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Canon EOS 550D als 1. Kamera?

also einfach mal reingeworfen:

Ich habe mir, blauäugig wie ich bin, einfach mal ne 550D gekauft.
hab vorher nur mal bilder gesehen was ne DSLR so kann, und wollte das dann auch haben.
nach diversem einlesen und halbwegs-intensivem beschäftigen mit objektiven wurden die bilder schon mit dem 18-55mm KIT-Objektiv(was nen tollen nahbereich von 25cm hat) schon sehr gut.
unter den ersten 100bildern war dann meine lieblings-mandarine schon so scharf (mit dem 18-55) das ich es auf DIN A0 ansehnlich scharf ausdrucken konnte.

zum üben und lernen ist die kamera super, und hat auch noch potenzial um mit den etwas größeren modellen mitzuhalten.
was mich bisher am meisten geärgert hat ist der komplett eigenständige akku-typ (den scheinbar keine andere kamera hat) und die tatsache das die bedienelemente komplett anders sind als wie bei den zwei- und einstelligen.
(deswegen trau ich mich nicht so wirklich an die 7D)

aps-c sensor und 18MP sind natürlich gold wert, weil man sich da gut das bild zurechtschneiden kann, und auch mit den EF-Objektiven nicht ganz soviel sorgen in den randbereichen hat.

also ich find bisher das die 550D jeden euro wert war

Natürlich, jede Kamera ist ihr Geld wert würde ich mal sagen ;)
Nur leider fehlt mir da der gewisse Spielraum, da ich mit dem Geld was ich momentan besitze, keine Objektive dazu kaufen könnte/möchte.
Wie ich schon geschrieben habe, mit der 1000D würde das anders aussehen.
 
Also als erstes: Wenn ich mir den Body einer 1000D zulegen würde (ca. 320€) bleibt noch Geld für ein 50mm 1.8 (ca. 110€) und für ein EF-S 18-55mm IS (ca. 115€). (Bzw. 1000D mit Kit und dann ein 50mm 1.8)

Das ist genau das Problem, vor dem praktisch alles stehen, deren Budget nicht endlos ist. Die Vernuft sagt kauf Dir nen billigeren Body und investiere in Glas und dann wirkt die teurere Cam doch irgendwie g...ler.

Meine Empfehlung versuch bei der Vernunft zu bleiben. Der Vorteil der 550D sind Video, HighIso und MP. Wenn Du gerne filmst, im Dunklen fotografierst oder ständig mehr als die Hälfte von Deinem ursprünglichen Bild abschneidest ist die 550D besser, wenn nicht wirst Du keinen Unterschied bemerken. Meiner Erfahrung nach sind die ganzen Features, die sich in den Listen immer so toll lesen das, was die meisten Leute fast nie benutzen.

Beim Objektiv möchte ich zur 1000D noch ein gebrauchtes Tamron 17-50 in die Runde werfen.
 
Das ist genau das Problem, vor dem praktisch alles stehen, deren Budget nicht endlos ist. Die Vernuft sagt kauf Dir nen billigeren Body und investiere in Glas und dann wirkt die teurere Cam doch irgendwie g...ler.

Meine Empfehlung versuch bei der Vernunft zu bleiben. Der Vorteil der 550D sind Video, HighIso und MP. Wenn Du gerne filmst, im Dunklen fotografierst oder ständig mehr als die Hälfte von Deinem ursprünglichen Bild abschneidest ist die 550D besser, wenn nicht wirst Du keinen Unterschied bemerken. Meiner Erfahrung nach sind die ganzen Features, die sich in den Listen immer so toll lesen das, was die meisten Leute fast nie benutzen.

Beim Objektiv möchte ich zur 1000D noch ein gebrauchtes Tamron 17-50 in die Runde werfen.

