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Canon EOS 700D/T5i Video Mode schlechte Qualität

Strecki

Themenersteller
Hi,

Ich habe eine Canon EOS 700D/T5i mit dem Objektiv EF-S18-135mm f/3.5-5.6 IS STM.

Mein Problem ist wenn ich mit der Kamera Filmen möchte im Movie/Video Mode, bin ich nicht so ganz zufrieden mit der Qualität.

Ich Filme immer im Auto Modus, 720P 50fps PAL.

Es ist etwas unscharf, und bei Häusern die Klinker steine haben flackert es.

Mir ist auch aufgefallen die Videos auf meinen PC Monitor (LG Flatron w2452T ) schauen anders ( schlechter ) aus als auf meinem TV Bildschirm ( LG 32KL430 ) wo die Videos etwas besser aussehen.


Hier ein paar Videos die ich gemacht habe:

https://www.youtube.com/watch?v=45mgX2Jdwq4

https://www.youtube.com/watch?v=_rsYjotvgA


Die habe ich aber mit Sony Vegas Pro mit „ Render „ verkleinert.
(Video: 30 fps; 1280x720 Progressive; 512 Kbps Pixel Aspect Ratio: 1,000 in .wmv)


Könnt Ihr mir ein paar Tipps geben?
Ist die Qualität normal?

Danke!
 
Dass Canon-DSLRs im Modus 720/50p bzw. 720/60p ungenügende Schärfe liefern, sollte sich mittlerweile doch herumgesprochen haben. In den 1080er-Formaten besteht das Problem nicht.

Ob Videos auf verschiedenen Monitoren von den Farben her subjektiv "besser" oder "schlechter" wirken, hängt von den Einstellungen der Monitore ab; gerade Fernsehgeräte bieten allerlei fragwürdige "Bildverbesserungen", die manchen Leuten offenbar gefallen.

Dass Videos auf Computerbildschirmen aufgrund abweichender Frameraten nie so flüssig laufen wie auf Fernsehern, ist fast schon eine Binsenweisheit. Aus demselben Grund ist es Unfug, ein Video nachträglich von 50p nach 30p zu konvertieren: Frameraten sollte man belassen oder genau halbieren, also 60p > 30p und 50p > 25p.
 
Dass Videos auf Computerbildschirmen aufgrund abweichender Frameraten nie so flüssig laufen wie auf Fernsehern, ist fast schon eine Binsenweisheit. Aus demselben Grund ist es Unfug, ein Video nachträglich von 50p nach 30p zu konvertieren: Frameraten sollte man belassen oder genau halbieren, also 60p > 30p und 50p > 25p.

das hat damit nichts zutun. fernseher haben normalerweise ZIG verbesserer fuers bewegtbild+rauschen, ein monitor ist eben ein monitor, er zeigt das rohe bild. deswegen schaut das bild auf jedem monitor ZIG mal schlechter aus als zb auf einem LED/plasma.

und ja das ist das tolle canon bild. (etwas) besser wirds mit:

1080/25p filmen, bildstabi verwenden oder stativ. AUTO MODUS GEHT NICHT BEI DSLR/CANON. FORUM SUCHE VERWENDEN.

JB

ps. mit einem aktuellen smartphone filmen. dann schauts besser aus.
 
Zuletzt bearbeitet:
das hat damit nichts zutun. fernseher haben normalerweise ZIG verbesserer fuers bewegtbild+rauschen, ein monitor ist eben ein monitor, er zeigt das rohe bild. deswegen schaut das bild auf jedem monitor ZIG mal schlechter aus als zb auf einem LED/plasma.

Es hat sehr wohl was damit zu tun.

Beiti beruft sich ja auch darauf, dass das Problem bestehen kann wenn man Monitoren Bildraten vorsetzt die sie nicht 1:1 anzeigen können. Was soll der Monitor denn mit den zu vielen Bildern/sec. machen, bzw. woher sollen die fehlenden Bilder kommen? ;)

Im Gegensatz zu einem PC-Monitor, der von der Grafikkarte im PC meistens mit einer festen Bildfrequenz (60Hz) angesteuert wird kann sich ein TV-Gerät oft auf die Bildfrequenz des Players einstellen, der das Bild dann mit der Bildrate ausgibt die das Video hat.

