Ich hab hier auch ein Zoom was ich z.B. auch mit einem Lavelier-Micro nutze. Die Tonqualität der Canon Mini ist so gut das man das für Vlogs nicht braucht. Der Ton muss auch bicht aufwendig nachbearbeitet werden. Wenn man mal einige Testfiles in die Finger bekommt wird man überrascht sein über das Ding.
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Canon EOS 700D - welches Objektiv und Mikro für Vlogs?
- Themenersteller DSLRnoobie
- Erstellt am
Ich hab hier auch ein Zoom was ich z.B. auch mit einem Lavelier-Micro nutze. Die Tonqualität der Canon Mini ist so gut das man das für Vlogs nicht braucht. Der Ton muss auch bicht aufwendig nachbearbeitet werden. Wenn man mal einige Testfiles in die Finger bekommt wird man überrascht sein über das Ding.
Gut - bei der Tonqualität weiß ich tatsächlich nicht wie da die Unterschiede aussehen. Falls das kleine Canönchen da den besseren Ton hat, muss man sich als Nutzer dann wohl zwischen besserem Bild oder besserem Ton entscheiden, wobei ich da tendentiell immer dem besseren Bild den Vorzug geben würde, denn der extrem nette Autofokus der Alpha 5100 wie auch ihre Qualitäten bei weniger Licht wie auch die generell bessere Bildqualität dürften visuell für deutlich bessere Bilder sorgen und bei schlechtem Ton kann man immer noch nachrüsten, während man umgekehrt ein schlechtes Bild nicht ohne den Neukauf einer anderen Kamera los werden kann...
Prinzipiell finde ich die Idee dieser Canon Legria auch nicht schlecht, aber bei dem gefordertem Preis gibt es da meiner Meinung nach bessere Alternativlösungen...
Prinzipiell finde ich die Idee dieser Canon Legria auch nicht schlecht, aber bei dem gefordertem Preis gibt es da meiner Meinung nach bessere Alternativlösungen...
Nochmal um auf deine eigentliche Frage zurückzukommen:
Wie bereits erwähnt ist der Fokus vom 50mm 1.8 (habs selbst) sehr laut, relativ langsam und nicht der Exakteste. Ein USM ist da schon sehr von Vorteil.
Des Weiteren könnte ich mir auch vorstellen, dass du damit viel zu eingeschränkt bist. 50mm können am Crop schon mal schnell (gerade InDoor) relativ viel sein. An deiner Stelle würde ich da eher so in die Richtung 24-70mm 2.8, 17-55mm 2.8 oder sowas gehen.
Wie bereits erwähnt ist der Fokus vom 50mm 1.8 (habs selbst) sehr laut, relativ langsam und nicht der Exakteste. Ein USM ist da schon sehr von Vorteil.
Des Weiteren könnte ich mir auch vorstellen, dass du damit viel zu eingeschränkt bist. 50mm können am Crop schon mal schnell (gerade InDoor) relativ viel sein. An deiner Stelle würde ich da eher so in die Richtung 24-70mm 2.8, 17-55mm 2.8 oder sowas gehen.
Canon liefert allgemein kein sonderlich scharfes Videobild ab, dafür sind einige Objektive günstig zu haben. Ggf. sollte man verstärkt bei anderen Herstellern ausschau halten, so wie die meisten DSLR-Filmer. Panasonic ist in dem Preissegment stark vertreten, Samsung und Sony sind ebenbürtig, in manchen Punkten auch schon einen Schritt voraus. Allerdings sind bei diesen Herstellern die Objektive meist teurer.
Die 50mm sind wahrsch. zu nahe dran, ggf. lieber vorher in ein Geschäft schauen was man damit auf welche Distanz ins Bild bekommt.
Eine Lumix Gh3 (gebraucht ca. 500 Euro) + das 12-35mm F2,8 Zoom (NP 870 Euro) sind für solche "Vlogs" wahrsch. besser geeignet.
( Vimeo-Beispiel: https://vimeo.com/64976792 )
Einfach mal ein paar Kombis mit dem Zusatz "Vimeo" bei Google durchgehen und anschauen was am besten passen könnte.
