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Canon EOS 10D: Automatikfunktion?

AW: Canon 10D

Also ich habe meine 10D bereits seit 5 Jahren nicht mehr, aber ich kann mich nicht erinnern, dass sie jemals irgendwie lange zum Einschalten gebraucht hätte.
 
AW: Canon 10D

hallo supigupi, erstmal finde ich es ja sehr sympathisch, dass du dein altmetall so lieb hast. aber dennoch zwei anmerkungen zu deiner argumentation:

Danke. Ich hab auch mein Altmetall Hasselblad 500CM, meine Canon F1n, meine EOS 50E und meine Pentax ME Super ausgesprochen lieb, ganz zu schweigen vom gegenwärtigen Neumetall 10D (sic!), 550D und 7D. :top:

diese einteilung profi/semiprofi ist natürlich nonsense. der straßenpreis der 10d lag in 2003 relativ schnell bei ca 1500 EUR, ich hoffe du hast seinerzeit nicht mehr gezahlt.

Ich habe seinerzeit 1600 Euro bezahlt, das war Ende 2003. Ich habe aber ausdrücklich von Listenpreisen geschrieben um die Preisentwicklung vergleichbar zu halten.

und warum kameras, die sich derartig ähnlich sind wie 10d und 20d plötzlich einmal "profi", und dann - obwohl im detail verbessert - "nur noch" semiprofi sein soll, das ist nicht nachvollziehbar.

Verarbeitungsqualität? Abdichtung? Behandlung durch den Canon Service? Qualität der verarbeiteten mechanischen Bauelemente? Qualität der verarbeiteten Elektronik? Spaltmasse/mechanische Toleranzen? Verarbeitete Werkstoffgüte/Werkstoffe?
Wenn du das alles für einen Amateurpreis bekommst: gratuliere!

was jetzt, einschalten oder aufwachen? das sind zwei paar stiefel...

Nein, bei meiner 10D nicht. Einschalten und Aufwachen unterscheiden sich nur um Zehntelsekunden - im übrigen kannst Du natürlich einstellen, dass die 10D niemals in standby wechselt.Dann ist die "Aufwachzeit" regelmässig 0.


Wünsche ebenfalls allzeit gut Licht!
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Canon 10D

Auch bei mir sind D60 und 10D die Arbeitstiere, eine 400D ist die "kleine" fürs "feine" - weil sie eben deutlich zierlicher ist. Seit kurzem eine 1Ds als Kamera für die Arbeit.

Fazit: Haptik von D60 und 10D sind der 1Ds absolut gleichwertig.

Lustig, ich hab auch die D60 und die 1Ds... Vorher hatte ich eine 30D, und die 10D hab ich auch schon oft benutzt. Dass du die D60 und die 10D haptisch gleichwertig zur 1Ds empfindest, wundert mich aber. Die 10D fühlt sich für mich schon deutlich besser an als die D60... Bei der 1Ds sitzt aber alles etwas besser als bei den ganzen anderen Kameras die ich bisher hatte, und ist für mich eindeutig der "Haptiksieger".

Für das Geld, das man heute bezahlt, ist die 10D wirklich eine schöne Kamera. Wenn man etwas mehr Geld ausgeben möchte, würde ich aber nicht die 20D, sondern gleich eine 30D empfehlen. Die ist nicht so viel mehr teurer als die 20D, und bietet doch ein paar nette Verbesserungen, wie das endlich deutlich größere Display (m.M.n. sogar besser als das der 40D) und die Spotmessung.

Grüße
 
AW: Canon 10D

Verarbeitungsqualität? Abdichtung? Behandlung durch den Canon Service? Qualität der verarbeiteten mechanischen Bauelemente? Qualität der verarbeiteten Elektronik? Spaltmasse/mechanische Toleranzen? Verarbeitete Werkstoffgüte/Werkstoffe?
Wenn du das alles für einen Amateurpreis bekommst: gratuliere!