Genau, gut das du den Punkt "im Dunklen fotografieren" angesprochen hast, hatte ich ganz vergessen. Ich würde auch gerne mal bei Nacht Bilder schießen, zum einen, wie jeder warscheinlich kennt, Bilder mit langer Belichtungszeit und zum anderen auch mal so einfache Nachtaufnahmen der Natur, beispielsweise bei Mondlicht. Nachts in der Stadt was fotografieren käme in Frage, aber das würde ich dann eher selten machen.
 
Für die Nachtaufnahmen käme dann eher ein Stativ in Frage als ein hoher ISO Bereich. Schon allein bei der Langzeitbelichtung. Man hält das per Hand nie so lange ruhig, dass daraus eine scharfe Aufnahmen wird.
Mit Stativ, ISO 100

Ohne Stativ, ISO 800
 
Mittlerweile dürfte Dir der Kopf ganz schön rauchen, was ? Iso-Zahlen, Festbrennweiten, Weitwinkel, Telezoom, Megapixel, APS-C-Sensor, Vollbild, und so weiter und so fort.

Das Problem ist, dass das Thema Fotografie so dermaßen komplex ist, das man eigentlich erst nach dem Selbstversuch so richtig weiß, worauf es ankommt, was man braucht, was nicht und in welche Richtung man in Zukunft geht.

Zu Deiner Frage nach der Lichtstärke bei Objektiven: Je kleiner die Zahl ( also z.B. das 1.8 bei dem Canon 50mm 1.8 II ) umso lichtstärker das Objektiv. Was bedeutet das im Einzelnen ? Je lichtstärker ein Objektiv, umso besser lässt es sich bei schwierigen Lichtverhältnissen verwenden und umso flexibler bist Du beim Gestalten des Fotos. Schnelles Beispiel: Mit einem sehr lichtstarken Objektiv kannst Du z.B. auf das Auge im Gesicht eines Menschen scharfstellen, während die Nasenspitze unscharf bleibt ( um den Schwerpunkt auf das Auge zu legen ). Das geht nur mit einer niedrig eingestellten Blende ( die regelt, wieviel Licht durch das Objektiv in die Kamera kommt ). 1.8 bedeutet in diesem Fall, dass Du an Deiner Kamera minimal die Blende 1.8 einstellen kannst. Du kannst nun die Blende erhöhen auf z.B. 3, 5 oder 12. Je höher die Blende, umso größer wird die Schärfentiefe. Bei 3 ist z.B. nicht nur das Auge scharf, sondern auch die Nasenspitze, bei 5 schon der komplette Kopf und bei Blende 12 nicht nur der Kopf, sondern auch der Hintergrund.

Du bist also komplett flexibel, auf welchen Bereich des Motivs Du die Schärfe legst. Ein Objektiv, mit dem Du minimal die Blende 5 einstellen kannst, würde beim Auge-Beispiel womöglich immer nur den kompletten Kopf scharfstellen.

Das Kit-Objektiv 18-55mm 3.5-5.6 bedeutet im Klartext: Bei 18mm Brennweite ( Weitwinkel: viel passt aufs Bild ) kannst Du die Blende minimal auf 3.5 öffnen. Zoomst Du mit diesem Objektiv auf 55mm, so kannst Du die Blende nur noch minimal auf 5.6 öffnen. Das reicht für viele Motive absolut aus, wenn man jedoch ins Detail geht fehlen eben die Möglichkeiten eines lichtstarken Objektivs. Das ist dann auch der Grund, wieso ein Objektiv mit Lichtstärke 1.2 schon mal gerne bis zu 2000€ kosten kann. Festbrennweiten sind in der Regel Lichtstärker als vergleichbare Zoom-Objektive.

Zur Sache mit den Nachtaufnahmen ( nicht zu Verwechseln mit Nacktaufnahmen ): Hier muss man unterscheiden zwischen Langzeitbelichtungen und Fotografieren bei schwierigen Lichtverhältnissen.

Wenn Du z.B. Fotos mit einer Verschlusszeit von mehreren Sekunden machst ( um z.B. bei vorbeifahrenden Autos die Scheinwerfer als Leuchtspuren abzubilden oder bei Dunkelheit eine Landschaft sichtbar zu machen ) braucht man dazu nicht unbedingt ein lichtstarkes Objektiv oder ein Kamera, die gute Fotos bei hohen ISO-Zahlen ( = Lichtempfindlichkeit ) macht. Da ist eine 1000D genauso gut wie eine 550D oder höher.

