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Speicher/Datenträger Canon EOS 650D + UHS-I Speicherkarten = Probleme?

Diese völlig sachliche und nicht (ab)wertende Ansicht teile ich dagegen völlig. Canon wäre gut beraten, ihre Firmware so anzupassen, dass auch die Karten, die mit dem Canon-Zugriffsmuster nicht so gut zurecht kommen, ausreichend schnell sind. Würde der TO so argumentieren, wäre ich sofort dabei.
Und was wäre, wenn der Hersteller des Controllerchips (der nicht von Canon kommen dürfte) eine Blacklist eingebaut hat, die bei einigen Karten schlichtweg den UHS-1 wegen bekannter Unzuverlässigkeit in diesem Modus unterbindet? Dazu muss man sich nur mal Berichte wie diesen:
http://www.nikon-fotografie.de/vbul...000-nach-formatieren-ist-sd-karte-defekt.html
zu Gemüte führen. Da ist übrigens die Aussreisserkarte von Sandisk (in vier Exemplaren) betroffen. Ein Schelm wer böses dabei denkt...
 
Diese völlig sachliche und nicht (ab)wertende Ansicht teile ich dagegen völlig. Canon wäre gut beraten, ihre Firmware so anzupassen, dass auch die Karten, die mit dem Canon-Zugriffsmuster nicht so gut zurecht kommen, ausreichend schnell sind. Würde der TO so argumentieren, wäre ich sofort dabei.
Der Artikel beschreibt nur das Problem und weist auf eventuelle Probleme mit der Firmware hin. Wenn Canon das aufgrund dieses Artikels beheben würde wäre ich mehr als froh. Mehr will ich nicht erreichen.

Damit Ich weiß was Du meinst: Wo bin ich abwertend und gegen wen? Ich kann das beim besten Willen weder aus dem Artikeltext noch dem Startpost hier herauslesen.


Ich erspare mir einmal die Beantwortung all der Fragen, das ist einfach nicht mehr Zielführend und führt zu Weit vom Thema ab.

Zu der Anschuldigung ich würde Bashen wollen: Wäre dem so, hätte ich nicht schon Tage vor der Publikation mit Canon Kontakt aufgenommen um das Thema anzusprechen, ein Statement abgeben zu können sowie meine Hilfe angeboten - Und Canon sich sicherlich auch nicht bei mir bedankt geschweige denn mir eine EOS 650D zum Testen zur Verfügung gestellt.
Würde ich Canon richtig in die Sch**** reiten wollen, hätte ich den Artikel sicherlich auch nicht am Tag der iPhone 5-Vorstellung veröffentlicht.

Der Artikel soll auf ein (sehr wahrscheinliches) Problem mit der Kamera hinweisen und gibt erste Anhaltspunkte. Nicht mehr, nicht weniger.

Zum "Merkt man": Du kannst gerne bei SanDisk (Senior Product Marketing Manager EMEA, Director of Product Marketing International), Samsung (Product Manager IT Storage), Toshiba (Product Marketing Engineer) und anderen Firmen nach mir Fragen - Sofern Du denn die entsprechenden Kontakte hast.

Ach und ja, ich habe sowohl Deinen Link angeschaut als auch schon (vorher) deinen Thread zur Pentax-Kamera ;)


PS:
"Nun nehmen wir an der 650D andere Karten und: oh, eine Differenz von knapp Faktor 2. Natürlich kann man hier nicht einmal auf die Idee kommen, die Karten hätten was damit zu tun."
Merkst du was? Nein? Schade.
Was hat das mit der eigentlichen Problematik oder mit meiner Argumentation zu tun? Ich rede davon, dass zwei sehr ähnliche Karten in den verschiedensten Konstellationen (verschiedene Cardreader an verschiedenen PCs, an der D3200, D5100, EOS 550D) eine beinahe identische Performance liefern, nur an der EOS 650D um Faktor 2 auseinander liegen.

Wenn ich zwei Karten habe, die auch an allen anderen Messgeräten (oder meinetwegen nur bei den drei Kameras im Praxistest) derart differieren - kein Thema, hier liegt es wohl an de Karten. Das musst du mir nicht erklären, das ist der Grund warum ich das teste.