äh ja, alles ok. aber wo ist bei den aufgezählten kriterien jetzt der riesen unterschied zw. 10D und 20D, der die einordnung ersterer als "profi" und letzterer nur als "semiprofi" rechtfertigt :confused:

cheers, martin
 
AW: Canon 10D

äh ja, alles ok. aber wo ist bei den aufgezählten kriterien jetzt der riesen unterschied zw. 10D und 20D, der die einordnung ersterer als "profi" und letzterer nur als "semiprofi" rechtfertigt :confused:

cheers, martin
Naja, ob "profi" oder "semiprofi" sei mal dahingestellt, für mich hat Canon mit der 20D seinen Stil für APS-C-Kameras gefunden, bis zur 10D haben sie noch probiert!:cool:

Daß es dann "nur" eine "Semiprofessionelle" geworden ist, liegt IMHO an den parallel erfolgten Weiterentwicklungen der Einstelligen...

Schönen Tag noch!

Hanns
 
AW: Canon 10D

Hmm, die Einteilung in Amateur/Semiprofi(?)/Profikameras ist schon sehr seltsam. Kameras haben eben bestimmte Eigenschaften, die man haben wollen kann, oder eben nicht. Über den Benutzer sagt das doch nichts aus.
 
AW: Canon 10D

Moin,

ich hatte mal die EOS D60, die war noch vor der 10D. Und mit der 300D habe ich früher auch oft fotografiert. Wenn ich mir die alten Bilder anschaue, fehlt da nicht so wahnsinnig viel zu heute. Die Auflösung ist halt geringer, aber 6 MP ist für viele Zwecke wirklich absolut genug, auch heute noch. Auch bei etwas höheren ISO kommen gute Ergebnisse raus, wenn man sich reinkniet und z.B. in RAW fotografiert. Das alles setzt natürlich auch Erfahrung voraus, die kommt mit der Zeit....

Was den alten Kameras aber fehlt, sind einige Arbeitserleichterungen und die wichtigste finde ich das life view. Das ist für z.B. Stativaufnahmen absolutes Gold wert. Gerade wenn die Kamera bei Nachtaufnahmen z.B. keinen Fokus mehr findet und man im Sucher auch kaum noch was sieht. Das ist eine große Archillesverse bei alten DSLR.

Live View hat aber die 20D genausowenig wie die 10D. Daß das Einschalten nen Tick länger braucht usw. mag alles sein. Hat mich nie so wirklich gestört. Beim Fotografieren selbst sind die Kameras eh alle schnell genug. Handling usw. ist grob alles genau wie heute, vom kleinen Bildschirm einmal abgesehen. Beim direkten Wechsel zwischen einer aktuellen DSLR und der 10D mag man sich über manche Details wundern bzw. erschrecken nach dem Motto "jaja, so war das damals" ... aber in Wahrheit klappt wirklich alles bestens auch bei der alten Kamera.

Was wirklich ein Problem ist, daß bei 10D die EF-S Objektive nicht passen. Das haben die anderen schon angesprochen. Insofern muß man halt schauen, ob man mit Sigma/Tamron klarkommt (war für mich zu D60 Zeiten kein Problem) oder ob man eben doch lieber die 20D nimmt.

Zusammengefaßt würde ich je nach fotografischen Vorlieben (eher tagsüber, eher "action") jederzeit auch so eine alte DSLR kaufen, ob 10D oder 20D von den gewünschten Objektiven und dem Kaufpreis abhängig machen. Wenn man sich viel für Stativaufnahmen, Nachtbilder usw. interessiert würd ich bei Minibudget definitiv eher eine günstige "Spiegellose" Systemkamera kaufen als eine DSLR, allein schon wegen der live view Thematik.