Schwierige Lichtverhältnisse bedeuten hingegen, ein Foto im Schatten oder im schlecht beleuchteten Raum ( oder eben im nächtlichen Stadtgetümmel ) zu machen. Hier sind lichtstarke Objektive und Kameras, die wenig Rauschen bei hohen Iso-Zahlen produzieren gefragt.

Für jemanden, der nicht fotografiert klingt das alles erstmal unheimlich komplex. Im Prinzip bist Du selbst nicht großartig in der Lage zu entscheiden, was Du jetzt brauchst und was nicht. Du kannst erstmal nur Tipps von anderen annehmen und da wird Dir jeder was anderes empfehlen.

Ich tendiere nach wie vor dazu, Dir einen möglichst günstigen Einstieg in die DSLR-Fotografie zu empfehlen um schnell selbst herauszufinden, wie DSLR-Fotografie funktioniert und was Du brauchst.

Deswegen nach wie vor mein Tipp: Günstig eine 1000D kaufen ( Du hast Ebay angesprochen - denk daran, dass dieses Forum einen eigenen Gebrauchtmarkt hat, auf dem viele vertrauenswürdige Fotokollegen unterwegs sind ). Die beiden Objektive, die Du bereits hast, decken den Bereich von der normalen Brennweite bis zum Telezoom ab. Für Landschafts- und Architekturfotografie fehlt dir erstmal ein Objektiv mit Weitwinkel ( um viel Motiv auf das Bild zu bekommen ). Gute Weitwinkelfestbrennweiten sind nicht billig. Am günstigsten kommst Du hier tatsächlich mit dem Zoomobjektiv 18-55mm weg. Die Version mit Bildstabilisator ( = IS ) muss nicht sein. So ein Objektiv würde ich mir auch niemals neu kaufen. Hier im Forum bekommst Du es für ca. 40€.

Mit einer 1000D, den beiden Objektiven Deines Vaters und dem 18-55mm wärst Du in der Lage so gut wie alle Motive zu fotografieren ( von der Kirche bis hin zum Eichhörnchen ) und die Grundlagen der DSLR-Fotografie kennenzulernen.

Der nächste Schritt wäre dann irgendwann vermutlich der Kauf des 50mm 1.8 II. Aber erst dann, wenn Du auch verstanden hast, was so ein Objektiv gegenüber z.B. dem Kitobjektiv 18-55mm so besonders macht und was einem überhaupt eine Blende von 1.8 bringt.

Lange Rede - kurzer Sinn: Erstmal möglichst wenig Geld investieren um anschließend möglichst viel zu fotografieren. Der Rest kommt von alleine und geht dann vor allem von Dir aus ( ohne dass Du Dich von den Meinungen und Vorlieben anderer und mir abhängig machen musst ).

Grüße,

Tasnal
 
ja das stimmt wohl....diese "Selbstfindungsphase" ist nicht zu unterschätzen.

ich hab auch alles mögliche probiert, und musste feststellen das es doch nicht die landschaftsfotografie ist die mich, wie ursprünglich angenommen, am meisten reizt.

die eos 550D ist gewiss gut da sie viele möglichkeiten eröffnet und halt auch für alles gerüstet ist.
ich finde sie für den einstieg sehr gut jetzt so im nachhinein betrachtet.
mit nem passendem buch zur fotografie kam ich schnell auf gute ergebnisse.
und bei den objektiven sollte man es am anfang wirklich nicht übertreiben.
ich hab auch mit dem kit-obj. angefangen, und hab mir noch 2 gebrauchte gekauft mit höheren brennweiten, um zu schauen was ich eigentlich brauch und was spaß macht.
und in der übungszeit kann man halt erstmal mit den brennweiten spielen und mit den motiven.
und eben die funktionen ausprobieren.
in der zeit kann man ja sparen, und das geld für objektive ausgeben wenn man wees was man will.
wie gesagt ich dachte auch ich will landschaft fotografieren. jetzt jann die brennweite garnicht lang genug sein :)

die 550D ist, wenn man wirklich wees das man länger als ne woche am fotografieren spaß hat, die bessere wahl, vor allem wenn schon objektive da sind
 
