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Systementscheidung Canon EOS 70D vs. Panasonic FZ1000

Monsignore

Themenersteller
Mein nächster Urlaub steht in Kürze an daher eine Frage die mich brennend interessiert.
Welche Konstellation wäre eurer Meinung/Erfahrung nach zu bevorzugen ???

Panasonic FZ1000 oder die EOS 70D mit einem Sigma 18-250 mm F3,5-6,3 DC Macro OS HSM ?????? (Alternativ vielleicht noch Tamron 18-270mm F/3,5-6,3 Di II VC PZD) bitte KEINE anderen Objektive mit einbeziehen.

Für mich sehr wichtig wäre neben der Bildqualität der Kombis insbesondere die AF-Geschwindigkeit und Treffsicherheit.

LG
 
Ich hatte die 70D mit dem Sigma und habe die FZ1000. Wenn ich mich wirklich auf deine Objektivwahl beschränke, spricht einzig der Touchscreen und die damit verbundene Möglichkeiten der Fokuspunktauswahl für die 70D. Das fand ich bei Video ganz hilfreich. Allerdings sollte man mit diesen "Zoomfahrten" ohnehin geizen.
Beschränkst du dich auf ISO Werte bis 1600 wird dir das bessere Objektiv der FZ1000 auch immer die besseren Bilder liefern.
Die AF Geschwindigkeit ist im AF-S der 70D um Welten voraus, im AF-C mindestens gleichwertig, wobei die FZ1000 hier die Live View Vorteile wie Gesichtserkennung nutzen kann (Kind rennt auf dich zu funktioniert super damit).
So lange die FZ1000 genug Licht hat um die ISO klein zu halten, ist sie ein absolutes Geschoss.
Man könnte noch die A6000 als Alternative heranziehen. Die teste ich gerade, da ich hier die Möglichkeit hätte mit Festbrennweiten auch low light zu realisieren. Im AF hat sie aber auch keine Chance gegen die FZ1000.
 
Ist schon klar das die Suppenzooms nicht allzuviel taugen, ich dachte nur das der größere Sensor die Nachteile des Objektivs bezgl. Bildqualität hin zur FZ1000 gleichsetzen könnte.

Genau das ist das Problem, wenn ich meine 70D mit zwei für den Brennweitenbereich entsprechenden L's einpacke, schleppe ich mindestens das 3-4 fache und wechseln muß ich auch noch....ein nogo bei Wanderungen mit meinem Sponsor.

Ich denke mal ich lasse mir eine FZ1000 sponsorn :D

Danke für Eure Infos (y)
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
l objektive müssen es nicht sein, sogar das 18-55 stm und 55-250mm stm würden besser abschneiden als das suppenzoom. oder 17-50mm 2.8 von sigma oder tamron plus tamron 70-300mm vc oder ideal canon 70-200mm 4l.
Wobei es die frage ist wie wichtig der tele bereich ist, man kann auch standart zoom plus einer fb ala 85mm 1.8 nutzen.

Das glas ist meist wichtiger als der body ansich.

Was hat dein sponsor gegen objektiv wechsel?
 
Wenn du nicht wechseln willst haben bei gutem Licht die Kompakten immer einen Vorteil, sie sind kompakt.

Jedoch gibt es je nach Anwendungszweck bzw. benötigter Brennweite auch bei Dslr kleinere und leichte (dafür leider lichtschwächere) Zoomobjektive die besseres leisten als ein Suppenzoom.

Und wechseln dauert nun wirklich keine Ewigkeit, zumindest nicht im vergleich zum fotografieren. Es sei den du betreibst "point and click"...
 
Genau das ist das Problem, wenn ich meine 70D mit zwei für den Brennweitenbereich entsprechenden L's einpacke, schleppe ich mindestens das 3-4 fache und wechseln muß ich auch noch....ein nogo bei Wanderungen mit meinem Sponsor.

Kenn ich. Und das Schlimmste ist dein Sponsor hat Recht! Ich kann dir nur wärmstens dazu raten. Es entspannt auch gerade im Urlaub ungemein alle Brennweiten dabei zu haben und ohne Wechseln alles fotografieren zu können. Und seit der FZ1000 muss ich (bei ausreichend Licht) auch keinerlei Kompromisse bei der Bildqualität oder AF Geschwindigkeit eingehen.
 
Mein nächster Urlaub steht in Kürze an daher eine Frage die mich brennend interessiert.
Welche Konstellation wäre eurer Meinung/Erfahrung nach zu bevorzugen ???

Panasonic FZ1000 oder die EOS 70D mit einem Sigma 18-250 mm F3,5-6,3 DC Macro OS HSM ?????? (Alternativ vielleicht noch Tamron 18-270mm F/3,5-6,3 Di II VC PZD) bitte KEINE anderen Objektive mit einbeziehen.

Für mich sehr wichtig wäre neben der Bildqualität der Kombis insbesondere die AF-Geschwindigkeit und Treffsicherheit.