Falls irgendwann auf 4k hochgeschraubt werden soll, würde ich aktuell Samsung bevorzugen, (Bester Autofokus bei den aktuellen Modellen, Aps-C Sensor,& scheint den Markt aufmischen zu wollen. Bei den neuen Modellen ( Nx1, Nx500) allerdings in der Bearbeitungen wegen des Codecs etwas umständlich, teuer), entweder eine gebrauchte NX300 oder direkt auf die NX500 setzen.
In Innenräumen muss man ggf. zusätzliche noch Lichtquellen aufbauen, je nach dem wie gut man mit dem vorhandenem Licht auskommt.
Da der Autofokus bei keinem System einwandfrei funktioniert, sollte man auch etwas abblenden (ein größerer Bereich scharf) dafür wird das Bild allerdings dunkler und somit ist die zusätzliche Beleuchtung ebenfalls nötig. Das selbe gilt natürlich auch, wenn man ein etwas günstigeres (weniger lichtstarkes) (z.B. Kit-Zoom) Objektiv verwendet.
Für Außenaufnahmen benötigt man einen variablen ND-Filter ( z.B. Tiffen ).
Wenn es beim Ton nur um die Sprache geht sind die Ansteck-Mikrofone von Sennheiser nicht schlecht. (Bei Youtube lauschen)
Die 50mm sind wahrsch. zu nahe dran, ggf. lieber vorher in ein Geschäft schauen was man damit auf welche Distanz ins Bild bekommt.
Eine Lumix Gh3 (gebraucht ca. 500 Euro) + das 12-35mm F2,8 Zoom (NP 870 Euro) sind für solche "Vlogs" wahrsch. besser geeignet.
( Vimeo-Beispiel: https://vimeo.com/64976792 )
Einfach mal ein paar Kombis mit dem Zusatz "Vimeo" bei Google durchgehen und anschauen was am besten passen könnte.
Falls irgendwann auf 4k hochgeschraubt werden soll, würde ich aktuell Samsung bevorzugen, (Bester Autofokus bei den aktuellen Modellen, Aps-C Sensor,& scheint den Markt aufmischen zu wollen. Bei den neuen Modellen ( Nx1, Nx500) allerdings in der Bearbeitungen wegen des Codecs etwas umständlich, teuer), entweder eine gebrauchte NX300 oder direkt auf die NX500 setzen.
In Innenräumen muss man ggf. zusätzliche noch Lichtquellen aufbauen, je nach dem wie gut man mit dem vorhandenem Licht auskommt.
Da der Autofokus bei keinem System einwandfrei funktioniert, sollte man auch etwas abblenden (ein größerer Bereich scharf) dafür wird das Bild allerdings dunkler und somit ist die zusätzliche Beleuchtung ebenfalls nötig. Das selbe gilt natürlich auch, wenn man ein etwas günstigeres (weniger lichtstarkes) (z.B. Kit-Zoom) Objektiv verwendet.
Für Außenaufnahmen benötigt man einen variablen ND-Filter ( z.B. Tiffen ).
Wenn es beim Ton nur um die Sprache geht sind die Ansteck-Mikrofone von Sennheiser nicht schlecht. (Bei Youtube lauschen)
Zuletzt bearbeitet:
Je mehr indirekten Raumschall, desto unangenehmer anzuhören und desto weniger gut verständlich. Auch das Richtmikro wird Dir zuviel Raum einfangen...........weshalb der "allumfassend" (den ganzen Raum) aufnehmende Standard-Mikokopf des Zoom H5 doch geeigneter wäre? Oder müsste der in unmittelbarer Nähe zum Mund sein, damit´s was taugt? (und diese Handy-Variante will ich eigentlich nicht ausprobieren, es soll sich schon richtig gut anhören)........
Ansteckmikro mit Rekorder am Körper (Handy?), dürfte die beste Lösung sein.
Mit Funk hättest Du den Ton auf der Kamera, gibts wahrscheinlich noch nicht in Billig?, wobei ließe sich auch da vielleicht mit Handy-BT was drehen, weiß ich nicht.
