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Analog Canon EOS 1N (analog) - Totalschaden?

reparieren kann sich kaum lohnen. Schon bei einer Kleinigkeit sind mit Arbeitszeit gleich 100 Euro dahin...

Würds nochmal mit Dauerfeuer-GyMnastik des Verschlusses probieren.... Sonst fällt mir nix ein.
Würde auch sagen einer der beiden Vorhaängen läuft falsch. Bei den Langzeiten ist das egal, die kurzen gehen schief...
ggf noch einen billigen Film opfern und alle zeiten mal durchschiessen...

Das gleiche Phänomen zeigt meine uralte Praktina (1954). Alles bis 1/100s perfekt, die schnelleren Zeiten führen nur zu Teilbelichtung.
 
Kannst du ausschließen, dass dieses Objektiv defekt war?

Ja, ich habe bei den Aufnahmen verschiedene Objektive benutz, die allesamt in Ordnung sind und an meinen digitalen Kameras ordentlich funktionieren.

reparieren kann sich kaum lohnen. Schon bei einer Kleinigkeit sind mit Arbeitszeit gleich 100 Euro dahin...

Ja, so hab ich mir das auch gedacht... war ja eigentlich klar...

@all: vielen Dank für euere Antworten. Ich werde am Wochenende noch ein wenig experimentieren. Mei... wenns nix wird werd ichs auch überleben... :-D
 
Wie schon gesagt, wenn der Rückdeckel offen ist, dann kann ich einstellen was ich will... die Kamera löst immer gleich schnell aus... ein Objektiv ist nicht dran - kann also nicht defekt sein.

Vielleicht erlaubt die Kamera diese Einstellungen nicht, wenn kein Objektiv dran ist. Schraub mal ein funktionierendes Objektiv dran, stelle auf M und Bulb und löse dann bei geöffneter Rückwand aus. Wenn die Kamera in Ordnung ist, müsste der Verschluss offen bleiben, solange du den Auslöseknopf gedrückt hältst.
 
Vorausgesetzt natürlich man würde den Aufwand betreiben, könnte man schon in unterschiedlichen Bereichen des Verschlusses messen. Immerhin ist das geschilderte Problem ja so groß, daß in bestimmten Verschlußbereichen sporadisch gar keine Belichtung erfolgt. Und danach hätte man aber leider immer noch keine Lösung des Problems, nur exakte Daten des Status-Quos.
 
Ist das nun Ernst oder Sarkasmus? :confused::confused::confused::ugly:

Das ist im Grenzbereich.

Wenn man a) sicher ist, daß die Kamera nicht funzt (und es nicht die falsche Synchronzeit oder soetwas ist), und b) nicht recht weiß, warum aber c) schon mal klar ist, daß eine "traditionelle" Reparatur ausscheidet (EOS würde ich nicht selber machen wollen (bei einem Compur Verschluß hätte ich aber keine Hemmungen sondern gute Erfahrungen), und auch nicht bezahlt machen lassen wollen (da unrentabel)), dann kann man in der letzten Hoffnungsrunde es mal damit versuchen.

Also nicht den fetten Sprühstrahl auf die Lamellen (oder gar auf die Einstellscheibe) ... eher in ein Gefäß sprühen und dann einen Tropfen auf den Verschluß aufbringen und den Verschluß arbeiten lassen bis das verdunstet ist, wenn möglich auch die Flüssigkeit mit einem saugfähigen Tuch wieder aufnehmen, paar mal wiederholen. Das hilft natürlich nicht gegen verformte Teile, ausgehängte Nietköpfe und dergl. aber es kann mit viel Glück gegen Verkleisterung helfen.

Gaaanz alte EOS der Amateurklasse hatten ja oft ein Kleisterproblem. Dem kann man so beikommen. Die Esperten könnten dann noch darüber reden, welches Lösungsmittel optimal ist (Alkohol, Reinigungsbenzin, ... Bremsenreiniger von Nigrin/Würth/...)

Eine EOS 1d-irgendwas (die mit Crop) hat bei mir mal nach nur 195.000 Auslösungen eine Lamelle quer hängen gehabt (das sah leicht anders aus, aber da sind ja auch mehrere Lamellen drin), da hilft dann nur der Gnadenschuß.

Bevor Du es in die Tat umsetzt, warte nochmal, ob nicht noch jemand mit einer besseren Idee ums Eck kommt.
 
Danke Jan, für deine ausführlichen Ausführungen...

Auch ein Dankeschön an alle wegen der Analysetools zum Shuttermessen... das mit dem Objektiv probier ich auch nochmal aus...

Das mit Reinigungsflüssigkeit wäre sicher einen Versuch wert... dabei könnte letztendlich doch noch ein Analysetool helfen um eine evtl. Verbesserung zu erfassen ohne einen Film durchjagen zu müssen... 3 Euro für ne App wäre dabei noch OK... 20 Euro oder mehr für eine Analysemessgerät dann aber wieder zu viel des Guten... dann lieber reinigen, Film durchjagen, gucken obs passt... wenn ja - gut, wenn nein - weg damit! :D
 
Es ist so oder so die Frage ob es sich nicht lohnt das Gehäuse als defekt für ein paar Euronen in der Bucht zu versenken. Film und Entwicklung kosten auch Geld und daher werfe ich mal, ohne eine Preisdiskussion anstoßen zu wollen, in den Raum: Was bringt eine defekte EOS und was kostet eine funktionsfähge mehr wenn man auf den mit Kosten verbundenen technischen Aufwand verzichtet. Bei Ersatzteilen schaut es aber so oder so düster aus, da müßte schon F3 oder F4 am Gehäuse stehen. Aber lieber eine gute EOS3 suchen als wieder ein ausgenudeltes ehemaliges Profiwerkzeug.
 
