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canon eos 70d oder 700d

Hallo

Ich habe mir vor ca. 3 Wochen die 70d als Kit mit 2 Objektiven gekauft.

Bisher bin ich zufrieden und kann diese auch empfehlen, das besagte AF-Problem habe ich nicht, liegt aber vllt. auch an den weniger Lichtstärken Objektiven die im Kit enthalten sind. Bisher habe ich keine weiteren Objektive gebraucht.

Als Vorgängermodell hatte ich die 1000D, als Einsteigerkamera damals sehr zu empfehlen und preislich auch in einer ganz anderen Liga.

Ich finde den Touchscreen eigentlich nicht schlecht, nutze ihn aber weniger, da mit dem Schulterdosplay und den verfügbaren Tasten viele Einstellungen vorgenommen werden können.

Anfangs war die Umstellung mit den mehr Tasten und drehrädern recht komplex, aber mit Hilfe eines Buches und Studieren der 70D will man diese Neuerungen eigentlich nicht mehr missen.

Ob es letztlich dann nur um den Touchscreen geht, ist Geschmackssache.

Ob man die neuste Technik braucht, ist eine eigene Entscheidung.

technische Neuerungen machen Sinn, wenn man diese nutzen und anwenden kann.

Den Videomodus in der 70D habe ich noch nicht ausprobiert.

Ich kann ein Kit inkl. Body und Objektive empfehlen, wenn man bedenkt, dass man da Geld sparen kann.

Wenn ich aber bedenke dass man unter Umständen das eine oder andere Objektiv noch dazu kaufen möchte, kann man sich auch einen Gebrauchten Body anschaffen und später die gewünschten Objektive dazukaufen.
 
Hallo,

wenn du eine 70D kaufst machst du alles richtig. Ich nutze sie fast schon ein Jahr und hatte sie gleich am Anfang als sie in den Markt kam. Eine der ersten 70Dler die in Deutschland verfügbar waren.

Diese Kamera hat für mich den Vorteil, dass ich die Einstellungen über das Schulterdisplay machen kann und nur selten über den Touch-Klappdisplay eingreifen muss. Das hat wiederum den Vorteil, wenn man in das Menü muss, dass es über den Touch-Display einfach schnell von statten geht. Bei den 3-stelligen Modellen oder höher muss man viel mehr über das Menü gehen und dauert einfach erheblich länger.
Viele Einstellungen lassen sich über die Tasten am Schulterdisplay einfach und schnell einstellen.
Die anderen Vorteile wurden ja schon erwähnt.

mfg
Midge
 
Von der Bildqualität her ist es eigentlich egal ob Du eine 600d, 700d, 60d oder 70D kaufst.

Vorteil der Modelle 60D und 70D ist der wertigere Body und die bessere Bedienbarkeit durch mehr Direkttasten, Schulterdisplay, hinteres Einstellrad usw.

Ich merke den Unterschied doch stark wenn ich die 70D benutzt habe und dann wieder zur 600D greife.

Zum Ziel kommt man aber mit allen Kameras.

Beim Gebrauchtkauf der 70d wäre ich allerdings sehr vorsichtig. Nicht wenige verkaufen die Kamera wieder weil sie Probleme mit dem AF haben. Ich würde es nicht riskieren um 50 oder 100,- € zu sparen.
 
Hi, Ich brauche dringend Entscheidungshilfe.

Nun stehen die 70d und die 700d zur Auswahl. Meine eigentliche Frage lohnt der Aufpreis zur 70d weil sie vllt länger aktuell sein wird, wertiger ist, einen besseren Sensor hat, mehr Kreuzmessfelder und so weiter, oder doch lieber die 700d und dafür anständige Linsen.
Da die 70d das aktuelle Mittelklassemodell von canon ist, wäre das nicht der logische nächste Schritt?