Mit der Nikon hast Du zwar auf brauchbaren AF verzichtet,- nehme aber an, dass sämtliche AFlösungen dafür zu wenig geeignet sind. Ausreichend abgeblendet sollte es auch ohne AF gehen.
Vielleicht geht ja scharf stellen vom Handy/Tablet aus.
Zwei Leuchten von seitlich vorn.
Zuletzt bearbeitet:
Hier mal ein Video bei Dunkelheit das mit der Legria Mini X gemacht wurde.
https://www.youtube.com/watch?v=dNa9M2zxOP8&index=1&list=PL1946B849A9AC382C
Entscheidender als das Bild ist der Ton. Erfahrungsgemäß schaut man sich ein Video lieber an wenn der Ton gut ist. Nicht umsonst investieren viele Youtuber da viel Energie den Ton zu optimieren, beschäftigen sich mit der Aussprache etc.
Das ist sicher die beste Lösung. Z.B. ein Rode Lavelier. Das kann am Smartphone mit eigener App aufzeichnen oder auch an ein Zoom H1 angeschlossen werden.
Das ist schon sehr gut, aber auch aufwendig und genau das sind Vlogs eigentlich nicht.
Hier mal ein Video von Felix zum Thema Vlogs und das richtige Werkzeug. Felix hat auf seinem Hauptkanal 94.000 Abonnenten und auf seinem Zweitkanal immerhin 13.000 Abonnenten. Denke der weis schon wovon er redet.
https://www.youtube.com/watch?v=40f-qIWqSaE
https://www.youtube.com/watch?v=dNa9M2zxOP8&index=1&list=PL1946B849A9AC382C
Gut - bei der Tonqualität weiß ich tatsächlich nicht wie da die Unterschiede aussehen. Falls das kleine Canönchen da den besseren Ton hat, muss man sich als Nutzer dann wohl zwischen besserem Bild oder besserem Ton entscheiden, wobei ich da tendentiell immer dem besseren Bild den Vorzug geben würde...
Entscheidender als das Bild ist der Ton. Erfahrungsgemäß schaut man sich ein Video lieber an wenn der Ton gut ist. Nicht umsonst investieren viele Youtuber da viel Energie den Ton zu optimieren, beschäftigen sich mit der Aussprache etc.
....Ansteckmikro mit Rekorder am Körper (Handy?), dürfte die beste Lösung sein...
Das ist sicher die beste Lösung. Z.B. ein Rode Lavelier. Das kann am Smartphone mit eigener App aufzeichnen oder auch an ein Zoom H1 angeschlossen werden.
Das ist schon sehr gut, aber auch aufwendig und genau das sind Vlogs eigentlich nicht.
Hier mal ein Video von Felix zum Thema Vlogs und das richtige Werkzeug. Felix hat auf seinem Hauptkanal 94.000 Abonnenten und auf seinem Zweitkanal immerhin 13.000 Abonnenten. Denke der weis schon wovon er redet.
https://www.youtube.com/watch?v=40f-qIWqSaE
Zuletzt bearbeitet:
Das 50mm an der 700D (Crop) wird zu lang sein (50*1.6 = 80mm), so lange Arme hast du gar nicht.
Vergiss auch nicht, ein gutes Stativ zu kaufen (willst doch nicht ein paar Hundert Euro Kamera+Objektiv auf ein billig Teil was eventuell zusammenklappt stellen, oder???).
Zum Vloggen kann ich euch die Canon Legria Mini X (nicht die ohne X) empfehlen, super weitwinkel, sehr gutex Stereo-Mikrofon, Batterie haelt locker 2-2.5 Stunden ohne Pause und sie nutzt SD-Karten.
https://www.youtube.com/watch?v=crlhIKew-9A
Vergiss auch nicht, ein gutes Stativ zu kaufen (willst doch nicht ein paar Hundert Euro Kamera+Objektiv auf ein billig Teil was eventuell zusammenklappt stellen, oder???).
Zum Vloggen kann ich euch die Canon Legria Mini X (nicht die ohne X) empfehlen, super weitwinkel, sehr gutex Stereo-Mikrofon, Batterie haelt locker 2-2.5 Stunden ohne Pause und sie nutzt SD-Karten.
https://www.youtube.com/watch?v=crlhIKew-9A
Zuletzt bearbeitet:
Dann Frag mal die Leute die Vloggen.....
