Der Dunkelbildabzug wird von dem zuvor gemachten Bild subtrahiert. Deshalb muss die Belichtungszeit des Dunkelbildabzuges genau der des zuvor gemachten Bildes entsprechen.
Man kann allerdings statt sehr langer Belichtungszeiten + sehr langem Dunkelbildabzug auch viele kürzere Aufnahmen in einem Bilderstapel miteinander verrechnen lassen - so machen es z.B. viele Astrofotografen. Der Vorteil dabei ist - der Sensor wird nicht so warm. Denn gesehen aus der Sicht des Sensors wird dabei die Belichtungszeit quasi nochmal verdoppelt.
Der andere Aspekt dabei ist: solange die Kamera mit dem Dunkelbildabzug "busy" ist, steht sie nicht für Folgebilder zur Verfügung.
LG Steffen
Man kann allerdings statt sehr langer Belichtungszeiten + sehr langem Dunkelbildabzug auch viele kürzere Aufnahmen in einem Bilderstapel miteinander verrechnen lassen - so machen es z.B. viele Astrofotografen. Der Vorteil dabei ist - der Sensor wird nicht so warm. Denn gesehen aus der Sicht des Sensors wird dabei die Belichtungszeit quasi nochmal verdoppelt.
Der andere Aspekt dabei ist: solange die Kamera mit dem Dunkelbildabzug "busy" ist, steht sie nicht für Folgebilder zur Verfügung.
LG Steffen