Der Knackpunkt ist aber, dass es nicht immer gewährleistet ist, dass das so reibungslos klappt. Kannst ja mal testen wenn Du zB. einen Sat-Receiver auf ein 60Hz-Ausgabeformat umstellst und Dir dann "PAL" Fernsehen ansiehst. Achte hier mal auf die Unterschiede der Nachrichtenticker bei n24 oder n-TV.
 
Es hat sehr wohl was damit zu tun.

Beiti beruft sich ja auch darauf, dass das Problem bestehen kann wenn man Monitoren Bildraten vorsetzt die sie nicht 1:1 anzeigen können. Was soll der Monitor denn mit den zu vielen Bildern/sec.

bei mir macht das
1) die software im fernseher
2) media player classic am pc.

klassische 24/25p->60Hz wandlung. wikipedia hilft. die meisten (billigen) LEDs sind sowieso nativ 120Hz, die PAL version wird intern runtergerechnet.

JB
 
klassische 24/25p->60Hz wandlung. wikipedia hilft. die meisten (billigen) LEDs sind sowieso nativ 120Hz, die PAL version wird intern runtergerechnet.

verlinke doch die Stelle mal.
Wie sieht denn so eine Wandlung aus wenn Du von 50 auf 60 oder 60 auf 50 willst? Langsamer oder schneller merkt man deutlich.
 
1080/25p filmen, bildstabi verwenden oder stativ. AUTO MODUS GEHT NICHT BEI DSLR/CANON. FORUM SUCHE VERWENDEN.


Das verstehe ich nicht so ganz. Wonach soll ich suchen? Wenn ich Filme stelle ich das Rädchen auf " A ".
(Ja ich bin ein Anfänger und habe noch sehr wenig Ahnung davon)


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Danke für die Hilfe!


Also kann ich daraus sagen: Lieber in 1080p 25p Filmen.

Mit 1920/1080 habe ich ja nur noch 25p. Macht sich das stark bemerkbar also der unterschied 50p und 25p?

Naja ich mach denn erst mal ein paar Test Videos.
 
Das verstehe ich nicht so ganz. Wonach soll ich suchen? Wenn ich Filme stelle ich das Rädchen auf " A ".
(Ja ich bin ein Anfänger und habe noch sehr wenig Ahnung davon)


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Danke für die Hilfe!


Also kann ich daraus sagen: Lieber in 1080p 25p Filmen.

Mit 1920/1080 habe ich ja nur noch 25p. Macht sich das stark bemerkbar also der unterschied 50p und 25p?

Naja ich mach denn erst mal ein paar Test Videos.

Stell das Rädchen auf "M".

Wähle 1920x1080p und 24fps oder 25fps aus. Lass auf jeden Fall die Finger von 50p. Der Modus ist bei Canon absolut unbrauchbar und das Ergebnis sieht wie das von dir beschreiebene (alles flackert und ist vermatscht) aus. Jetzt werden bestimmt wieder einige Leute ankommen und sagen, dass Canon ja das Nonplusultra ist und damit auch Hollywood-Filme gemacht wurden und sowieso, aber stell die Kamera einfach nicht in den 50p-Modus.

Als nächsten Schritt wählst du die Belichtungszeit aus: 1/50s als Faustregel bei 24fps oder 25fps. Wenn du eine kürzere Belichtungszeit wählst, werden Bewegungen abgehackter und wirken unnatürlich.

Dann wählst du den ISO-Wert aus. Generell: So niedrig es geht, sonst rauscht das Bild extrem hässlich. Bei viel Licht ISO 100 oder 200, ansonsten musst du den Wert eventuell hochdrehen.

Abschließend stellst du die Blende so ein, dass das Bild gut belichtet ist - also weder zu hell, noch zu dunkel.

Damit solltest du schon mal ganz vernünftige Ergebnisse erzielen. Bessere Ergebnisse kommen dann mit besserem Equipment, lichtstärkeren Objektiven und vor allem ziemlich viel Übung und Erfahrung.
 