Der Sensor ist im Prinzip alter Wein in neuen Schläuchen.
Von der Bildqualität hat sich da so gut wie nichts getan.
Mittelklasse, Aktualität, etc.. Lass den ganzen Unsinn weg und überlege was Du brauchst !!
Sucher sehr wichtig ? Dann kannst Du gleich aufhören zu überlegen, heisst 60D/70D. Der in der 700D ist eine Krücke.
Wenn Sucher und Haptik nicht das A und O bei Dir ist, dann würde ich eher zur 700D tendieren und anständige Objektive + anständiges Stativ kaufen !

Mit dem AF Problem.... mach dir keine Gedanken, wirst es schon merken wenn die 70D eines hat und dann kannst Du sie bei Canon justieren lassen.
Geduld wirst Du aber haben müßen, gab jetzt schon zwei Fälle bei denen nach mehrmaliger Justage der ganze Body ausgetauscht werden musste, weil eine anständige Justage unmöglich war !
Also da hättest Du Spaß Spannung und was zum spielen..... (ein Überraschungsei sozusagen). :evil:
 
So Leute, die 70d ist genial, aber Ich glaube sie bringt mir nicht so viel, wenn ich die passenden Objektive dazu nicht habe.

Deswegen 700d. Mit wohlüberlegten Objektiven, damit Spaß haben und rumprobieren und von dem Restgeld ein paar sachen fürs Studium anschaffen. Mal sehen für welches Mittelklasse Modell ich mich dann in 3 Jahren entscheiden darf. Die Objektive kann ich dann zum Glück immernoch verwenden:top:

Der rationale Teil meines Gehirns (nach einer schlaflosen Nacht) sagt mir, dass das wohl für mich die beste Lösung sein wird.

Ich bedanke mich herzlich für die vielen Ratschläge, die mir sehr geholfen haben.

P.S. Viel Spaß mit der neuen Kamera Gahmuret81:)
 
Danke.

Ein nettes günstiges Objektiv ist das 50mm 1.8 kostet unter hundert euro, bietet dafür sehr gute bq. Der af ist etwas zickig und laut und sie fühlt sich nicht unbedingt wertig an (das gehäuse des Objektives), aber trotzdem ein recht nettes Objektiv das man vorallem testen kann und bei nicht gefallen fast ohne verlust auch wieder veräußern kann. Meiner meinung sollte ein gutes 50mm in keiner Sammlung fehlen (außer man spezialisiert sich auf ein bestimmtes gebiet wo 50mm nicht nützlich ist) und für ein anfangenden Objektiv Park ist es schon so billlig das man an ihm kaum vorbei kommt. Auch kann man mit ihr in die welt der Festbrennweiten reinschnuppern.
 
Zuletzt bearbeitet:
das 50mm 1.8 II ist in der Tat optisch wirklich ziemlich gut; allerdings auch wirklich billig im wahrsten Sinne des Wortes. Der Plastikbuilt der Linse, von vielen auch Joghurtbecher genannt, ermöglicht aber den Einstieg in die Welt der FB, zumal im Bereich der "Normalbrennweiten", wobei man an Crop an Normalsicht schon ziemlich vorbei ist. Hier wäre eher <35mm anzuraten. Das 50 1.8 II geht auch gerne kaputt, wenn es hinunterdatscht. Gut, Glas wirft man eh nicht runter, ich erwähne es nur; es geht wirklich noch leichter kaputt als andere Linsen. Pech kann man natürlich trotzdem immer haben, deswegen werden nicht alle diese Einschätzung teilen ;-) Die optische Qualität hat sich herumgesprochen, deswegen teilt sie sich dasselbe preisliche Verhalten wie anderes Fotoequipment: sehr wertstabil.
 
Zuletzt bearbeitet:
Naja kosten tut ein 35mm 2.0 aber schon fast das 3fache.
Wenn man vorsichtig mit dem 50er umgeht geht sie nicht kaputt. Hab meine nie kaputt gekriegt (aber sie ist mir auch nie runtergefallen).
Naja auf apsc ist sie eine gute portrait linse (85mm auf kb).