Vloggen hat nix mit sonstigen youtube Videos zu tun. Für normale Videos ist die sicher nicht perfekt geeignet, bzw. Gibt es andere Lösungen. Aber für die Leute die Vloggen wollen ideal. Je nach Situation auspacken, einschalten, aufnehmen, im gehen, stehen oder sitzen.
Bei deiner DSLR brauchst du einen zweiten Mann oder musst erstmal ein Stativ aufbauen. Szenario Messe z.B., sehr umständlich, bzw. mit der Legria Mini X deutlich entspannter.
Kann ich nur unterschreiben, nutze sie jede Woche, aber nicht fuer Vloggs sondern fuer Auto Tests um im Innenraum zu filmen, der Weitwinkel ist einfach perfekt.
Aber, nimm nicht die Legria Mini, sondern das neuere Model die Legria Mini X, sehr viel besser, Batterie haelt 2-2.5 Stunden mit einer Ladung, nimmt SD Karten und das Stereomikro ist 100x besser als in der Mini (ohne X)!
Mini: https://www.youtube.com/watch?v=QUQTiVGrdVw
Mini X: https://www.youtube.com/watch?v=crlhIKew-9A
Zuletzt bearbeitet:
DSLRnoobie
Themenersteller
Alter Falter, hier is ja noch richtig was reingekommen!
Also es is nun doch keine Canon, sondern eine Nikon D5300 mit 18-55mm Kit-Objektiv geworden.
Dabei muss ich sagen, dass ich die Schärfe nur so "naja" finde, wobei ich nich weiß, ob ich nur zu unfähig bin das korrekt einzustellen (aber eigentlich hab ich alles beachtet, was es da so zu beachten gibt: Zum Fokussieren ins Display reinzoomen, kein extreme, sondern ne "mittlere" Brennweite nutzen etc.) oder ob das Teil halt einfach so "schlecht" is (wobei es jetzt auch nich völlig grotte is, aber eben nich so richtig brilliant Knack-Scharf).
1. Was meint IHR, würde da die 35mm 1,8G Festbrennweite von Nikon einen gravierenden Schärfe-Unterschied bewirken oder nimmt sich das nichts? (ich hab dazu beides gelesen, also die einen sagen "Ja definitiv", die anderen sagen "nein, kein Schärfeunterschied sondern nur ein Unterschied bei der Lichtdurchlässigkeit").
2. Und wie groß kann man den Schärfebereich bei diesem 35er betrieben an der D5300 einstellen? Nen halben Meter? Oder noch weniger, so dass man sich beim Filmen quasi null vor- oder zurücklehnen darf, wenn man´s einmal manuell scharf gestellt hat? (Klar, das kommt natürlich auf die gewählte Blende und die Entfernung der Kamera an, also sagen wir mal bei 2.8 (da soll dieses Objektiv ja wohl am schärfsten sein) und bei einer Entfernung, bei der der Kopf und Oberkörper bis ca. zur Höhe des Bauchnabels zu erkennen ist.)
Und zum ZOOM H5 (welches ich nun auch besitze): Ich hab das Gefühl, dass das Teil ne "Automatic Gain Control" hat (hieß beim H4n: "REC LEVEL AUTO") finde aber im Menu keine Option das abzuschalten.
3. Gibt´s diese Option hier tatsächlich nicht oder finde ich sie nur nicht?
Über Antworten würde ich mich natürlich wieder freuen. Gruß
Also es is nun doch keine Canon, sondern eine Nikon D5300 mit 18-55mm Kit-Objektiv geworden.
Dabei muss ich sagen, dass ich die Schärfe nur so "naja" finde, wobei ich nich weiß, ob ich nur zu unfähig bin das korrekt einzustellen (aber eigentlich hab ich alles beachtet, was es da so zu beachten gibt: Zum Fokussieren ins Display reinzoomen, kein extreme, sondern ne "mittlere" Brennweite nutzen etc.) oder ob das Teil halt einfach so "schlecht" is (wobei es jetzt auch nich völlig grotte is, aber eben nich so richtig brilliant Knack-Scharf).