LG

AF-Geschwindigkeit: Ganz klar FZ1000 (selbst gegen deine 70D mit L-Zooms dürfte sie gewinnen, zumindest bei Single-AF), Treffsicherheit eh, Kontrast-AF...

Bildqualität: Vermutlich auch die Panasonic, da das Objektiv genau "bekannt" ist und die Kamera alle Fehler etc. rausrechnen kann

Lichtstärke: 1" vs Canon APS-C = Cropfaktor 1,7, d.h. das Objektiv der FZ1000 hat eine äquivalente Lichtstärke von 4,8-6,8 vs. 3,5-6,3, also etwas schlechter (dafür vermutlich mit besserer BQ)
 
apsc bei canon ist 1.6 nicht 1.7...
Das mit dem af und schneller als ein schneller objektiv gegen den phasen af der von der 7d kommt zweifel ich auch ein wenig an (caf wird die pana kein licht mehr sehen (aber da schneidet man mit dslr besser ab, da man sieht was passiert durch den sucher)).

Bildquali ist sehr sehr sehr gewagt, bei einem 1" gegen apsc. Dreh mal die iso höher bei einem 1 zoll sensor und schau dir das rauschen an.... Auch freistellen ist da der apsc in vorteil und man kann im dunkleren noch fotografieren und durch lichtstärke gar weniger iso nutzen oder kürzere belichtungszeit (es gibt ja von 1.2 fbs zu 2.8 zoom objektive lichtstarke objektive im Angebot).

Wobei wenn man keine objektive dazu kaufen will und diese nicht gelegenheitsmäßig tauschen, ist die fz1000 eine gut wahl, schliesslich gibt sie eine große abdeckung in sachen brennweite.
 
Zuletzt bearbeitet:
a) Der Cropfaktor zwischen 1" und Canon APS-C ist 1,7
b) Kannst du gerne anzweifeln, ist aber so - beim AF-C bin ich mir auch nicht so sicher ;)
c) Bei der Bildqualität vergleichen wir hier das Superzoom an der 70D gegen die FZ1000 und da ist das Objektiv der Panasonic lichtstärker und optisch besser, d.h. bei der Freistellung und bei HighIso profitierst du jeweils von dem lichtstärkeren Objektiv, letztlich macht der Unterschied zwischen den beiden Kombinationen vielleicht noch 1/2 Blende aus.
 
c Ja Systemkameras machen erst sinn wenn man mehr als 1 Objektiv verwendet (vorallem wenn das ein superzoom ist), aber an dunkleren orten würd ich ohne zögern zb eher die apsc kamera nehmen als die bridge. Auch haben beide 20mb und was bq und rauschen angeht sind immer die größeren pixel im vorteil.

Unterm strich: fz1000 da kein objektiv wechsel gewünscht ist, aber eher aus vielfältigkeit die man mit ihr mit dem einen objektiv hat und nicht wegen dem sensor und dessen bq.
 
Zuletzt bearbeitet:
apsc bei canon ist 1.6 nicht 1.7...
Das mit dem af und schneller als ein schneller objektiv gegen den phasen af der von der 7d kommt zweifel ich auch ein wenig an (caf wird die pana kein licht mehr sehen (aber da schneidet man mit dslr besser ab, da man sieht was passiert durch den sucher)).

Bildquali ist sehr sehr sehr gewagt, bei einem 1" gegen apsc. Dreh mal die iso höher bei einem 1 zoll sensor und schau dir das rauschen an.... Auch freistellen ist da der apsc in vorteil und man kann im dunkleren noch fotografieren und durch lichtstärke gar weniger iso nutzen oder kürzere belichtungszeit (es gibt ja von 1.2 fbs zu 2.8 zoom objektive lichtstarke objektive im Angebot).

Wobei wenn man keine objektive dazu kaufen will und diese nicht gelegenheitsmäßig tauschen, ist die fz1000 eine gut wahl, schliesslich gibt sie eine große abdeckung in sachen brennweite.

Einfach mal selbst testen und staunen. Die FZ1000 spielt im AF-C locker mit der 70D mit, Sucherblackout ist überhaupt kein Thema, es gibt nahezu keine Dunkelzeiten und aufgrund der Seriengeschwindigkeit. Dazu kommt als Gimmick, dass ich mit geringen Abstrichen in der BQ mir Crops aus dem 4k Stream ziehen kann. Für kleinformatige Ausdrucke und den Bildschirm allemal sehr gut.
Im S-AF sieht aktuell gar nichts Land gegen FZ1000/GH4. Auch nicht die Oly MFTs.
Bildqualität wie mehrfach erwähnt, bis ISO1600 auf Augenhöhe der 70d, darüber hat der größere Sensor natürlich Vorteile, wobei sich die 70d in diesem Bereich auch nicht mit Ruhm bekleckert. Das feinkörnige Rauschen empfinde ich als sehr störend.
Ich habe hier kürzlich gelesen, Fotografieren ist Malen mit Licht. Und High Iso Fähigkeiten hin oder her, wo kein Licht ist...
 