Das Problem hatte ich auch lange Zeit mit meiner 600D. Ganz gelöst habe ich es noch nicht, bin aber auf einem ganz guten Weg.
Geholfen hat mir das Einstellen des Bildstils. Drehe hier die Schärfe komplett raus, Kontrast und Sättigung jeweils auf ein Viertel runter, Farbton lässt du so. Das Bild sieht vorerst sehr blass und langweilig aus, enthält jedoch viel mehr Informationen, welche sonst durch kamerainterne Nachschärfung und Kontrast- und Sättigungserhöhung verloren wären. Schöner kann man das Bild dann in der Post machen.

Als nächstes habe ich bei den Individualfunktionen die High-Iso Rauschregulierung ausgestellt. Der Grund wurde mir damals wie folgt erklärt: Die Kamera ist zu langsam um alle Informationen, die eingesammelt werden auch aufzuschreiben. Die Rauschregulierung verlangsamt diesen Prozess weiter, wodurch noch weniger aufgeschrieben wird. Schaltet man diese nun aus wird aus der Matsche etwas mehr Detail aufgeschrieben. Ob diese Erklärung plausibel ist kann ich nicht beurteilen, ich bilde mir jedoch ein einen Unterschied entdecken zu können.

Dritter Punkt wäre die Perspektive. Feine Strukturen, wie Bäume im Hintergrund o.Ä. werden mit 700/600D grundsätzlich Matschig, egal welche Linse, wie toll fokussiert etc. Die Kamera kann diese tollen Bildinformationen nicht alle einfangen. Jetzt muss man ein bisschen überlegen und möglichst so filmen, dass diese Strukturen im Bokeh verschwinden oder erst garnicht im Bild sind. Das Bokeh sieht 1. besser aus, als die Standardmatsche und 2. wirkt dadurch das Hauptmotiv schärfer. (jaja :grumble:).
Für Totalaufnahmen von Wäldern habe ich bisher keine Lösung gefunden. Da bin ich noch auf der Suche (bisher habe ich soetwas einfach mit einem Zeitraffer gelöst, ist aber auch nicht das wahre).

Ansonsten komme ich mit diesen kleinen Tipps ganz gut zurecht und ich hoffe dir helfen sie auch.

Gruss,
Jan Eric
 
Feine Strukturen, wie Bäume im Hintergrund o.Ä. werden mit 700/600D grundsätzlich Matschig, egal welche Linse, wie toll fokussiert etc. Die Kamera kann diese tollen Bildinformationen nicht alle einfangen.

Absolut unsinnige Behauptung!
Vertikal/Horizontal komme ich im Praxistest auf eine Luminanzauflösung von 700-800LP/650-700LP. Die Videoaufnahmen gelingen detailreich und scharf!
 
Auch wenn der Thread nichtmehr taufrisch ist, ich hätte gerne auch eine Antwort. Hab seit gestern meine 700D. Fotos werden sehr brillant, nur Videos werden matschig und unscharf, egal ob Automatik oder M. Wie stellt ihr die Kamera ein?
 
Auch wenn der Thread nichtmehr taufrisch ist, ich hätte gerne auch eine Antwort. Hab seit gestern meine 700D. Fotos werden sehr brillant, nur Videos werden matschig und unscharf, egal ob Automatik oder M. Wie stellt ihr die Kamera ein?

es ist egal was du einstellt, das ist canon. spur besser ist es nur bei der 5DIII.

JB
 
es ist egal was du einstellt, das ist canon. spur besser ist es nur bei der 5DIII.

JB

Offtopic:
Du bist auch so einer, der in jedem Thread über Canon meckert, oder? Warum überliest du diese Canon-Threads nicht einfach? Wenn ich schon lese: "spur besser mit der 5DIII". Gerade mit der von dir genannten Cam kann man super Ergebnisse erlangen und echt fantastische Videos machen! Gibt Tausende Video-Beispiele bei Youtube und Vimeo! Du stellst es so hin als würde man mit ner Kartoffel oder nem Toaster filmen. Lächerlich!!!

Ich bin erfahrener Einsteiger und habe auch die 700D. Bin recht zufrieden damit. Ich hatte schon bei dem Umstieg von DVD auf BluRay Probleme, da ich das Bild anfangs als viel zu scharf empfand. Viele Filme sahen plötzlich aus wie Dokus oder billige Soaps. Mittlerweile habe ich mich dran gewöhnt, brauche diese übertriebene Schärfe aber trotzdem nicht immer und überall. 4K brauch ich überhaupt nicht!!! Genau deshalb bin ich mit der 700D auch ganz zufrieden, auch wegen dem Preis-Leistungsverhältnis. Für relativ wenig Geld (550€ für Body und Kit-Linse + 85€ für das 50mm 1,8 II) kann man schon einiges damit anstellen.

