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Spiegelreflexkamera Canon EOS 600D - oder lieber Nikon?

einhandsegler73

Themenersteller
Hallo!
Ich möchte endlich "qualitativ hochwertige" Fotos machen können und mir daher eine digitale Spiegelreflexkamera kaufen, wobei ich zumeist Landschafts- und Portraitbilder fotografiere.
Da ich nicht gerne unterwegs Objektive wechseln mag, überlege ich, evtl. gleich ein Set mit einem Zoomobjektiv zu erwerben, welches bereits einen recht großen Brennweitenbereich abdeckt.
Wichtig ist mir zudem ein schwenk-/drehbarer LCD-Monitor an der Kamera, der z. B. "Selbstportraits mit Partnerin vor schöner Kulisse" deutlich erleichtert...
Habe daher die Canon EOS 600 D im Visier.
Alternativ käme noch eine Nikon in Frage - z. B. die Nikon D5000 hat ja ebenfalls ein schwenkbares Display und wäre auch sonst vergleichbar, oder?
Welche Kamera würdet ihr favorisieren, wenn ich sie überwiegend mit einem Zoomobjektiv größeren Brennweitenbereichs als mit vielen Festbrennweiten-Objektiven nutzen möchte?
Welche der beiden DSLR ist eigentlich kleiner/leichter?
Gibt es irgendwelche "grundsätzlichen Eigenschaften", die eher für Nikon oder eher für Canon sprechen? Welche der beiden Marken ist z. B. "preiswerter", auch was Objektive usw. angeht?
Gruß,
Michael
 
Geh mal in den nächsten größeren Elektronikladen, da stehen die Einsteigermodelle meist rum. Nimm sie in die Hand, spiel rum, schau ins Menü.

Oft merkt man dann schon, ob z.B. lieber C oder N (oder ne ganz andere Marke). Wenn das Handling nicht stimmt nutzt einem ein großes Objektivangebot auch nichts.

Ansonsten, wenn du eh keine Objektive wechseln willst wäre ja evtl eine etwas besser "Kompakte", z.B. die Canon G Serie auch was für dich.
 
Wenn Du eine ganze Weile mit nur einem guten Objektiv auskommen möchtest, empfiehlt sich eine Nikon mit dem sehr praktikablen 18-105er Kit. Hier würde ich dann aber auf die D5100 setzen oder gar auf die angekündigte D5200 warten.
Von den Super-Zooms wie z.B. 18-200 oder 28-270 würde ich eher abraten. Damit würde die gute Bildqualität einer DSLR wieder herabgesetzt.

Die Canon 600D ist natürlich auch sehr gut und es ist ebenfalls eine sehr komplette Kamera mit "runder" Ausstattung, wobei ich auch der Meinung bin, dass man dort als Einsteiger mittelfristig eine interessantere Objektivauswahl günstig vorfindet, wenn es nicht nur bei einem Objektiv bleiben soll.

Am leichtesten fällt die Entscheidung Nikon/Canon meist dann, wenn man im Laden sich mal die Bodies anschaut und prüft, wie man mit der Haptik (Anfassgefühl) und der intuitiven Bedienung des Menüs klarkommt.
 
Wichtig ist mir zudem ein schwenk-/drehbarer LCD-Monitor an der Kamera, der z. B. "Selbstportraits mit Partnerin vor schöner Kulisse" deutlich erleichtert...

Versuch' das lieber mal im Laden, bevor Du glaubst, das ginge gut...
Eine Kompaktkamera hält man so noch gut, eine DSLR ist nicht gerade ideal zu halten. Auch braucht es dazu dann die geeignete Brennweite.
 
also sowohl canon als auch nikon bauen gute kameras, das muß man mal festhalten.
ob für dich eine canon oder nikon besser geeignet ist kann dir hier niemand sagen. die antwort auf diese frage mußt du selbst herausfinden, z.b. wie angeraten im laden und schauen welches modell dir besser liegt.