@blackjack01:
Klar ist das ganze ein Rechenbeispiel... und dass sich eine richtige Reperatur wohl kaum lohnt steht mittlerweile wohl fest... wenn dann kann mans noch selber probieren ansonsten ab in die Bucht...

Nun hab ich mir schon öfter ein paar Analoge aus der Bucht gefischt und hatte kaum Glück beim ersten Mal... In der Beschreibung steht meistens: "Ich konnte die Kamera nicht auf Funktion prüfen." - wenn man Glück hat mit dem Zusatz: "aber die Kamera löst aus". Wie auch hier der Fall... Meistens steht am Schluß noch "sicherheitshalber als defekt..." bla bla...

Richtig geprüfte und frisch gereinigte Teile gibts meist nur beim Händler, die dann aber auch ihr Geld verlangen. Deswegen seh ich bei einer EOS3 keinen signifikanten Vorteil. Hier kann mir das genauso passieren...
 
Dann solltest du halt nicht auf die Billigangebote schielen, wo der Defekt mehr oder weniger schon in der Beschreibung steckt, sondern lieber ein bisschen mehr Geld in die Hand nehmen, wenn du analog auf hohem Niveau willst. Für 150€ kriegst du auf jeden Fall was Funktionierendes in diesem Sektor.
Mit deiner Taktik KANN man Glück haben, aber die Chance liegt bei maximal 50:50.
 
... Richtig geprüfte und frisch gereinigte Teile gibts meist nur beim Händler, die dann aber auch ihr Geld verlangen. Deswegen seh ich bei einer EOS3 keinen signifikanten Vorteil. Hier kann mir das genauso passieren...
Richtig geprüfte und frisch gereinigte Teile gibts nicht beim Händler.
Der behauptet es, hat es aber nicht getan (manchmal ist noch der Film des einliefernden Kunden drin!).
Aber immerhin nimmt er den Mist zurück wenn er erwischt wird.
 
Mein Fazit bei den analogen, vollautomatischen Geräten: Möglichst jung und wenig benutzt kaufen, das ewige Leben haben die Kisten einfach alle nicht.
Ich würde einer neuwertigen EOS 30/33(v) eindeutig den Vorzug gegenüber einer alten EOS1/ 1n geben, auch wenn das mal die Topmodelle waren.
Defekte Verschlüsse, pappige Außenteile, abgefallene Spiegel, das kommt irgendwann einfach, Reaparatur meist unmöglich.
Für "die Ewigkeit" würde ich eine FM2 oder eine Leica M kaufen.
 
Danke für euere Erfahrungen...

am neuesten wäre zwangsläufig eine 30V die 2004 erst auf den Markt kam. Allerdings besitze ich schon eine analoge 2-Stellige... die EOS 50e von '95

Ok, kann man wahrscheinlich nicht direkt vergleichen, allerdings bilde ich mir halt das TOP-Modell ein... Naja... ist klar nur Spinnerei... aber schön!
 
Die 50e habe ich selber noch im Schrank liegen, genauso wie eine 33V. Die 50er war Mitte der 90er das beste Angebot in der "Mittelklasse", die 33v legt aber technisch noch einen oben drauf. Nebenbei ist das Gehäuse nicht so empfindlich wie bei der 50e, der Kunststoff ist durchgefärbt. Die 50e ist kaum verkäuflich und bleibt, die 33v ginge aber eventuell weg, habe ja nur noch eine Canonlinse.

Gute einstellige Modelle sind bei beiden großen Herstellern kaum zu finden, denn diese sind nunmal für den professionellen Einsatz gebaut und auch entsprechend genutzt. Aber: Muß man auf Biegen und Brechen immer das größte Modell nutzen wenn man am Tag vielleicht einen Film durchzieht ? Macht zwar auf jeden Fall Spaß, technisch muß es aber nicht sein. Im Canon System kann man gut nach den bereits genannten Alternativen schauen ohne große Einschränkungen des Spaßfaktors. Aber im Vergleich zum FD-System oder den guten alten Nikon resp. Lieca sind es alles halbe und daher auch etwas langeweilige Fotografiercomputer. Von einer abgeockten und ausgenudelten Einser würde ich die Finger lassen, zu hohes Ausfallrisiko und Ersatzteillage "unübersichtlich"
 
Zuletzt bearbeitet:
@blackjack01: natürlich hast du vollkommen recht. Natürlich "brauche" ich keine Profi-Analoge. Ich brauche an und für sich gar keine Analoge. Mir gefallen die 1er halt rein optisch ausgesprochen gut und mir gefällt es Profi-Werkzeug zu benutzen... natürlich ist das ein reines "Luxus-Problem"...

@wen es interessiert:
Ich habe mit der iPhone "Slow-Mo-Funktion" die 1er mal bei der Arbeit gefilmt... das iPhone filmt mit 240 Frames pro Sekunde. Und wie schon erwartet sieht man einzelne Verschlussbewegungen gar nicht. In einem Frame ist der Vorhang noch zu, im nächsten ist er offen... manchmal erwischt man den Vorhang irgendwo mittendrin - da ist er einfach zu schnell... was man allerdings schön sieht ist die Spiegelbewegung... er klappt vollständig nach oben und erst dann arbeitet der Verschluss... alles so wie es sein soll... ich hab aus dem Video mal ein Gif erzeugt. Hier: http://doormouse.de/wp-content/eos1n.gif
 
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