Und noch einmal: Du musst mich hier nicht gleich anfahren. Ich verstehe auch so was Du mir sagen willst ;)
 
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Und was wäre, wenn der Hersteller des Controllerchips (der nicht von Canon kommen dürfte) eine Blacklist eingebaut hat, die bei einigen Karten schlichtweg den UHS-1 wegen bekannter Unzuverlässigkeit in diesem Modus unterbindet?
Auch wenn ich das aus dem verlinkten Thread nicht direkt herauslesen kann, wäre das natürlich möglich.

N1truX: Da ich ja schon dargelegt hatte, welche Bemerkungen mir sauer aufstoßen, müssen wir das nicht noch mal widerkäuen. Wie Canon darauf reagiert hat, halte ich für normalen freundlichen Umgang mit Kunden, erst recht auf der Marketingebene. Hast du Canon gegenüber das auch so dargestellt, als ob das Problem zwingend an der Kamera liegt und diese sich nicht an Standards halte? Ich bezweifle das. Wenn doch, haben deren Leute ihre Hausaufgaben in CRM gemacht.

Übrigens:
Du kannst gerne bei SanDisk (Senior Product Marketing Manager EMEA, Director of Product Marketing International), Samsung (Product Manager IT Storage), Toshiba (Product Marketing Engineer)
Marketingleute und oft auch Produktmanager haben selten das technische Detailwissen der Entwicklungsabteilung oder wenigstens des Supports, und wenn doch, werden sie es noch seltener ihren Kunden auf die Nase binden.
Die (begrenzte) technische Qualifikation anderer hat mit deiner nichts zu tun, Vitamin B hin oder her. :o

Wenn ich zwei Karten habe, die auch an allen anderen Messgeräten (oder meinetwegen nur bei den drei Kameras im Praxistest) derart differieren - kein Thema, hier liegt es wohl an de Karten.
Gut. Du hast mehrere Karten, die gleich an 2 Kameras Einbrüche verzeichnen, während andere das nicht tun. Was sagt dir das?

Du musst mich hier nicht gleich anfahren.
Ich fahre niemanden an. Wozu auch, ich hab nicht mal mehr Canon. Aber deine Folgerungen sind logisch falsch und sowas gehört klargestellt.
 
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Auch wenn ich das aus dem verlinkten Thread nicht direkt herauslesen kann, wäre das natürlich möglich.
Zumindest hier sind wir uns einig - Ich nämlich auch nicht ;)

Zu Deiner Canon-Frage: Doch, ich habe den Leuten das dort so kommuniziert, dass ich das Problem bei der Kamera sehe. Man hat die Thematik umgehend an das europ. HQ in England weitergegeben - Dort entscheidet man ob man die Anregung an die Ingenieure in Japan weiterleitet.
Mehr gibt es vielleicht nächste Woche auf der photokina zu erfahren. Da es also nicht bereits in DE versickert ist, kann die Annahme, die EOS 650D könnte ein Problem bei der UHS-Speicherkartenperformance haben, nicht komplett aus der Luft gegriffen sein.

Marketingleute und oft auch Produktmanager haben selten das technische Detailwissen der Entwicklungsabteilung oder wenigstens des Supports, und wenn doch, werden sie es noch seltener ihren Kunden auf die Nase binden.
Die (begrenzte) technische Qualifikation anderer hat mit deiner nichts zu tun, Vitamin B hin oder her. :o
Da Du anscheinend keine der entsprechenden Personen kennst, weiß ich nicht inwiefern dir hier ein Urteil möglich ist. Natürlich sind es meist keine Ingenieure (auch wenn unter den genannten mindestens Eine ist), trotzdem sind die Leute in den Positionen nicht die typischen "Marketing-Hanseln" sondern haben viel technischen Background und Erfahrung - Den sie auch benötigen. Aber es gibt da auch andere, da gebe ich Dir natürlich recht. ich habe schon mit SSD-"Produzenten" gesprochen, denen nicht einmal die Haltbarkeits- und Leistungsproblematik aufgrund von kleineren Fertigungsgrößen ein Begriff war. Und das ist nun wirklich quasi Allgemeinwissen in der branche.
Abgesehen davon haben die Leute keinen (End)Kundenkontakt, sondern sind Ansprechpartner für die (Fach)presse, OEMs und geben Anregungen an die Entwickler weiter.
Gut. Du hast mehrere Karten, die gleich an 2 Kameras Einbrüche verzeichnen, während andere das nicht tun. Was sagt dir das?
In dem Fall wäre der Fehler bei den Karten oder der Kamera zu suchen. Denn die eine Kamera zeigt ja eine mögliche Mehrleistung, genauso wie andere Kartenmodelle ein mögliches Kartenproblem.

