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Canon EOS 700D - und das Sigma 18-250 mm F3,5-6,3?

Jan_B

Themenersteller
Hallo liebe Community!

Mein Name ist Jan, ich bin 32 und mein Weg hat mich jetzt auch zur Liebe zur Fotographie geführt! Nach langer Zeit mit Smartphone und Digicam wünsche ich mir nun bessere Bilder und ein besseres Verständnis von guten Fotos. Dieses Forum, in dem ich schon viele gute Artikel gelesen habe, hat also nur ein Mitglied mehr. :top:

Als Einstieg in die "professionelle" Hobbyfotographie habe ich mir die EOS 700D ausgesucht. Ich möchte im Wesentlichen gute Bilder machen und - daher keine 600D - auch filmen.

An einer Stelle bin ich mir noch nicht sicher: beim Objektiv. Was ich fotographieren möchte, das weiß ich bisher nur so ungefähr - viele Motive werden bzw. sollen sich aus dem Moment heraus ergeben.
Dabei denke ich insb. an Bilder aus der Fliegerei (privat und beruflich). Die Perspektive dabei ist oft das Cockpit; sprich Innenraumaufnahmen im Flug oder Landschaftsaufnahmen aus dem Fenster. Andere regelmäßige Gelegenheiten sind Reitsport und Urlaube.
Ein breites Spektrum also :).

Nun, auf den ersten Blick klingt da ein Superzoom-Objektiv gut, da die Einsätze der Kamera doch recht vielfältig sind. Ich habe Modelle verglichen und habe ein Auge auf das Sigma 18-250 mm F3,5-6,3 DC Macro OS HSM Objektiv (62 mm Filtergewinde) gelegt. Das original Canon ist leider nicht drin.
Ich habe auch gelesen, dass die Bildqualität bei solchen Objektiven nicht optimal ist.

Was würdet ihr tun? Das Superzoom-Objektiv kaufen? Oder zwei Objektive anschaffen, wegen der besseren Qualität? Wie würde bei euch die Abwägung zwischen Flexibilität und Qualität ausfallen?

Vielen Dank für eure Antworten. Ich freue mich auf zahlreiche Diskussionen hier im Forum!:top:
 
Hast du die Kamera schonmal in die Hand genommen, bzw. mit anderen direkt verglichen (im Laden),
oder wieso bist du da schon so festgelegt; das soll jetzt nicht heißen, dass die schlecht ist oder so.
Beim Objektiv ist es in der Regel so, dass die Qualität bei den Superzooms nicht wirklich berauschend ist.
Da würde ich doch eindeutig zwei (mehrere) Objektive der Flexibilität vorziehen.
Bei mir (Nikon) ist es z.B. ein 18-105 und ein 70-300.
Bei Canon wäre etwas vergleichbares dann das 18-135; das neue mit diesem STM-Motor liegt preislich 80€
über dem von dir genannten Sigma, vllt. kommt ja auch Gebrauchtkauf in Frage ?
 
Hallo und willkommen!

"Professionell" heißt hier im Forum i.d.R. "Geld verdienen". So wie ich dich verstanden habe, willst du aber hobbymäßig fotografieren? Egal ... ;)

Die Frage, die du stellst, stellen viele Leute - gerade am Anfang. Korrekt ist natürlich, dass ein Superzoom gewisse Einschränkungen mit sich bringt. Diese erkauft man sich eben mit der maximalen Flexibilität. Das Sigma kenne ich selbst nicht, aber ich glaube, es zählt zu den besseren Superzooms und ist auch preislich in Ordnung. Die Abwägung, ob einem Flexibilität wichtiger ist als Qualität/Lichtstärke usw. muss leider (oder zum Glück) jeder selbst treffen. Und ob man mit den Qulitätseinschränkungen eines gewissen Objektivs leben kann, wird man nur herausfinden, wenn man es selbst getestet hat oder zumindest, wenn man ähnliche Einschränkungen an anderen Objektiven hat und weiß, wie man diese für sich bewertet.