1. Was meint IHR, würde da die 35mm 1,8G Festbrennweite von Nikon einen gravierenden Schärfe-Unterschied bewirken oder nimmt sich das nichts? (ich hab dazu beides gelesen, also die einen sagen "Ja definitiv", die anderen sagen "nein, kein Schärfeunterschied sondern nur ein Unterschied bei der Lichtdurchlässigkeit").
2. Und wie groß kann man den Schärfebereich bei diesem 35er betrieben an der D5300 einstellen? Nen halben Meter? Oder noch weniger, so dass man sich beim Filmen quasi null vor- oder zurücklehnen darf, wenn man´s einmal manuell scharf gestellt hat? (Klar, das kommt natürlich auf die gewählte Blende und die Entfernung der Kamera an, also sagen wir mal bei 2.8 (da soll dieses Objektiv ja wohl am schärfsten sein) und bei einer Entfernung, bei der der Kopf und Oberkörper bis ca. zur Höhe des Bauchnabels zu erkennen ist.)
Und zum ZOOM H5 (welches ich nun auch besitze): Ich hab das Gefühl, dass das Teil ne "Automatic Gain Control" hat (hieß beim H4n: "REC LEVEL AUTO") finde aber im Menu keine Option das abzuschalten.
3. Gibt´s diese Option hier tatsächlich nicht oder finde ich sie nur nicht?
Über Antworten würde ich mich natürlich wieder freuen. Gruß
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Das 18-55 reicht locker von der Auflösung.
Mit größeren Blenden hättest Du genau das Schärfentiefeproblem.
Schummerlicht und hohes ISO wär für die Schärfe nicht gut.
Es soll auch Objektive geben, die keine Stativerkennung haben, weswegen der Stabi VR abzuschalten wäre.
Ob eine andere Schärfeeinstellung in der Kamera was bringt, wäre zu probieren.
Um bessere Bildqualität zu erreichen,- ist bei Lichtmangel, mehr Licht besser als Festbrennweite, bei ISO100, z.B. Blende 8=sehr viel Licht.
Beste Bildqualität gibts für gewöhnlich mit unkomprimiertem Material, wie RAWvideo, welches sehr Speicherintensiv wäre.
Mit größeren Blenden hättest Du genau das Schärfentiefeproblem.
Schummerlicht und hohes ISO wär für die Schärfe nicht gut.
Es soll auch Objektive geben, die keine Stativerkennung haben, weswegen der Stabi VR abzuschalten wäre.
Ob eine andere Schärfeeinstellung in der Kamera was bringt, wäre zu probieren.
Um bessere Bildqualität zu erreichen,- ist bei Lichtmangel, mehr Licht besser als Festbrennweite, bei ISO100, z.B. Blende 8=sehr viel Licht.
Beste Bildqualität gibts für gewöhnlich mit unkomprimiertem Material, wie RAWvideo, welches sehr Speicherintensiv wäre.
Zuletzt bearbeitet:
DSLRnoobie
Themenersteller
@LIMALI:
Hab´s jetzt mal mit erhöhter Schärfeeinstellung in der Kamera (also digitaler Schärfe) probiert, und muss sagen, ja, damit sieht´s eigentlich ausreichend scharf aus.
Und was das Schärfentiefeproblem betrifft, so hast Du vollkommen recht. Bei einer eingestellten Brennweite von 35mm und einer Entfernung von 1,5m von der Kamera fängt es bereits ab Blende 4.5 an unscharf zu werden, wenn ich mich vor und zurückbeuge.
Danke für Deine Tipps!
Hab´s jetzt mal mit erhöhter Schärfeeinstellung in der Kamera (also digitaler Schärfe) probiert, und muss sagen, ja, damit sieht´s eigentlich ausreichend scharf aus.
Und was das Schärfentiefeproblem betrifft, so hast Du vollkommen recht. Bei einer eingestellten Brennweite von 35mm und einer Entfernung von 1,5m von der Kamera fängt es bereits ab Blende 4.5 an unscharf zu werden, wenn ich mich vor und zurückbeuge.
Danke für Deine Tipps!
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