Mittlerweile dürfte Dir der Kopf ganz schön rauchen, was ? Iso-Zahlen, Festbrennweiten, Weitwinkel, Telezoom, Megapixel, APS-C-Sensor, Vollbild, und so weiter und so fort.
// Allerdings. Jedoch muss ich sagen, das ich mich schon über ein paar Sachen informiert habe und genug Interesse zum Thema Fotografie mitbringe.

Das Problem ist, dass das Thema Fotografie so dermaßen komplex ist, das man eigentlich erst nach dem Selbstversuch so richtig weiß, worauf es ankommt, was man braucht, was nicht und in welche Richtung man in Zukunft geht.
// Genau deswegen habe ich zuerst hier nachgefragt, was man denn als Einsteiger für eine Kamera nehmen könne bzw. direkt einen Vorschlag gemacht. Ich muss nicht direkt das Beste haben und außerdem fängt ja jeder klein an ;)

Wenn Du z.B. Fotos mit einer Verschlusszeit von mehreren Sekunden machst ( um z.B. bei vorbeifahrenden Autos die Scheinwerfer als Leuchtspuren abzubilden oder bei Dunkelheit eine Landschaft sichtbar zu machen ) braucht man dazu nicht unbedingt ein lichtstarkes Objektiv oder ein Kamera, die gute Fotos bei hohen ISO-Zahlen ( = Lichtempfindlichkeit ) macht. Da ist eine 1000D genauso gut wie eine 550D oder höher.
// Sowas möchte ich machen. Ich hoffe ich kann das Stativ von meinem Vater an der Kamera benutzen für die ich mich letztendlich entschieden habe.

Schwierige Lichtverhältnisse bedeuten hingegen, ein Foto im Schatten oder im schlecht beleuchteten Raum ( oder eben im nächtlichen Stadtgetümmel ) zu machen. Hier sind lichtstarke Objektive und Kameras, die wenig Rauschen bei hohen Iso-Zahlen produzieren gefragt.
// Das ist zwar nicht unbedingt das was ich machen will aber mit hoher Warscheinlichkeit etwas was ich machen werde.

Für jemanden, der nicht fotografiert klingt das alles erstmal unheimlich komplex. Im Prinzip bist Du selbst nicht großartig in der Lage zu entscheiden, was Du jetzt brauchst und was nicht. Du kannst erstmal nur Tipps von anderen annehmen und da wird Dir jeder was anderes empfehlen.
// Denkt man sich, aber wie oben schon gesagt bringe ich genug Interesse mit, mich mit diesen Sachen zu beschäftigen und zu sie verstehen.

So ein Objektiv würde ich mir auch niemals neu kaufen. Hier im Forum bekommst Du es für ca. 40€.
// Dabei lege ich dann aber großen Wert auf den Zustand. Ich habe ein bisschen ein Ebay recherchiert und war "geschockt" von den gebrauchten Objektiven. "Pilzbefall und Staubeinschluss auf der hinteren Linse." Was? wer kauft sich sowas? ;)

Lange Rede - kurzer Sinn: Erstmal möglichst wenig Geld investieren um anschließend möglichst viel zu fotografieren. Der Rest kommt von alleine und geht dann vor allem von Dir aus ( ohne dass Du Dich von den Meinungen und Vorlieben anderer und mir abhängig machen musst ).
// Ich will mich nicht abhängig von anderen machen lassen, ich will mich mit einfach mit Leuten austauschen, die im Bereich Fotografie schon etwas länger tätig sind, ob professionell oder nur hobbymäßig. Eine Person kann mehr zu einer guten Kamera sagen als das Datenblatt dieser. Da können noch so viele Features aufgelistet sein, das macht die (vielleicht sogar "schlechte") Kamera nicht besser.