um dir vllt etwas zu helfen möcht ich dir kurz sagen wie ich bei canon gelandet bin: ich finde die bedienung bei canon unglaublich intuitiv und bin sofort mit meiner eos300 als auch ner powershot a80 klargekommen - alles liegt so wie ichs erwarte wenn ich danach suche. ich habe mehrere nikons in der hand gehabt als ich selbst noch keine dslr hatte, z.b. d70, d90, d200, d300 und hatte z.t. je kamera nen halben bis einen abend zeit damit bissel zu knipsen, probieren, anzuschauen usw. ich finde beim besten willen keinen zugang zur nikontypischen bedienung. jetzt kommt der gag: ich kenne leute, denen gehts umgekehrt genauso mit canon!
daher mein rat: schauen was dir liegt und was nicht. probieren was man häufiger verstellt (iso, blende, zeit, weißabgleich, belichtungskorrektur, af-meßfeldwahl, belichtungsmodus - spot, mittenbetont usw) und wenn du erst nachgucken mußt wie das symbol dafür aussieht dann ist es wahrscheinlich für dich nicht gut. wenn du die symbole kennst und dich nur etwas an die lage gewöhnen mußt dann schaut das schon besser aus.
ob das bei dir nun bei nikon oder canon oder vllt bei sony oder pentax der fall ist, das finde selbst heraus.

im übrigen: für selbstportraits finde ich dslrs eher ungeeignet - zu groß, zu schwer, auslöser an blöder stelle... da wäre doch ne G12 oder G15 besser für dich geeignet, oder nich?

ne dslr bedient man nun mal primär beim blick durch den sucher - die typische digitalkamerahaltung is was für besitzer von trottelboxen...
 
Wichtig ist mir zudem ein schwenk-/drehbarer LCD-Monitor an der Kamera, der z. B. "Selbstportraits mit Partnerin vor schöner Kulisse" deutlich erleichtert...

Das ist ja immer das Argument für die Anordnung des Drehgelenks bei Canon. Aber ich möchte mal sehen, wie Du eine ausgewachsene DSLR mit 18-250mm Superzoom am ausgestreckten Arm balancierst, um dann mit dem langsamen LiveView-AF ein Selbstportrait zu machen. Ich wette, das machst Du nur 1x.
 
Hallo!
Ich möchte endlich "qualitativ hochwertige" Fotos machen können und mir daher eine digitale Spiegelreflexkamera kaufen, wobei ich zumeist Landschafts- und Portraitbilder fotografiere.

Wichtig ist mir zudem ein schwenk-/drehbarer LCD-Monitor an der Kamera, der z. B. "Selbstportraits mit Partnerin vor schöner Kulisse" deutlich erleichtert...
Habe daher die Canon EOS 600 D im Visier.

Vergiss das mit dem Selbstporträt. Dafür gibt es Stative und Funk-Fernauslöser. Da kann man sich schon vorher angucken wie der Hintergrund ist und danach, wenn man in Positur ist mittels Fernauslöser die Kamera zum Photographieren animieren.
Ein Stativ kann man auch gut gebrauchen bei Landschaftsaufnahmen. Und kauf dann keins für 10€ aus der Grabelkiste.
Nikon oder Canon, oder sogar andere Hersteller, ist egal, geh in ein Fotofachgeschäft und nimm die Kameras der verschiedenen Hersteller in die Hand. Einmal wegen der Menuführung, und welche Kamera Dir dann am besten in der Hand liegt.
Wichtiger als die Kameras sind vernünftige Objektive.

D A U
 
Das ist ja immer das Argument für die Anordnung des Drehgelenks bei Canon. Aber ich möchte mal sehen, wie Du eine ausgewachsene DSLR mit 18-250mm Superzoom am ausgestreckten Arm balancierst, um dann mit dem langsamen LiveView-AF ein Selbstportrait zu machen. Ich wette, das machst Du nur 1x.
Na ja,.. wobei man aber davon ausgehen kann, dass der primäre Grund für ein Klappdisplay sicher nicht bei den Selbstporträts zu suchen ist.
Ein Klappdisplay macht jedoch absolut Sinn bei Stativaufnahmen, wenn ich sonst keinen guten Einblick in ein starres Display habe (incl. Lupe). Ein Klappdisplay erlaubt auch einen viel besseren Einblick in Bodennähe, "über-Kopf" und beim Filmen. Selbst ohne Live-View kann ich über-Kopf das Ergebnis gut betrachten und erspare mir das Hoffen auf Glückstreffer.
 
die typische digitalkamerahaltung is was für besitzer von trottelboxen...
"Trottelboxen"?