Mein Werdegang (die letzten sieben Jahre) bei der DSLR war zunächst das Doppelzoom-Kit (18-55 + 50-200). Im ersten Urlaub dann hat mich das Objektive-Wechseln genervt und ich habe mir ein für meine damaligen Verhältnisse relativ teures Superzoom gekauft. Das lag dann meistens nur rum, weil ich mir gleichzeitig auch noch ein gutes Standardzoom gekauft habe. Also habe ich das Superzoom aber auch die Kitobjektive wieder verkauft und zu dem guten Standardzoom noch ein besseres Telezoom und ein gutes Superweitwinkel gekauft. Das bessere Telezoom war mir irgendwann auch nicht mehr gut genug und ich bin auf Festbrennweiten umgestiegen. Das gute Superweitwinkel und das gute Standardzoom habe ich immer noch. Im Telebereich sind mir gute Zoom-Objektive zu groß und zu teuer. Hier nehmen ich einfach "punktuell" eine leichtere Festbrennweite (z.B. 135 mm) mit. Zu Hause/in der Freizeit fotografiere ich fast nur noch mit Festbrennweiten. Für die Reise nehme ich die Zooms und ein Tele. Dieser "Selbstfindungprozess" ist eigentlich endlos, denn ich hatte vor kurzem noch vor, komplett auf Festbrennweiten umzustellen; das war mir dann aber doch zu unflexibel für manche Situationen.

Deshalb: Nur du allein kannst entscheiden, wie du es gern hättest. Und deshalb musst du irgendwie anfangen. Ich würde dabei bedenken, dass man beim Kauf eines günstigen Objektivs i.d.R. einen geringeren absoluten Verlust macht, wenn man man es wieder verkauft, als bei einem teuren. Andererseits ist die Gefahr, dass man es tatsächlich aus Unzufriedenheit wieder verkauft, beim billigen Objektiv auch größer. Auch hier muss man abwägen. Gar nicht leicht also. ;)

Am wenigsten "riskant" finde ich daher immer das Doppelzoom-Kit, weil günstig und ganz gut. Aber auch die Sache mit dem Sigma 18-250 könnte aufgehen. Wenn du später merkst, dass dir hier und da Lichtstärke oder Qualität fehlt, kaufst du einfach noch die eine oder andere spezielle Festbrennweite dazu. Für Fälle, wo du maximale Flexibilität brauchst, behältst du das Superzoom.
 
Was würdet ihr tun? Das Superzoom-Objektiv kaufen?

Ich würde zum Superzoom greifen, konsequenterweise übrigens zum "kleinen Bruder" des Sigma, nämlich dem 18-200 (Nicht bis 250). Der Unterschied zwischen 200 und 250mm ist zum einen sehr viel kleiner, als man rein zahlenmäßig erwarten würde, dafür sind die Preisunterschiede durchaus erheblich. Das 18-200 gibt es für ca. 220,-€ und stellt damit ein absolutes Schnäppchen dar.

Superzooms sind relativ lichtschwach, was sie insbesondere von guten Festbrennweiten unterscheidet. Wenn Du also wirklich gute Lichtstärke benötigst, wäre ggf. auch eine Festbrennweite denkbar.

Zwei "normale" Zooms (statt Superzoom) hat ggf. etwas bessere Bildqualität insgesamt zur Folge, aber die Lichtstärke ist bei den meisten Zooms da auch nicht viel besser als beim Superzoom. Oder man gibt recht viel Geld aus.

Zur Bildqualität insgesamt: die Unterschiede zwischen Superzoom und anderen Objektiven sind ganz erheblich kleiner, als viele Beiträge hier suggerieren. Wenn ich mal Zeit und Lust habe, stelle ich mal ein paar Vergleichsfotos hier ein, das ist definitiv das Geschrei NICHT wert, was darum gemacht wird.

Vor allem wenn die Fotos sowieso nur in Fotobüchern landen oder gar auf Internetgalerien, dann bleibt so gut wie gar nichts mehr von der besseren Bildqualität übrig. Superzooms machen durchaus auch gute Fotos, ich bin jedenfalls sehr zufrieden mit dem o.g. 18-200.

In den allermeisten Fällen ist es viel wichtiger, typische Fehler wie Verwacklung und schlecht sitzenden Fokus zu vermeiden (das produziert um Welten schlechtere Bildqualität als Superzooms grundsätzlich angedichtet wird). Das Sigma bringt einen gut funktionierenden Stabi mit (den ich für unverzichtbar halte) und der Fokus sitzt bei meinem Objektiv perfekt. Es macht richtig Spaß, damit zu fotografieren.

Und da das Superzoom auch noch sehr günstig ist, kannst Du immer noch schauen, ob Du ggf. für die Innenräume von Flugzeugen ein Normalobjektiv (vielleicht Weitwinkel - ich habe das noch nie probiert) als Festbrennweite mit sehr hoher Lichtstärke nachkaufst. Damit gewinnst Du dann wirklich einige Blenden bei guter Qualität.
 