Man sieht durch den sucher trotzdem immer das letzte gemachte bild, wo man bei einer dslr das was gerade passiert sieht ;).
Ja es ist malen mit licht, iso macht den sensor empfindlicher und soll so aus weniger licht mehr machen.

Da das feinkörnige rauschen am meisten durch die kleinen pixel kommt, müsste das bei selben mb zahl auf kleineren sensor eher schlimmer sein, außer die software wascht das bild stärker und frisst damit aber auch details. Ich sag ja gar nicht das die fz1000 eine schlechte kamera ist, und in dem vergleich hier gewinnt sie. Aber gibt man der canon kamera ein 2.8 Objektiv zur verfügung und sie wird in vielen punkten (freistellen ua.) die fz hinter sich lassen und sei es nur wegen der größe ihrer pixel auf dem sensor.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das bezieht sich aber nur auf das Freistellungspotential! Bei der Belichtung ist F2.8 immer noch F2.8!

@Max233: Da steht "äquivalente Lichtstärke" und die wird benutzt um den Einfluss der Sensorgröße bzgl. der Bildqualität (Iso, Blende, Zeit) und Bildanmut (Freistellung) herauszurechnen. Im Übrigen heißt es f/2.8

@Gahmuret81: Dann bleib bei deinem Glauben - das letzte gemachte Bild sieht man nur, wenn man dies möchte... mein Vorschlag: Die Kamera einfach mal in die Hand nehmen und sich selbst ein Bild machen bewirkt manchmal einen Erkenntnisgewinn, irrgendwas Glauben ist natürlich auch schön.
 
Zuletzt bearbeitet:
@Max233: Da steht "äquivalente Lichtstärke" und die wird benutzt um den Einfluss der Sensorgröße bzgl. der Bildqualität (Iso, Blende, Zeit) und Bildanmut (Freistellung) herauszurechnen.
Das funktioniert aber ausschließlich, wenn Pixelanzahl und Sensortechnologie auf den Punkt identisch sind. Also eigentlich - - - - - - nie.

In der Praxis ist das also in aller Regel(mäßigkeit) Stuss, von so etwas wie auf die Sensorgröße bezogener "Äquivalenzblende" zu reden.
 
Das funktioniert aber ausschließlich, wenn Pixelanzahl und Sensortechnologie auf den Punkt identisch sind. Also eigentlich - - - - - - nie.

In der Praxis ist das also in aller Regel(mäßigkeit) Stuss, von so etwas wie auf die Sensorgröße bezogener "Äquivalenzblende" zu reden.

Die Freistellung und Bildwirkung ist von der Sensortechnologie unabhängig, die Pixel spielen nicht wirklich eine Rolle, einzig die Technologie hat einen Einfluss auf ein paar Parameter. Da die Sensortechnik aber schon eine ganze Weile stagniert, ist das in der Praxis weniger ein Thema. Für mich taugt die Rechnung, theoretisch und in der Praxis. Du kannst das gerne anders sehen...
 
...

wieder mal ein "Glaubenskrieg"!

Schau Dir den Bilderthread der FZ1000 an, da gibts ein paar schöne Beispiele.

Bilderrauschen wirst Du bei Low Light sehen - ansonsten nicht.
F2,8 ist F2,8 und F4,0 ist F4,0 egal wie groß der Sensor ist - Du willst eher freistellen als Sensorgrößen begutachten.

Objektivwechseln kosten nicht viel Zeit, aber sie verlangen, dass Du die Objektive immer mit Dir rum schleppst. Das schlechteste Objektiv ist das, das Du nicht dabei hast. Und wenn Du eine Systemkamera kaufst, kauf das Objektiv - das ist ohnehin deutlich teurer, wenn Du was wirklich Gutes willst. Wenn Du nichts wirklich Gutes kaufst, kannst Du auch eine Kompaktkamera kaufen (auch wenn diese Bezeichnung ein Witz ist für ein Teil wie die FZ1000).

Aber letztlich ist es alles Geschmacks- oder Glaubenssache. Ich für mich glaube daran, dass ein Amateur wie ich den Unterschied in der Bildqualität zwischen den verschiedenen Sensoren nicht sehe - eher zwischen den verschiedenen Objektiven, dass eine Kompaktkamera natürlich immer Einschränkungen bedeutet, dass man die halt akzeptieren muss.

Wenn Low Light und Freistellung wichtig ist, und Zoomfaktor und schneller AF zweitrangig, dann schau Dir noch eine RX10 an... wenn Du Dir alle Türen offen halten willst, dann nimm etwas, das Du erweitern kannst.

Und was das Sucherbild angeht - ich liebe bei meiner FZ1000 sehr, dass Sie mir im Sucher gleich zeigt, wie das Bild wird... auch wenn ich das Bild gar nicht auslöse.
 
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