Hmm...
Möchte grundsätzlich ja auch Objektive wechseln, bloß nicht STÄNDIG damit beschäftigt sein; habe z. B. daran gedacht, auf einer Reise mit einem Objekiv von z. B. 18-135 mm einen Großteil der Fotos machen zu können... Oder lieber (um beim Beispiel Canon zu bleiben) gleich das Set mit zwei Objektiven (18-55 mm und 55-250 mm) nehmen?
Es gibt ja auch neue Systemkameras OHNE Spiegel, z. B. die Panasonic Lumix DMC-G-Serie... Diese Kameras sind ja einschl. Objektiv deutlich kleiner und leichter als "klassische DSLR"... Haben letztere evtl. doch noch einen "grundsätzlichen" (evtl. systembedingten) Vorteil gegenüber dieser neuen Technik?
Finde z. B. die Touchscreens, die bei den neuen Systemkameras häufig zu finden sind, nicht besonders "alltagstauglich", und als Sucher sind ja lediglich elektronische Varianten vorhanden, wenn überhaupt...
http://www.digitalkamera.de/Meldung/Warum_man_spiegellos_besser_fotografiert/8031.aspx
Was meint IHR dazu?
Habe nun eigentlich die Nikon 5100 D oder die Canon 600 D in die engere Auswahl gefasst, da beide "gut in der Hand liegen" (was ich z. B. von der neuen spiegellosen Nikon V1 mangels "Griffwulst" nicht behaupten kann!)...
 
Zuletzt bearbeitet:

naja kameras, bei denen praktisch die einzige interaktion von user und kamera das drücken des auslösers ist...
und dabei schaut man eben nicht durch den sucher, sondern hält sich die kamera (trottelbox) nen halben meter vors gesicht und knipst...

Hmm...
Möchte grundsätzlich ja auch Objektive wechseln, bloß nicht STÄNDIG damit beschäftigt sein; habe z. B. daran gedacht, auf einer Reise mit einem Objekiv von z. B. 18-135 mm einen Großteil der Fotos machen zu können... Oder lieber (um beim Beispiel Canon zu bleiben) gleich das Set mit zwei Objektiven (18-55 mm und 55-250 mm) nehmen?
Es gibt ja auch neue Systemkameras OHNE Spiegel, z. B. die Panasonic Lumix DMC-G-Serie... Diese Kameras sind ja einschl. Objektiv deutlich kleiner und leichter als "klassische DSLR"... Haben letztere evtl. doch noch einen "grundsätzlichen" (evtl. systembedingten) Vorteil gegenüber dieser neuen Technik?
Finde z. B. die Touchscreens, die bei den neuen Systemkameras häufig zu finden sind, nicht besonders "alltagstauglich", und als Sucher sind ja lediglich elektronische Varianten vorhanden, wenn überhaupt...
http://www.digitalkamera.de/Meldung/Warum_man_spiegellos_besser_fotografiert/8031.aspx
Was meint IHR dazu?
Habe nun eigentlich die Nikon 5100 D oder die Canon 600 D in die engere Auswahl gefasst, da beide "gut in der Hand liegen" (was ich z. B. von der neuen spiegellosen Nikon V1 mangels "Griffwulst" nicht behaupten kann!)...

ja, spiegellose (egal ob jetzt die nikon v1, sony nex5 oder nex7, canon m1 usw usf) haben wenn überhaupt dann eine sehr kleine griffwulst und sind dazu sehr dünn, d.h. weniger gut handhabbar. außer für sehr sehr kleine frauenhände - für die mögen diese kameras gut in der hand liegen...

sofern der sensor gleich groß ist (z.b. aps-c) haben die gegenüber aps-c-dslrs keinen nachteil. IM PRINZIP haben die sogar nen kleinen vorteil, weil kein spiegel zwischen objektiv und sensor ist. der vorteil kommt aber aufgrund des eher mäßigen objektivangebots aber nicht so zum tragen. ne perfekt korrigierte festbrennweite kann am gleichen sensor mit einer systemkamera einen hauch mehr herausholen als eine kamera mit spiegel im strahlengang, weil der strahlengang künstlich verlängert werden muß, damit der spiegel dazwischen paßt. aber so gute objektive gibts nicht viele. die standardzooms für die systemkameras sind eher mau...
 