Zuletzt bearbeitet:
Moin und herzlich Willkommen im DSLR-Forum :)

Ich hab mit einem Superzoom angefangen und war nach 4 Wochen total unzufrieden. Heute weiß ich, was ein Superzoom kann, wie ich damit umgehen muß, und wofür ich lieber andere hochwertigere Spezialisten benutzen sollte, damit ich mit meinen Bildern zufrieden bin. Dieses Wissen läßt sich nicht in ein paar Sätzen formulieren, das kann man sich nur selber durch Praxis aneignen und hat viel mit ganz subjektiven individuellen Anforderungen/Vorstellungen zu tun.

Hier im Board ist das Tamron 18-270 VC weiter verbreitet als das Sigma.
Schau Dir einfach viele Beispielbilder (hier und im Netz) an ...

Und noch was zum Lesen: Objektivauswahl für Neueinsteiger
 
Zuletzt bearbeitet:
Vielen Dank für eure zahlreichen, ausführlichen und hilfreichen Antworten!

Übrigens: Ich habe einen Blick in die 03/2013 Ausgabe der Stiftung Warentest geworfen, da wurden das Canon, das Sigma und das Tamron Objektiv getestet. Canon war das beste, Tamron und Sigma gleichauf.

Hast du die Kamera schonmal in die Hand genommen, bzw. mit anderen direkt verglichen?
Richtig, ein guter Bekannter hat die EOS 600, mit dem Gerät komme ich gut klar. Da die 700D auch bei Stiftung Warentest gut abgeschnitten hat, habe ich das Gerät favorisiert.

Da würde ich doch eindeutig zwei (mehrere) Objektive der Flexibilität vorziehen.
Danke für deine Einschätzung!



"Professionell" heißt hier im Forum i.d.R. "Geld verdienen". So wie ich dich verstanden habe, willst du aber hobbymäßig fotografieren?
Genau, das hast du richtig verstanden! In Ordnung, dann werde ich den Ausdruck vermeiden, um Verwirrung vorzubeugen. ;-)

Die Abwägung, ob einem Flexibilität wichtiger ist als Qualität/Lichtstärke usw. muss leider (oder zum Glück) jeder selbst treffen.
Und ob man mit den Qulitätseinschränkungen eines gewissen Objektivs leben kann, wird man nur herausfinden, wenn man es selbst getestet hat oder zumindest, wenn man ähnliche Einschränkungen an anderen Objektiven hat und weiß, wie man diese für sich bewertet.
Wahrscheinlich ist das der springende Punkt - da muss ich selbst entscheiden; persönlich abwägen.



Ich würde zum Superzoom greifen, konsequenterweise übrigens zum "kleinen Bruder" des Sigma, nämlich dem 18-200 (Nicht bis 250). Der Unterschied zwischen 200 und 250mm ist zum einen sehr viel kleiner, als man rein zahlenmäßig erwarten würde, dafür sind die Preisunterschiede durchaus erheblich. Das 18-200 gibt es für ca. 220,-€ und stellt damit ein absolutes Schnäppchen dar.
Vielen Dank für deine Einschätzung!

Zur Bildqualität insgesamt: die Unterschiede zwischen Superzoom und anderen Objektiven sind ganz erheblich kleiner, als viele Beiträge hier suggerieren. Wenn ich mal Zeit und Lust habe, stelle ich mal ein paar Vergleichsfotos hier ein, das ist definitiv das Geschrei NICHT wert, was darum gemacht wird.
Ebenfalls danke! Das lese ich natürlich gerne :-). Aber nein, ich bin ergebnisoffen!



Moin und herzlich Willkommen im DSLR-Forum!
Danke :-). Ein herzliches Hallo zurück!





Ihr habt mir schon einen ganzen Sprung geholfen.
Ich glaube, ich werde die Flexibilität schwerer wiegen als die Qualität, auch im Hinblick auf den Beitrag von Eibbon.

Zur Frage, welches Objektiv das sinnvollste ist:
Auf das Canon, was eigentlich nicht im Budget ist, gibt es im Moment (wie übrigens auf die 700D) eine 50€ Cashback Aktion von Canon. Der Preisunterschied zum Sigma-Objektiv liegt dann nurnoch bei rund 55 Euro.
Das Canon hat bei Stiftung Warentest doch recht deutlich besser abgeschnitten - ich denke, mit diesem Objektiv sieht der Kompromiss nochmal attraktiver aus als mit einem Sigma-Objektiv.