Ist hier aber nicht der Fall. Knapp 40 Karten, davon etwas über 1/3 mit UHS. Eine Kamera ohne UHS erreicht, logischer Weise, stets Werte im Bereich von 20 MB/s und darunter.
Die beiden Modelle mit UHS (die D5100 ist hier nicht aufgeführt, da nicht alle Datensätze vorhanden sind) unterscheiden sich stark voneinander. Ein Modell erreicht immer höhere Werte als bei den Modellen ohne UHS, die andere Kamera bei 8 von 15 Karten Werte im Bereich der "besseren" UHS-Kamera, liegt bei weiteren 6 Modellen lediglich im Bereich von Non-UHS Karten und bei einer Karte irgendwo dazwischen, wenn auch am unteren Ende.

Ich schreibe im Test dazu:
Wir vermuten hinter dem Verhalten ein Problem der aktuellen Speicherkarten-Controller Firmware in der EOS 650D - Allem Anschein nach werden einige Karten schlichtweg nicht im UHS-Modus betrieben, andere Karten liegen undefinierbar zwischen der neuen "UHS-Welt" und der Alten ohne UHS. Wir stehen bereits mit Canon im Kontakt, bisher liegen nach eigenen Angaben "keine Informationen über den [...] genannten Punkt vor".
Die Schlussfolgerung anhand der Daten ist meiner Ansicht nach weiterhin korrekt. Solltest du andere Meinung sein, steht es Dir jederzeit frei entsprechende Tests zu fahren und deine Ergebnisse zu publizieren.

Ich fahre niemanden an.
Ich interpretiere "Merkst du was? Nein? Schade." jetzt zumindest nicht als sachliche Diskussion sondern als Unterstellung mangelnder Kompetenz auf nicht wirklich höfliche Weise.

PS: Bitte, Bitte das alles nicht missverstehen. Ich arbeite (meistens^^) wirklich lieber mit Leuten die mir Ihre Meinung sagen und was noch zu verbessern ist ;)
 
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Da es also nicht bereits in DE versickert ist, kann die Annahme,
Das einzige, was das aussagt, ist, dass DE dazu keine Aussage machen kann oder will. Du bist wirklich sehr schnell mit falschen Schlussfolgerungen.

Da Du anscheinend keine der entsprechenden Personen kennst, weiß ich nicht inwiefern dir hier ein Urteil möglich ist.
Deren Qualifikation hat, selbst wenn sie nicht begrenzt wäre, mit deiner nichts zu tun. Ein versuchtes argumentum ad verecundiam braucht gewisse Voraussetzungen zu seiner Wirksamkeit.

In dem Fall wäre der Fehler bei den Karten oder der Kamera zu suchen.
Oder im Zusammenspiel.
Deine logisch falsche Argumentation vermittelt mir zunehmend den Eindruck von Vorsatz.

Ist hier aber nicht der Fall. (...)
Du repetierst nur. Diskussion von meiner Seite beendet.
 
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Deren Qualifikation hat, selbst wenn sie nicht begrenzt wäre, mit deiner nichts zu tun. Ein versuchtes argumentum ad verecundiam braucht gewisse Voraussetzungen zu seiner Wirksamkeit.
Wo habe ich behauptet, dass die Qualifikation der Leute etwas mit Meiner zu tun hat? Ich habe lediglich gesagt, Du kannst Dich bei den entsprechenden Personen nach mir erkundigen. Das bezog sich auf Dein (nicht gerade sachliches):
Was diese dann über mich sagen, das weiß ich nicht. Trotzdem sind es gute Quellen um an Informationen und Hintergrundwissen zu kommen und ich habe Kontakt zu diesen Leuten. Darauf bezog sich meine Aussage.

Oder um Dich einmal zu zitieren: "Deine logisch falsche Argumentation vermittelt mir zunehmend den Eindruck von Vorsatz." - Auch wenn hier das Wort "Interpretation" wohl angebrachter wäre.
Oder im Zusammenspiel.
Es ist doch IMMER ein Zusammenspiel. Eine Speicherkarte kannst Du ohne Endgerät nicht testen. Selbst die tollen Tools von Agilent Technologies sind Endgeräte.