DSLR oder DSLM?

Hallo!
Wie in einem anderen Thread dargestellt, möchte ich mir eine digitale Systemkamera kaufen.
Habe die Canon EOS 600 D (oder 650 D) sowie die Nikon D 5100 in der näheren Auswahl.
Nun aber habe ich z. B. bei “Stiftung Warentest” gelesen, dass die “Technik der Zukunft” in einer spiegellosen “DSLM” besteht, und auch z. B. HIER liest man ja viel Gutes:

http://www.digitalkamera.de/Meldung/Warum_man_spiegellos_besser_fotografiert/8031.aspx (ist aber eine Anzeige im “Dokumentarstil”...)

http://www.digitalkamera.de/Testbericht/Panasonic_Lumix_DMC-G5/7894.aspx

Irgendwie wirken die von mir genannten DSLR im Laden aber “robuster in der Hand”, finde ich. Und Touchscreen finde ich beim Smartphone sehr angenehm, beim Fotoapparat brauche ich so etwas aber nicht, zumal das draußen bei hellem Licht ohnehin kaum funktioniert und ich den Fotoapparat auch lieber “am Auge” habe, als hinten auf einem Monitor herum zu tippen...

Mich würde interessieren, wie IHR darüber denkt:
Meint ihr auch, ich würde bei Kauf einer der erwähnten Spiegelreflexkameras in eine “überholte Technik” einsteigen?
Oder würdet auch ihr lieber weiterhin zu einer solchen “Einsteiger-DSLR” als zu einer entsprechenden spiegellosen DSLM greifen – und warum???
Auch wenn die spiegellosen Modell z. T. einen besseren/schnelleren Autofokus haben sollen, kleiner und leichter sind: Gibt es Dinge “technischer Art”, die auch noch weiterhin für die DSLR-Technik sprechen?
 
AW: DSLR oder DSLM?

Ich denke da muss jeder für sich das richtige suchen.

fakt ist, dass Spiegellose momentan sehr im Trend sind und auch in der Abbildungsleistung mit den DSLRs mithalten können.

Photographen sind aber oft konsverativ ;) daher kann ich mir nicht vorstellen, dass solche, vor allem die sich für ambitioniert halten, auf den Sucher verzichten wollen.
Aber es gibt ja auch bei den "premium" Spiegellosen elektronische Sucher und teilweise auch hybridsucher.
Die einfachen Spiegellosen sind ja eher etwas bessere Kompakte, also rein vom Photographieren, da bei denen der Sucher auch schon längst rausgeflogen ist, aber in der Regel diese auch nicht wirklich die Bezeichnung verdient hatten.

Mit der Größe sehen es die Nutzer aber auch verschieden. Manche wollen ja extra eine große Kamera.

Grad im "Anfängerbereich" kann ich mir vorstellen, dass die Spiegellosen die DSLR nahezu komplett ablösen könnte. Im (Semi-) Profi bereich, wird es wohl noch etwas dauern. Wobei Sony auch da schon einige interessante Modelle auf dem Markt hat.
mft halte ich aufgrund ihres kleinen Sensors für limitiert, aber für normale User und grad Videographen, sind sie immer noch gut geeignet.
Die Spiegellosen waren jetzt mal etwas innovativer, da hinken die großen grad etwas hinterher.. Mit der 650d hat Canon die meisten Innovationen der Spiegellosen nachgeahmt, grad im Bereich film und auch das Touchpad. Mit EOS-M bringen sie sogar ihre 1. Spiegellose auf den Markt, was zeigt, dass Canon es scheinbar auch so sieht.

Im Profisektor sind sie aber wieder weit vorraus - rein von der Qualität.

Außerdem halte ich es für fraglich ob die ganzen premium Objektive auch im handlichen format hergestellt werden könnne, da der Minibody der meisten Spiegellosen an einem riesenobjektiv auch etwas unfunktional sein kann.

Da du dich hier aber in der Kaufberatung befindest, musst du wissen was du brauchst. In welchen Bereichen du photographieren willst. etc. pp.
 
