsch. Bei Verwendung der äquivalenten Brennweite (bei der 7D eben f/1.6) wackelt da auf dem Sensor alles genausoviel, schließlich ist der Öffnungswinkel dann ja gleich.

wurde zeit das jemand der Wackeltheorie widerspricht. Scheint immer noch nicht verstanden zu sein das die Sensorgröße immer zur Abbildung im gleichen Verhältnis stehen wird. Es wackelt immer gleich viel.
 
Hier mal ein gutes bsp mit einem starken FF --> der Pfahl ist scharf (man sieht es leider nicht so gut) obwohl der Fokus links hinten war (ach ja: 1/400 6.3)
 
Nein, es ist schon richtig, dass bei höherer Pixeldichte auch das Verwacklungsrisiko steigt, allerdings auch nur in der 100% Ansicht. Für einen Punkt der, bei sagen wir mal 8MP, noch auf einem Pixel abgebildet wurde, muss die Kamera jetzt viel weniger bewegt werden (verwackelt), damit dieser Punkt auf dem Nachbarpixel abgebildet wird. Für die Gesamtansicht bleibt die Verwacklungsgrenze allerdings gleich.

Wer hat denn hier von höherer Pixeldichte geschrieben. Er vergleicht im zitierten Beitrag die 7D mit der 5 D Mark II, auch wenn er dieses "Mark II" nicht konsequent verwendet:D
Und in diesem Fall hat sogar die Vollformatige Kamera die höhere Pixelzahl, was fürs Verwackeln in der 100% Ansicht (äquivalente Brennweite vorausgesetzt) alleine ausschlaggebend ist.
 
Also ich gebe es auf... :mad:

Wenn ich fotografiere, dann ist das Ergebnis ein Papierbild, ein Poster, ein Fotobuch oder eine digitale Diashow für den DVD-Player. Ab und zu werden die Fotos gedruckt - Zeitung, Zeitschriften oder Prospekte.

Bisher fotografierte ich mit der 20D und 40D. Die Auflösung benötige ich zum ersten für die Bildbearbeitung. Denn wie zu Analogzeiten - wo keine Zeichnung im Negativ war - konnte man auch später nichts auf das Fotopapier bringen. Wenn ich viele Pixel habe (eine hohe Auflösung) habe ich in der EBV erheblich mehr Möglichkeiten. Ein richtiger Work-Flow vorausgesetzt. Mehr wie die 10Megapixel der 40D habe ich eigentlich noch nicht vermisst.

Damals wäre ich niemals auf die Idee gekommen Poster zu bestellen und anschließend mit einer Lupe nach Fehlern zu suchen.

Ich kann mich noch daran erinnern, welch ein Hype die Nikon D1 damals mit 2,74 Mio Bildpunkten ausgelöst hat. Damals hat dies für Zeitungsdruck mehr als ausgereicht.

So langsam glaube ich, dass die wenigsten mit den Kameras fotografieren, sondern vielmehr testen, testen und testen und dann Stolz wie Bolle sind, wenn Sie Negativpunkte finden an Fotos, die vor 5 Jahren gar nicht möglich gewesen wären, da erstens die Auflösung gar nicht da war und zweitens man niemals auf die Idee gekommen wäre irgendwelche Aufbauten zu fotografieren.
 
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