@lenn:
du hast die Cam gerade mal einen Tag! Das wird schon! Wichtig: du musst im Modus "M", mit möglichst niedriger ISO (100-400) und bei 1080p@25FPS mit 1/50 Belichtung filmen und meistens mit manuellem Focus arbeiten! Das brauch Übung und Erfahrung! Willst du bei totalem Sonnenschein filmen brauchst du ND-Filter, damit das Bild nicht überbelichtet ist.

Zudem kommt es auch drauf an welches Objektiv du verwendest. Das Kit-Objektiv ist ok, aber nicht super.

Zudem kannst du dir mal Magic Lantern anschauen. Damit lässt sich aus der Cam nochmal ein paar Prozent rausholen! (z.B. RAW-Video, höhere Videobitrate bei H264, rauschärmere ISO-Einstellungen, Focus Peaking, einstellbare automatisierte Schärfeverlagerungen, 3xCrop/Zoom wie bei der 650D usw.)
 
Zuletzt bearbeitet:
ich sehe mich nur als gesunder gegenpol zum klassischen canon fanboy hier - so wie dir :lol:

JB
Als Gegenpol? Warum? Weshalb? Was bringt dir das? Völlig sinnlos!

Du antwortest auch Fragen von Threadstellern damit, dass sie ihre frisch gekaufte Cam in den Müll schmeißen sollen und sich ne andere kaufen sollen, weil Canon ja totaler Mist ist. Ja genau das werden die Leute machen, die die Cam gerade einen Tag haben!:ugly:

Zudem bin ich kein Canon-Fanboy. Die 700D ist meine erste DSLR. Ich habe mich als Einsteiger für Canon entschieden, weil sie relativ günstig war und es viele Objektive gibt! Das ne BMCC, Panasonic GH3 oder GH4 oder auch ne Sony FS100 oder FS700 viel besser für Video sind ist mir klar. Schaue dir aber mal die Preise an, du Witzbold!!! Nicht jeder hat Lust oder die Möglichkeit einfach mal 2000€ und mehr auszugeben!

Und natürlich kann man mit einem besseren Objektiv auch etwas mehr an Bildqualität rausholen. Festbrennweiten haben meistens ne bessere Schärfe als Zoom-Objektive! Zudem muss man sich auch etwas mit der Postproduktion auskennen, um den Bildeindruck nachträglich nochmals verbessern zu können.

alleine die tatsache dass du glaubst mit einem anderen objektiv dem problem des to beikommen zu koennen sagt schon alles.

Der Threadsteller ist (ebenso wie ich noch vor einen 3/4 Jahr) ein blutiger Anfänger und muss seine Cam, die Funktionen und Möglichkeiten erst mal kennen lernen. Er redet wahrscheinlich im Anfangspost von Moire/Aliasing! Klar, das bekommt man nicht komplett weg! Mit flachen Profil aufnehmen hilft jedoch etwas und in der Post kann man auch noch einiges verbessern! Allerdings gehen mir die ganzen DAS-BILD-MUSS-KRISTALLKLAR-SEIN-Filmer ziemlich auf den Keks. Zu einem guten Film, sei es Spielfilm, Doku oder sonstwas gehört viel mehr als nur eine super duper tolles Bild.

Gute Szenen, interessante Dialoge und Themen, Kamerafahrten, richtige Ausleuchtung, guter Schnitt, musikalische Untermalung usw. Wen dies alles ganz gut gemacht ist, stört es keine Sau, ob bei nem Schwenk irgendwo ein Dachziegel flimmert!!!

Achja, bevor ich es vergesse! Welche Super-Cam verwendest du denn? Ne RED Epic/Scarlet oder doch ne Arri Alexa? Und wo kann ich nochmal ein paar High-End-Videos aus deinem Portfolio sehen?
 
Zuletzt bearbeitet:
Ach laß doch diese Leute schreiben was sie wollen, die haben keine Spur Ahnung von der Arbeit mit einer DSLR, egal ob von Canon oder Nikon!
 
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