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CANON EOS 5d MARK II

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Klar, das ist beim Filmen eigentlich auch normal..

Ja... nur dass man als nicht-profimäßige Produktion nicht das Equipment hat, noch einen AF-Guy mit der Kamera rumzugondeln mit extra Monitor, Kontrolpanel oder wie auch immer die AF-Guys in Hollywood das machen. Da hat die große Schärfentiefe eines Camcorders einem doch das Leben leichter gemacht... wenn auch häßlicher :top:. Aber wer schön sein will / schöne Filme machen will muss ja bekanntlich leiden :o
 
Da ist es wieder die Frage wie man scharf definiert.Wenn man 100% Pixel betrachtet ist es eine Frage der Pixelgröße, wenn man es mit 1/1500 Sensordiogonale definiert ist es eine Frage der Sensorgröße

Habe gerade geggogelt, da gibt es zu dem Thema viele Beiträge, und alle erzählen ein bisschen was anderes.

Kannst du bitte kurz ausführen, warum die Pixeldichte mit der Beugungsunschärfe zu tun hat.

Beugung entsteht doch dann, wenn Lichtstrahlen auf eine Kante stossen und somit zu einer "Lichtscheibe" werden, die sie sich dann sichtbar in Unschärfe über das Bild legen? Und wieso hat das jetzt mit den einzelnen Pixeln zu tun?
 

Danke für den Link, die Fotos sagen jetzt mal was aus, das Rauschen und eigentlich alles gefällt mir bei den Fotos sehr gut. 25600 Iso is nice to have, aber vermutlich im Alltag nur sehr selten einsetzbar.
 
Beugung entsteht doch dann, wenn Lichtstrahlen auf eine Kante stossen und somit zu einer "Lichtscheibe" werden, die sie sich dann sichtbar in Unschärfe über das Bild legen? Und wieso hat das jetzt mit den einzelnen Pixeln zu tun?

Ja, durch die Beugung entsteht aus oben genannten Gründen eine Unschärfe. Dadurch trifft ein Lichtstrahl nicht als Punkt, sondern aus Scheibe (sogenannte Zerstreuungsscheibe). Jetzt ist es die Frage wie groß die Scheibe sein darf. Im analogen Bereich geht man von 1/1500 der Filmdiagonale aus. Das gilt für Normalsichtige und dem Normalbetrachtungsabstand (=Bilddiogonale (oder war es die doppelte :confused:) und für unbeschnittene Fotos.
Man kann es natürlich auch weiter treiben und sagen ein Bild ist nur dann scharf wenn der Zerstreuungskreis kleiner als ein Pixel ist. Und da sind wir beim "Problem". Umso kleiner die Pixel sind umso eher tritt die Beugungsunschärfe auf.
 
Ja, durch die Beugung entsteht aus oben genannten Gründen eine Unschärfe. Dadurch trifft ein Lichtstrahl nicht als Punkt, sondern aus Scheibe (sogenannte Zerstreuungsscheibe). Jetzt ist es die Frage wie groß die Scheibe sein darf. Im analogen Bereich geht man von 1/1500 der Filmdiagonale aus. Das gilt für Normalsichtige und dem Normalbetrachtungsabstand (=Bilddiogonale (oder war es die doppelte :confused:) und für unbeschnittene Fotos.
Man kann es natürlich auch weiter treiben und sagen ein Bild ist nur dann scharf wenn der Zerstreuungskreis kleiner als ein Pixel ist. Und da sind wir beim "Problem". Umso kleiner die Pixel sind umso eher tritt die Beugungsunschärfe auf.

Hey Danke, du hast Licht in die Sache gebracht.
 
I didn't expect such an obvious difference, but if you're too close, the Canon 5D is clearly superior to the D3. I shot the world's best 14-24mm on the D3, and Canon's not-as good (in the lab) 16-35mm L II on the 5D, and the 5D shot still smokes the D3 in sharpness. I shot the D3 on a tripod, and shot the 5D freehand. Both files were the same size.

Nikon D3, Canon 5D, Nikon D40 and Film Compared in 20x30" prints

http://kenrockwell.com/tech/20x30.htm
 
Ja aber moment mal. Dann bestätigt doch deine Theorie meine Aussage. Die Pixel haben doch nichts mit dem Zerstreuungskreis zu tun, sondern der Zerstreuungskreis mit der Sensorgrösse. Somit ist doch der Zerstreuungskreis bei 21 Mio Pixel gleich gross wie bei 12 Mio? Oder verstehe ich jetzt etwas falsch?

Richtig.
Die Frage ist, was man als Bewertungskriterium für die dadurch entstehende Unschärfe heranzieht:
a) das Auge unter genormten Betrachtungsparametern
b) einen Sensorpixel...
 
Mal ne Frage an die Experten unter Euch. Ich habe vor mir demnächst eine DSLR von Canon zu kaufen. Bisher bin ich noch mit einer analogen Canon unterwegs. Von daher wollte ich eigentlich zu VF greifen. Meine Frage: rechtfertigt die EOS 5d MARK II den doppelt so hohen Anschaffungspreis gegenüber einer EOS 50D? Von minimalen Unterschieden am Gehäuse (50D hat sogar einen integrierten Blitz) ist doch der Sensor der Hauptunterschied. Rechtfertigt der einen Aufpreis von 1000€??? Irgendwie bin ich da in einer Zwickmühle. Mich beschleicht auch irgendwie das Gefühl das der Sensor bei der 50D moderner ist (gapless microlenses - gibts ja bei der 5d MARK II nicht). Wird diese Technologie den 1ern vorbehalten bleiben, die dann 40MP haben?
 
Richtig.
Die Frage ist, was man als Bewertungskriterium für die dadurch entstehende Unschärfe heranzieht:
a) das Auge unter genormten Betrachtungsparametern
b) einen Sensorpixel...

Ja oke, aber du schaust ja nicht ein Bild an und sagt, hey schau mal, hier hat ein Pixel.

Ist ein Pixel bei 21 Mio Auflösung nicht kleiner als der Zerstreuungskreis von FF?
 
So langsam verstehe ich diese ganzen Diskussionen um Beugung und Auflösung nicht mehr.
Die 5D2 ist eine 20D mit mehr Sensorfläche. Gurken an der 20D sind auch Gurken an der 5D2 (im Zentrum). Beugungseffekte sind gleich. Bei f/16 löst sie dann eben nicht mehr viel besser auf als eine 5D1. Es besteht nach wie vor kein Zwang, ständig die höchstmögliche Sensorauflösung erreichen zu müssen. Viele Bilder profitieren von hoher Schärfentiefe, und dann wird eben "gebeugt" bei f/22 - und?

Wir haben jetzt eine 20D mit mehr im Bild, das wars. Da muss man doch nicht dutzende Seiten drüber grübeln?
 
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