700d mit kit
+ 55-250mm is (welche version besser ins budget passt)
+50mm 1.8 2
könnte in das Budget passen und man hat viel brennweite abgedeckt und eine fb. Gibt auch andere variationen da weder das kit noch das 55-250 besonders lichtstark sind. Dasselbe sollte sich auch mit einer gebrauchten 60d ausgehen (würd wirklich mir die genauer ansehen und sie mit der 700d vergleichen, gebraucht findet man beide um die 400-500 euro)

Hier ein Vergleich beider Kameras als Beispiel
 
Zuletzt bearbeitet:
Da ist was dran, obwohl sie sich mit 70d nicht ausgehen.
body allein und 17-50mm 2.8 als immerdrauf (tamron oder sima) würd sich auch ausgehen, aber für tele ist es dann halt eng, oder kann man sich nachkaufen.

Die 50mm 1.8 passt überall rein :)

und naja ist fraglich, wenn man zwischen 70d und kit und 700d/60d mit ein paar zusätzlichen Objektiven nimmt was unterm strich für einen besser ist. Ganz am anfang, wenn ich noch nicht weiss was ich wirklich fotografieren will und rumprobiere und lerne dabei, würd ich versuchen viel brennweite abzudecken. Dann merkt man an der verwendung der verschiedenen Brennweiten welche fbs sich für einen auszahlen oder welches der Objektive so oft verwendet wird das man sich da eine verbesserung wünscht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich finde es auch vollkommen ok sich einen besseren Body wie die 70D zu holen und dann nach und nach mit guten Objektiven aufzurüsten. der Spaßfaktor ist mit so einer 70D schon größer als mit einer 700d. Außerdem wird man ständig auf die größeren Modelle schielen, wen man so einen Kompromiss eingeht.
Es ist doch auch schön sich seine Ausrüstung zusammen zu sparen oder sich Objektive zu Geburtstagen etc zu wünschen, da hat man immer was worauf man sich freuen kann. Es muss nicht alles immer sofort vorhanden sein finde ich , das gehört doch auch zum Hobby dazu.
 
Naja ich halte ja beide Varianten für eine Möglichkeit, beide Varianten haben ihre vor und nachteile.
Pro 70d: Netter body, kit zoom ist auch ok,
pro billigerer Body und dafür Objektive: Mehr Brennweite abdeckend oder bessere bq durch gute Objektive (zb 17-50 2.8 statt dem kit), eine Kamera die man vielfältiger verwenden kann (je nachdem in welche Objektive equipment das gesparte eben gesteckt wird.

Unterm Strich, macht man mit beiden Varianten Fotos, wenn man sich ein gutes objektiv durch das gesparte leisten kann, hat man bessere bq, aber dafür weniger features und bedien komfort. Am Ende kann man mit allen genannten Kameras (700d,60d,70d) schöne und gute Bilder machen.
 
Ich geb Mr. Click vollkommen recht. Hier ist meine leicht abgewandelte Variante seines Beitrags. Ich will nur damit sagen, man kann es aus unterschiedlichen Perspektiven sehen. Auf das was man nicht hat, wird man wohl immer schielen.


Mr. Ts Version:;)
Ich finde es auch vollkommen ok sich zusätzliche Objektive zu holen und dann nach und nach auf einen besseren Body sparen. Ausserdem wird man ständig auf die anderen Objektive schielen, wenn man einen Kompromiss eingeht. Es ist doch auch schön sich seine Ausrüstung zusammenzusparen oder sich einen Beitrag zu einen größeren Body zu Geburtstagen etc zu wünschen, da hat man immer was worauf man sich freuen kann. Es muss nicht immer alles sofort vorhanden sein, das gehört doch auch zum Hobby dazu.

Gruß, T
 
Das stimmt schon.:)
Den Body sehe ich nur als die gute Ausgangsbasis welche man dann nach und nach mit gutem Glas ergänzt, dafür braucht man nichts doppelt kaufen.
Beim späteren Body Upgrade hätte man dann ja einen Wertverlust beim verkauf zu tragen.
 
So Leute, die 70d ist genial, aber Ich glaube sie bringt mir nicht so viel, wenn ich die passenden Objektive dazu nicht habe.