Grüße,

Tasnal

habe direkt in dem Zitat geantwortet. (grün)
 
also zum thema datenblatt gegen erfahrung(falls ich es noch nicht gesagt habe):

ich habe meine 550D jetzt bissl über nen monat
und ich komm super damit zurecht....
profis würden mir den kopf abreißen aber wenn das foto ne macke haben sollte(und sei sie noch so klein), habe ich doch immer gemerkt das es eher an meiner manuellen einstellung lag.
die kamera macht selbst mit bescheidenen objektiven( ich behaupte einfach mal das das sigma 55-200/4-5,6 DC eher bescheiden ist) wirklich tolle bilder auch bei weniger licht.
und der umstieg auf bissl mehr glas (sigma 70-200/2,8 HSM) zeigt das die kamera auch mit den großen umgehen kann.
wenn du dich mit dem thema blende/iso/etc. beschäftigt hast, wüsst ich nicht warum du sie nicht nehmen solltest. ich bin (dafür das ich sie wie gesagt blauäugig gekauft habe) wirklich zufrieden damit.
auch die bedienung gefällt mir persönlich gut weil sie mehr den kompaktkameras ähnelt.

je nach dem was man fotografiert ist der AF ein bissl lahm....bei fliegenden vögeln hab ich das aber bisher nur gemerkt.
anderes manko was MICH persönlich bissl stört ist das gehäuse. aber auch hier erwarte ich für den preis keine wunder.....(ich schau ja inzwischen richtung 7D :) ).

Zusammenfassung: Ich bin mit NULL ahnung an die 550D rangegangen und ich konnt mich schnell einfinden und ergebnisse erzielen;)
 
// Dabei lege ich dann aber großen Wert auf den Zustand. Ich habe ein bisschen ein Ebay recherchiert und war "geschockt" von den gebrauchten Objektiven. "Pilzbefall und Staubeinschluss auf der hinteren Linse." Was? wer kauft sich sowas?
verantwortungsbewusste (Privat)Verkäufer geben jeden auch noch so kleinen Mangel bekannt. Wenn ein Staubkörnchen irgendwo im inneren herumschwebt muss das null Auswirkung haben nur angegeben sollte es werden. Nur als Beispiel, dass man aus einer Mangel-Mücke keinen Vollschaden-Elefanten machen muss :rolleyes:
 
Ich bin mit NULL ahnung an die 550D rangegangen und ich konnt mich schnell einfinden und ergebnisse erzielen;)

Bei mir könnte man fast auch sagen, dass ich mich NULL Ahnung an die Kamera rangehe, von daher sind wir da gar nicht so verschieden. ;)

verantwortungsbewusste (Privat)Verkäufer geben jeden auch noch so kleinen Mangel bekannt. Wenn ein Staubkörnchen irgendwo im inneren herumschwebt muss das null Auswirkung haben nur angegeben sollte es werden. Nur als Beispiel, dass man aus einer Mangel-Mücke keinen Vollschaden-Elefanten machen muss :rolleyes:

Das ist mir natürlich klar, dass das nicht die Welt bedeutet, wenn da ein paar Staubkörnchen in der Linse festhängen. ;)
Ich war nur erschrocken als ich das mit dem Pilzbefall gelesen habe. Das stört denke ich, oder?
 
ich meine aber generell fotografier-mäßig null ahnung, mal ganz abgesehen vom gerät.

hier meine ransgehensweise:

1. Kamera gekauft
2. Fotos geschossen
3. festgestellt das das besser gehen muss
4. Buch zum thema digitale fotografie besorgt
5. durchgelesen und gefreut
6. fotografiert
7. problemzonen nochmal nachgelesen
8. gute bilder geschossen
9. Buch zur Eos 550D gekauft
10. noch immer am lesen rumprobieren und an den verbesserungen erfreuen :D

unglaublich was in dem kleinem gehäuse so verstellbar ist :)
es ist so wie alle hier sagen: Einlesen und vor allem fotografieren
 
natürlich muss man sich da erst mal einlesen bzw. reinkommen.
Jemand der das auf Anhieb kann ist dann ein Naturtalent. ;)
Ich hoffe mir reicht erstmal die Bedienungsanleitung, damit ich "alle Funktionen" kennenlerne. :rolleyes:
 