AW: DSLR oder DSLM?

Diese "Anzeige" bei Digitalkamera.de habe ich auch gelesen. Mir kommt da gleich in den Sinn, dass es mit den Dingern nicht so läuft sonst hätte man diese Anzeige nicht nötig.
Ob diese Kameras nun die DSLR herkömmlicher Art ablösen werden....momentan ist da wohl mehr der Wunsch der Vater des Gedanken.
Wenn ich so unterwegs bin dann sieht man viele Leute mit kleinen kompakten Kameras, Bridge und...ja immer noch sehr viele Menschen mit den ach so überholten DSLR. Vom anderen, DSLM, eigentlich recht wenig.
Mit den von Dir genannten Canon und Nikon machst Du nichts falsch und wenn es eine andere sein soll wie die Panasonic G5 sicherlich auch nichts. Du wirst mit allen technisch tolle Fotos machen können. Hauptsache mit Sucher. Ob nun mit Speigel, welchen ich persönlich immer noch bevorzuge obwohl ich eine Kamera mit EVF habe, oder eben mit EVF wie bei einer G5. Ohne macht für mich wenig Sinn da man, wenn man über das Display arbeitet, bei Sonne nichts mehr sieht.
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: DSLR oder DSLM?

für eine DSLM musst du aber bedenken dass es aktuell eine sehr begrenzte Objektiv auswahl hast ja du kannst auchdie 'richtigen' Objektive nutzen aber ganz ehrlich ist das noch ausbalanciert oder macht es da einen Unterschied ob du ne 600d oder ne eos m beispielsweise dabei hast wenn du ein grooßes Objektiv hat die Objektive der Spigellosen sind halt weit schlechter ausserdem scheint der autofokus bei der eos M nicht ausgereift.
 
AW: DSLR oder DSLM?

Hallo!
Wie in einem anderen Thread dargestellt, möchte ich mir eine digitale Systemkamera kaufen.
...
Nun aber habe ich z. B. bei “Stiftung Warentest” gelesen, dass die “Technik der Zukunft” in einer spiegellosen “DSLM” besteht,
...

Aber dafür musst Du nicht gleich ein komplett neues Thema aufmachen, daher lege ich die mal zusammen!
Gruß
Matthias
 
Ich habe immer noch Probleme mit den Systemkameras. Für die Hosentasche sind die zu gross. Und wenn ich die eh in einer separaten Tasche transportieren muss, kann ich mir auch eine DSLR kaufen. Da habe ich immer noch die grössere Auswahl an Zubehör, wie Objektive, Blitzgeräte etc.
Ich finde die G5 eine super Kamera. Sehr schnell, tolle Qualität.
Aber das Zubehör: bei der EOS 600D fällt mir sofort mein Lieblingsobjektiv 50mm/f:1,8 für 100 Euro ein. Für den Preis unschlagbar.
Auswahl und Gebrauchtmarkt sind nun mal bei der 600D unerreicht.

Alle versuchen uns zu erzählen, dass Systemkameras stark im Kommen seien und die Zukunft seien und und und.....

Schaut man sich aber beispielsweise die GfK Zahlen an, ist das was Panasonic, Olympus, Samsung etc verkaufen, gemessen an Umsatz und Stückzahlen, immer noch ein "Witz" gegenüber den Zahlen von Canon und Nikon DSLR. Uns als Händler wird immer erzählt, dass dieses Jahr in Europa der endgültige Durchbruch kommt. Und das schon seit drei Jahren, aber bisher ist nicht viel herausgekommen.

Daher würde ich dir immer noch die 600D empfehlen.
 
AW: DSLR oder DSLM?

... Nun aber habe ich z. B. bei “Stiftung Warentest” gelesen, dass die “Technik der Zukunft” in einer spiegellosen “DSLM” besteht...

Immer diese Zeitschriften... wenn ich sowas lese :ugly: :ugly: auch in Zukunft wird es DSLRs geben. Stell Dir mal die Handhabung eines großen Teles an einer kleinen Spiegellosen vor....

Solche Aussagen sind meiner Meinung einfach lächerlich. Es wird, wie schon jetzt, diese beiden Kamerklassen parallel geben.
 
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