Technisch sicher möglich über den gleichen Algorythmus der die Fokus/Auslösepriorität berechnet. Zumindest würde ich mir mal das denken.
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ne, steht auf on. also immer.
es leuchtet ja auch. nur halt draussen nicht so hell, dass man es erkennen würde.
Wieso soll das sicher gehen? Mit einem Algorithmus hat das primär nichts zu tun. Der Phasen-AF Sensor liefert ein Fehlersignal zur 'Schärfe', nicht zur 'Fast-Schärfe'Technisch sicher möglich über den gleichen Algorythmus der die Fokus/Auslösepriorität berechnet.
Kennst du die Thomy Senf Werbeplakate "Mittelscharf"?Außerdem nochmal: wieso sollte man so etwas wie 'fast-scharf' anzeigen?
Wieso soll das sicher gehen?
Das würde mich echt auch mal interessieren.
Und bei keiner eurer alten Kameras war das so?
Mensch, sollte ich tatsächlich verrückt sein?
ne, steht auf on. also immer.
es leuchtet ja auch. nur halt draussen nicht so hell, dass man es erkennen würde.
Das glaub ich nicht. Du sagst der Kamera, um wieviel sie falsch _stellen_ soll. Warum sollte sie falsch messen, wenn das Objektiv nur falsch stellt (wofür die Funktion ja da ist)?Wieso sollte das NICHT gehen, es geht sogar: Mit der AF-Feinjustage kann ich der Kamera auch genau sagen, um wie viel sie 'falsch' messen soll.
Genau, und zwar zur Schärfe, nicht zur Fast-Schärfe. Und es geht nicht ums Verstellen, bzw. dass man natürlich etwas mehr oder weniger stellen kann, als die 'Scharf-Messung' es erfordern würde.Der AF-Sensor hat nämlich die Aufgabe, dem Stellmotor zu sagen, um wie viel er den Fokus verstellen soll.
Seh ich genau andersherum. Der Kontrast-AF kann messen, über wieviele Pixel sich der Kontrast erstreckt. Der Phasen-AF Sensor ist da nicht so flexibel mit seinen einzelnen AF-Punkten. Aber nochmal, 100% sicher bin ich mir auch nicht.Nur 'Scharf' melden ist die Vorgangsweise beim Kontrast-AF. Beim Phasen-AF kann man mit dem Messergebnis machen, was immer man will (bzw. der Benutzer das was ihm die Kamera erlaubt damit zu tun).
Das ist sogar mein Lieblingssenf, im GlasKennst du die Thomy Senf Werbeplakate "Mittelscharf"?![]()
Das glaub ich nicht....
meiner meinung nach ist der auch nicht verrutscht, weil ich teils auf den bildern auch nichts anderes erkennen kann, wo er hingerutscht sein soll
front-/backfokus kann ich mir nicht vorstellen, weil andere bilder wieder knackig scharf sind. weiss auch nicht.
bestätigt ja wieder meine verschwörungstheorie, dass es auch halbscharf geht![]()
Ich will dir sicher nicht zu nahe treten, aber es soll auch vorkommen das der Fehler hinter der Kamera steht. Es muss nicht immer alles an der Kamera liegen. Vielleicht ist es auch ein Teil von beidem. Denn die Kamera ist maximal so gut wie der Nutzer sie auch einstellt. Und bei der 5DIII kann man in Sachen AF jede Menge einstellen oder eben verstellenfront-/backfokus kann ich mir nicht vorstellen, weil andere bilder wieder knackig scharf sind. weiss auch nicht.
bestätigt ja wieder meine verschwörungstheorie, dass es auch halbscharf geht![]()
Eine Antwort bitte nochBitte das Thema aber allmählich wieder zum Hauptthema zurückführen.![]()
Genauso isses, besser hätt ich meinen Punkt nicht klar machen könnenIm Prinzip ist der Phasen-AF auch nichts anderes, als ein Kontrast-AF, der an zwei Stellen eine Kontrastmessung durchführt. Aus der Differenz der Messung an zwei Stellen wird der Stellweg - so erforderlich errechnet.
Genau da scheiden sich unsere Geister: der Fehlfokus entsteht nicht durch eine Fehlmessung, sondern eine Fehlverstellung. Die Linse ist ja intelligent und erhält nicht einfach Befehle ala '5 Schritte vor'. Deshalb wird ja auch das Objektiv justiert und nicht der Phasen-AF Sensor in der Kamera. Würde der fehlmessen, wären ja alle Objektive mit einem Schlag verstellt. Also, das mag es natürlich auch geben, ist aber nicht die Norm. Stell dir einfach 2 gleiche Objektive an einer Kamera vor. Eine hat einen Fehlfokus, die andere passt - eine relativ normale Situation. Wie sollte das mit ein und demselben Phasensensor möglich sein?Sollte die Berechnung aus irgendeinem Grund falsch sein (der Fokuspunkt sitzt nicht dort, wo ihn der AF erwartet), dann hast du einen Front- oder Backfokus.
Yep, alles klar. Früher hatte man dafür extra 'fehljustierte' Portraitlinsen (Pre-Microadjust)Fotografen nutzen daher oft die AF-Feinjustage, um den Fokus, der eigentlich die Augenbrauen findet dazu einen leichten Backfokus einzustellen, um genau die Augen scharfzustellen, die auch für den Spot-AF zu klein wären.
Vielleicht einer der Klassiker "Spot AF"?ich nehm es jetzt einfach so hin. an irgendwas wird es ja gelegen haben.
Vielleicht einer der Klassiker "Spot AF"?
In der Tat ist es aber wirklich so, dass das Objektiv nur direkte Befehle bekommt wie fahre X Motorschritte. Das Objektiv muss aber die richtigen Justageparameter schicken, sonst "verrechnet" sich die Kamera bei der Anzahl der nötigen Schritte.Genau da scheiden sich unsere Geister: der Fehlfokus entsteht nicht durch eine Fehlmessung, sondern eine Fehlverstellung. Die Linse ist ja intelligent und erhält nicht einfach Befehle ala '5 Schritte vor'. Deshalb wird ja auch das Objektiv justiert und nicht der Phasen-AF Sensor in der Kamera.
x sei die Phasendifferenz der Messung, f(x) die Rechenvorschrift wie ich zu den Motorschritten y komme, dann gilt: f(x)=yMir ist der Vorgang völlig klar. Ich glaube nur nicht, dass der Micro-AF die Messung verstellt, sondern sozusagen einen 'Offset' bei der Verstellung vorgibt.