An deiner Stelle würde ich nicht das 50 Objektiv kaufen. Das benötigst du zu Beginn nicht. Beim großen Fluß kostet die 550D mit dem Kit 670€. Für Literatur und Tasche sprichst du einfach mal deine Eltern an. Für das sind sie u.a. auch da.


Denk daran, die 1000D bietet einfach weniger Optionen. Bsp. die Spotmessung fehlt. Angenommen nach einem halben Jahr Fotografie stellst du fest, das du genau diese Funktion benötigst. Was machst du dann?

Kauf dir dieses o.g. Kit. Die Objektive erweiterst du zu Geburtstag, Weihnachten.....
 
so dachte ich mir das eigentlich auch:
Eine 550D bedeutet für mich dann -> Body + Kit + die beiden vorhandenen Objektive
Eine 1000D wäre dann -> Body + 50mm 1.8 + 55mm - 250mm + die beiden vorhandenen Objektive

Das würde bei beiden ungefähr auf den gleichen Preis rauskommen.
Das ist dann eben die Entscheidung zwischen "Besser und wenig" und
"schlechter und mehr" die man treffen muss.
Bei einer müsste ich dann eben auf die Objektive (aufs erste) verzichten und später welche dazu kaufen, bei der anderen hätte ich mit Objektiven schon "vorgesorgt" und müsste nur später (wenn nötig) einen besseren Body kaufen.

Anmerkung: Werde mir heute Abend alle weiteren Beiträge durchlesen und antworten, jetzt fahre ich erstmal auf den Geburtstag meines Opas. ;)
 
Hey,

nimm die 550D! Die 1000er bietet die schlechteren ISO-Werte 8 Mpix weniger und eine deutlich schlechtere Anfassqualität. Dazu kommt, dass der Monitor der 550D mit seinen 3 Zoll und über 1 Mio Pixeln echt Gold wert ist.

Den Body wirst du erstmal behalten. Investiere daher lieber in die Basis.
 
Hey,

nimm die 550D! Die 1000er bietet die schlechteren ISO-Werte 8 Mpix weniger und eine deutlich schlechtere Anfassqualität. Dazu kommt, dass der Monitor der 550D mit seinen 3 Zoll und über 1 Mio Pixeln echt Gold wert ist.

Den Body wirst du erstmal behalten. Investiere daher lieber in die Basis.

Ich würde auch die 550D nehmen; damit kannst Du recht lange sehr viel Spass haben und nach und nach Objektive zukaufen wenn sich herauskristallisiert hat, in welchen Bereichen Du am liebsten fotografierst ;)
 
Hi,

ich sehe das auch so, dass eine 550er durch die viele Megapixel anspruchsvoller ist. Leichtes verschwenken kann dann selbst bei 1000/sek. in der 100% Ansicht sichtbar werden. Gerade als Anfänger ist man dann enttäuscht weil man meint die Cam stellt nicht richtig scharf...

Bei der 7er ist es eben ähnlich, deswegen wird sie gerne als eine Mimose beschrieben. Man muss sich ernsthaft mit ihr beschäftigen...

Es ist tatsächlich so, aus meiner Sicht, das es sogar leichter ist mit einer 5er schärfere Fotos zu machen, auch wenn mehr Pixel, aber eben größerer Sensor...

Gruß Duri:)
 
Dann kann man den Neueinsteigern wenigstens direkt beibringen, dass die 100%-Pixelschubserei in den allermeisten Fällen Schwachsinn ist.

Die 550D wäre auch meine (erneute) Wahl. Super Kamera zum einsteigen! :top:
 
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