Meine Überlegung geht nur einen Schritt weiter: Wenn Kamera A (EOS 550D) im Zusammenspiel stehts Werte unterhalb von ~ 20 MB/s liefert (reale Geschwindigkeit ohne UHS), die UHS-I Kameras B (Nikon D3200) und soweit getestet auch C (Nikon D5100) im Zusammenspiel stets schneller sind, jedoch UHS-I Kamera D (EOS 650D) im Zusammenspiel Werte produziert die zu gut 50 Prozent auf dem Level von Kamera A und zur anderen Hälfte auf dem Level von B und C...
Dann liegt für mich der Schluss nahe, dass das Zusammenspiel Kamera D + Karten nicht immer korrekt funktioniert. Da die selben Karten im Zusammenspiel mit Kamera A bis C gute respektive ihren Spezifikationen entsprechende Werte liefern, frage ich also beim Hersteller von Kamera D nach.

Die Vermutungen, dass einige Modelle "nicht im UHS-Modus betrieben" werden und es "ein Problem [mit] der aktuellen Speicherkarten-Controller Firmware" gibt, sind für mich weder Vorsatz noch Geschäftsschädigung sondern informativer Natur. Ohne entsprechende Auswertung brauche ich die gewonnen Ergebnisse nicht publizieren. Du darfst auch gerne, basierend auf den Daten, eine andere Interpretation veröffentlichen. Ich sehe das nur als förderlich an um alle Standpunkte zu beleuchten.
Du repetierst nur.
So leid mir das tut, aber ich kann meinen Standpunkt (s.o.) ja schlecht ändern (solange ich davon überzeugt bin), also versuche ich selbigen auf verschiedene Weise zu erklären. Wenn das für dich repetieren ist (mag es in gewisser Weise auch sein), dann ist dem so.
 
Zuletzt bearbeitet:
So wenig, wie ich Lust auf Wiederholung ohne Eingehen auf Argumente habe, habe ich auch Lust auf Ruderspielchen.
 
Hi, ich habe mir gerade eine eos 650d gekauft und rätsle ein wenig über die Relevanz der Diskussion. :confused:

Liege ich da richtig, dass die Geschwindigkeit eigentlich nur dann relevant ist, wenn ich den Auslöser gedrückt halte und mehr als 5 Pics machen möchte?

Ab welchem Wert ist eine schnellere Geschwindikeit eigentlich egal, weil eh nicht mehr Daten pro Sekunde aus der Kamera anfallen?

Kann ich das Problem nicht einfach durch Kauf einer SanDisk Extreme SDHC 32GB Class 10 Speicherkarte, die eh super läuft umschiffen?

Bin für Infos dankbar!

Servus

Tho
 
Du kannst das Problem umgehen, indem du
- andere Karten kaufst
- kein Dauerfeuer machst
- eine andere Kamera kaufst.
Meine Wahl wäre klar. ;)
 
Liege ich da richtig, dass die Geschwindigkeit eigentlich nur dann relevant ist, wenn ich den Auslöser gedrückt halte und mehr als 5 Pics machen möchte?
Genau, sobald der Puffer (6 RAW-Bilder) voll ist, gibt die Speicherkarte das Tempo vor.
Ab welchem Wert ist eine schnellere Geschwindikeit eigentlich egal, weil eh nicht mehr Daten pro Sekunde aus der Kamera anfallen?
Naja, ein RAW-Bild der EOS 650D ist etwa 22-25 MByte groß. Sprich bei 4-5 fps wäre das Limit unter dem Kredo "sinnvoll" bei guten 100 MByte/s.

Das ist aktuell nicht machbar - Die D5200 schafft als beste Kamera mit SD-Karten 62 MByte/s. Wenn Du oft im Serienbildmodus arbeitest, solltest Du also schon daraus achten eine Katze zu haben die auch eine brauchbare Geschwindigkeit erreicht.
Kann ich das Problem nicht einfach durch Kauf einer SanDisk Extreme SDHC 32GB Class 10 Speicherkarte, die eh super läuft umschiffen?
Weil Du weißt, dass die Extreme 45 MB/s entsprechend schnell läuft, kannst Du das natürlich machen.

Aber wenn Du nicht von dem "Problem" weißt und z.B. günstig eine Extreme Pro 45 MB/s kaufst, schafft die Kamera kaum mehr 19 MByte/s. Genau darum geht es in dem Artikel, besser darauf soll er aufmerksam machen.
 