Deswegen 700d. Mit wohlüberlegten Objektiven, damit Spaß haben und rumprobieren und von dem Restgeld ein paar sachen fürs Studium anschaffen. Mal sehen für welches Mittelklasse Modell ich mich dann in 3 Jahren entscheiden darf. Die Objektive kann ich dann zum Glück immernoch verwenden:top:

Der rationale Teil meines Gehirns (nach einer schlaflosen Nacht) sagt mir, dass das wohl für mich die beste Lösung sein wird.

Ich bedanke mich herzlich für die vielen Ratschläge, die mir sehr geholfen haben.

P.S. Viel Spaß mit der neuen Kamera Gahmuret81:)

Ich denke, du machst einen entscheidenden Fehler. Die/Das Kitobjektiv mit der 70D 18-55 IS STM/18-135 IS STM sind sehr gute Objektive. Auch das Tele in dieser Reihe 55-250 IS STM ist ein sehr gutes Objektiv. Damit deckst du einen großen Bereich ab und hast eine der besten, wenn nicht sogar z.Zt. die beste Mittelklassekamera von Canon. Die Wünsche nach lichtstärkeren Objektiven ist nunmal auch eine Sache des Kapitals. Die kann man sich immer noch zusammen sparen. Die Lichtstärke allein macht immer noch nicht die besseren Fotos. Ich habe die Objektive und ich finde sie sehr gut. Da kann man nichts falsch machen.

mfg
Midge
 
Moin Midge,

worin siehst du den "entscheidenden Fehler"? Das Budget scheint knapp zu sein und da scheint es mir durchaus nicht unplausibel, am Gehäuse zu sparen und dafür mehr finanziellen Spielraum bei der Wahl der Objektive zu haben. Welche konkreten Objektive sie ins Auge gefasst hat, hat Jule ja noch gar nicht gesagt. Oder irre ich mich?
 
Das stimmt schon.:)
Den Body sehe ich nur als die gute Ausgangsbasis welche man dann nach und nach mit gutem Glas ergänzt, dafür braucht man nichts doppelt kaufen.
Beim späteren Body Upgrade hätte man dann ja einen Wertverlust beim verkauf zu tragen.

Beim Body wechsel kommt bei beiden ein wertverlust, da man in paar Jahren die 70d auch nicht um 800euro (oder etwas weniger wenn man sucht) wieder verkaufen kann. Eigentlich verliert man sogar mehr geld als bei einer gebrauchten die man um 400 euro verkauft.

Die 60d kostete soviel wie die 70d heute als sie rauskam, und jetzt findet man sie um die 400euro gebraucht zu kaufen. Die hat also im Preis weiter gesunken als die 700d/60d jetzt kaufen insgesamt kostet.

Mit den Objektiven ist was dran, aber würd wenn ich neu in Fotografie bin viel brennweite abdecken um seine vorlieben herauszufinden.

Ich sag ja gar nicht das die 70d und kit und später objektive ein fehler ist (ist es ja nicht). Aber mit mehr brennweite (oder etwas besseren Objektven) beginnen können hat eben auch was verlockendes. Vorallem kann man rein theoretisch diese Objektive ja auch über mehrere Bodys behalten.

Ne hat sie noch nicht genannt, ich hab paar objektive in die Runde geworfen.:ugly:
 
Noch habe ich nichts gekauft, bevor ich mich noch zig mal umentscheide. Vielleicht sinkt die 70d in nächster Zeit noch etwas im Preis (ok eher unwahrscheinlich)
 
Ich finde es auch vollkommen ok sich einen besseren Body wie die 70D zu holen und dann nach und nach mit guten Objektiven aufzurüsten. Es muss nicht alles immer sofort vorhanden sein finde ich , das gehört doch auch zum Hobby dazu.

Welcher Crop Body ist denn so viel besser als die 70D ? Hab ich was verpasst ?

Die 700D ist für den TO völligst ausreichend. Ich frage mich warum in diesem Forum die 3-stelligen Kameras IMMER derart schlecht gemacht werden.
 
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