Ich werde noch einige Nächte darüber schlafen, das scheint mir im Moment wohl das sinnigste für mich zu sein. :top:


Ich wünsche euch schonmal jetzt frohe Weihnachten!

Jan
 
Zuletzt bearbeitet:
Der Preisunterschied zum Sigma-Objektiv liegt dann nurnoch bei rund 55 Euro.

Leider nicht - da fehlt eine "1" vorne. Wenn man Canon 18-200 mit Sigma 18-200 vergleicht, dann liegen die Straßenpreise bei 420,- vs. 220,-(!)€. D.h. als auch mit Cashback liegt der Unterschied immer noch bei bei satten 150,-€.

Das Canon hat bei Stiftung Warentest doch recht deutlich besser abgeschnitten

Hm - ich habe den Test hier liegen, O-Ton:

Unser Rat

Im Test erzielen das Canon EF-S 18-200 .... die besten Noten. Deutlich billiger doch kaum schlechter sind Objektive unabhängiger Hersteller wie das Sigma 18-200 II DC OS HSM ...
 
Hallo,

über Superzooms wirst du hier viele unterschiedliche Meinungen und Erfahrungen lesen. So unbrauchbar wie sie stellenweise bewertet werden, sind sie für mich dann doch nicht. An die Qualität von Festbrennweiten oder an Objektive mit kleinerem Zoombereich kommen die Superzooms aber nicht ran. Ist halt ein Kompromiss, wenn man das Wechseln von Objektiven vermeiden möchte.
Hatte mit dem Canon 18-200 gute Erfahrungen gemacht. Die Gegenlichtblende muss hier aber im Gegensatz zu Sigma oder Tamron extra gekauft werden.
Zum Vergleichen siehe diesen Link:

http://www.the-digital-picture.com/Reviews/ISO-12233-Sample-Crops.aspx?Lens=490&Camera=474&Sample=0&FLI=0&API=0&LensComp=476&CameraComp=0&FLIComp=0&APIComp=0

Einfach mal in den Scroll Leisten das zu vergleichende Objektiv auswählen, Brennweite und Blende ändern und zum Vergleich den Pfeil (oben in der Mitte) nach links/rechts verschieben.

Gruß

Hans
 
Also ich hab das Sigma 18-250 DC OS HMS an meiner 7D Backup und ich bin super zufrieden damit. Ich würde mal sagen: hier kannst du ruhig zugreifen!
Der HSM arbeitet schnell, leise und zuverlässig und das Teil hat eine gute Haptik und liegt gut in Hand und die Bildqualtität stimmt auch!

> Zugreifen und Spaß an schönen Bildern haben ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich hoffe, ihr hattet alle schöne Weihnachtstage! :top:

Ein Bekannter hat mich auf das Canon EFS 18-135 STM aufmerksam gemacht. Die Brennweite ist zwar geringer, aber dafür (so liest man) soll das Objektiv schönere Bilder abliefern und ist zum Filmen an der 650/700 besser geeignet.

Ab morgen habe ich das 18-200 und das 18-135 STM zum Testen mit der 700D hier - ich werde vergleichen und berichten. :)

Bis dahin!


PS: Hat jemand vielleicht bereits Erfahrungen im direkten Vergleich?
 
Falls es für jemanden von Interesse ist, ich habe beide Objektive verglichen und möchte meine Erkenntnisse (auch, wenn sie wahrscheinlich sehr laienhaft sind) mit euch teilen. Ich habe mich für das 18-135 STM entschieden.

Das 18-200 macht, wie das 18-135 STM, für meine Augen gute Bilder. Im Digitalzoom fällt aber auf, dass das 18-135 STM nach meinem Dafürhalten minimal besser auflöst. Desweiteren ist das STM zum Filmen merklich besser geeignet, der AF ist einfach ruhiger und kontinuierlicher.
Die Abwägung Brennweite zu BQ und VQ fiel mir schwer, letzten Endes hat es der Preis entschieden, da das STM im Kit mit der 700D deutlich günstiger ist als die 700D mit dem 18-200 seperat.

Ich bin im Moment sehr glücklich mit meiner Wahl. Dass in Zukunft lichtstärkere Objektive, insb. Festbrennweiten, hinzukommen, kann ich natürlich nicht ausschließen ;-).
Aber ich denke, dass das 135 STM für einen Einstieg mit einem wirklich annehmbaren Kompromiss zwischen BQ und Flexibilität eine gute Wahl ist.

Ich bedanke mich nochmals für eure Hilfestellung!

Bis bald und viele Grüße

Jan
 
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