Hallo, ich hab nun auch eine 650D und auch so meine Probleme mit der Speicherkarte.

Da ich öfter höre, dass manche verzögerungsfrei durchschießen können, bis die Karte voll ist, habe ich so meine Zweifel ob die Kamera heile ist oder die Karte original ist.

Zur Karte : SanDisk Extreme 45Mb/s 32GB UHS-1.

Damit komme ich auf folgende Werte (Bilder bis zur Busy-Anzeige, ohne Blitz):
nur Jpeg L sowie alle anderen (M S S3...) : 3 Bilder
nur RAW: 6 Bilder
Raw + L: 2 Bilder

Auf die gleichen Werte komme ich mit einer Sandisk HD Video 30Mb/s 16GB

Komisch finde ich die langsamem Jpegbilder, kann es sein das hier irgend ein Filter meine Bilder noch bearbeitet und deswegen so langsam ist? Oder sind meine Werte soweit ok? Dachte eigentlich das L+Raw bis zu 8 Bilder mit dieser Karte möglich wären und anscheinend verträgt sich diese Karte ja auch mit dem UHSPort der 650d.
 
Habs jetzt rausgefunden, die Korrekturdaten vom Objektiv machen das ganze langsam. Schaltet man die Korrektur von Farbfehlern aus kommt man auf die richtigen Werte.
 
Nach fast einem Jahr...

Ein sehr interessanter Thread. Ich habe mir alles durch gelesen. Alles!

Schade, daß ich diesen nicht schon früher entdeckte. Ich knipse selten in Serie und hatte daher nicht so genau geschaut, als ich meine Speicherkarte wählte. Ich nutze eine Sandisc Extreme 45MB/s SDHC UHS-1 32GB
Nach dem Test zu Folge hatte ich wohl Glück gehabt, damals die Richtige gekauft zu haben. Also warum ich auf diesen Thread gekommen bin ist, die Geschwindigkeit reicht nicht mehr aus! Ich will über ML in RAW Filmen und das möglichst in größt möglicher Auflösung! Optimal wäre fullHD. Die Möglichkeiten die die Kamara laut Hersteller bietet sind:
SD, SDHC oder SDXC (UHS-I) Karte

Da hier im Thread Experten posten, musste ich hier einfach meine Frage stellen, welche lautet:
Welche Karte macht Sinn von der Möglichkeit welche die Kamara bietet, um möglichst die schnellste Karte nutzen zu können, um mein Ziel gerecht zu werden?
 
Canon hat leider (weiterhin) eine sehr magere Implementierung von UHS-I. Wenn ich sehe, dass Nikon bei der D3300 mittlerweile ~70 MB/s in der Einsteigerklasse bietet und Canon seit der 650D bei ~36 MB/s stagniert ist das schon etwas arm.

Kurzum: Schneller wird es nicht, da die Kamera einfach nicht mehr schafft. Für RAW-Video in hoher Auflösung brauchst Du aktuell einfach eine DSLR mit CF-Speicherkarten. Thats it.
 
Danke!
Ich hatte mit meiner Kamara über ML einen Benchmark für die Speicherkarte gemacht gemacht.


Das Ergebnis wurde automatisch auf Speicherkarte als *.bmp gespeichert.

Ich verstehe hier nicht die Zusammenhänge mit den verschiedenen Schreibgeschwindigkeiten, welche sogar bis 40,8 MB/s reichen.
Diese Schreibgeschwindigkeit erhalte ich aber nicht, wenn ich in RAW filme. Die Aufnahme bricht bei dieser Geschwindigkeit nach nur wenigen Sekunden ab.
Gibt es einen Weg, damit ich diese Schreibgeschwindigkeit nutzen kann? Evt. durch das Formatieren in bestimmte Blockgrößen? Geht das überhaupt mit einer Speicherkarte?
 
Zu den verschiedenen Werten: Je größer die Pakete im Puffer-Speicher sind, desto größere Pakete kann die Kamera zur Karte schicken und wenige große Anfragen lassen sich immer schneller schreiben als viele kleine (wobei 2K als kleinste Größe eigentlich schon üppig sind).

Und die Werte die dort angezeigt sind, stellen für gewöhnlich theoretische Maxima dar, die sich in der Realität so aber nicht erreichen lassen. Abgesehen davon ist ML eben noch im Alpha-Stadium was die 650D angeht, womöglich besteht auch da noch Potential beim Handling.
 
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