LG
Thomas
 
AW: Canon 10D

Irgendwie artet Ihr jetzt aber in einer Pro-Contra Diskusion aus die weniger mit dem Thema zu tun hat als das was gefragt/ hinterfragt wurde, *schmunzel*.
;)

Ich möchte ja lediglich ein wenig herumprobieren, und die Geduld kann ich aufbringen, das ist nicht das Problem. Inwiefern ärgert man sich beim nutzen der Kamera? Was passt daran nicht? Ich kann also nur EF-Objektive kaufen ...

Jede Kamera hat ihre Daseinsberechtigung ... Vor- und Nachteile und auch in gewissem Sinne "Unterhaltskosten" für das Hobbie für das sie steht.

Die 10D kann die EF-S Objektive nicht "von Haus aus" verwenden, hat kein USB2.0 und braucht dementsprechend auch andere Objektive und lädt langsam auf den Rechner (das was mir aufgefallen ist im Vergleich zu meiner 20D - das andere gewichte ich im Vergleich eher Weniger). Bei den Kameras "ab" der 20D geht das aber und so hätte man die Möglichkeit mit dem "günstigen" 18-55 "IS" und später - sofern man es braucht mit dem 55-250 "IS" sehr gut zu arbeiten. Beide Objektive sind für mich "die" Einsteigerobjektive die das beste PL-Verhältnis bieten und mit der 20D macht man nichts verkehrt.

Die 30D i.V. zur 20D bietet für mich nur den größeren/ besseren Monitor was das benutzen angeht ... dann wäre auch schon die 40D interessant, welche "Liveview"/ Sensorrüttler/ etwas besseren Autofokus/ etc. bietet, aber eben auch wieder einen kleinen Aufpreis ... und die Spirale beginnt sich zu drehen.

Für jemanden der ein robustes Arbeitstier für sein Hobbie braucht, wo man auf das Budget achten muß und wo man "probiert und lernt" < logischer Weise, dem empfehle ich das was mir bei meinem begrenztem Budget am meisten gebracht hatte ... ohne auf dem "ein wenig mehr hier & da" Zug hinzuweisen, denn der hat nach oben keine Grenzen.

Hmm, die Einteilung in Amateur/Semiprofi(?)/Profikameras ist schon sehr seltsam. Kameras haben eben bestimmte Eigenschaften, die man haben wollen kann, oder eben nicht. Über den Benutzer sagt das doch nichts aus.

^^ eben ...

Farewell farewell,
Maik.
 
AW: Canon 10D

Ist euch eigentlich aufgefallen das der TO seit zwei seiten garnichts mehr geschrieben hat? :evil:

10D- unpraktisch , keine EF-S, keine CF übe 2GB, langsam
20D- wie die 10D nur ohne die besagten probleme :D, Teurer als 10D

alles was höher ist, wird natürlich besser und teurer.
 
AW: Canon 10D

Sicher? Muss ich mal an meiner D60 ausprobieren, aber ich dachte mit meiner 4GB-Karte geht die... Sollte doch dann mit der 10D auch gehen?

Kurz & Knapp (OT):
"Fat16/32" und die Adressierungsgröße
^^ dann geht es mMn. bis 4GB - aber wer braucht da wirklich mehr als 4GB bei den Dateigrößen die da noch vorherrschen?
;)

Farewell farewell,
Maik.
 
AW: Canon 10D

Was wirklich ein Problem ist, daß bei 10D die EF-S Objektive nicht passen. Das haben die anderen schon angesprochen. Insofern muß man halt schauen, ob man mit Sigma/Tamron klarkommt (war für mich zu D60 Zeiten kein Problem) oder ob man eben doch lieber die 20D nimmt.

Übrigens benutze ich an meiner 7D / 550D ein Sigma 17-70/2,8-4 OS, das ist ein hervorragendes Objektiv. Und wenn mir danach ist, schraube ich es an meine 10D und es ist *immer noch* ein hervorragendes Objektiv.:top:
 
AW: Canon 10D

Warum?



Sicher? Muss ich mal an meiner D60 ausprobieren, aber ich dachte mit meiner 4GB-Karte geht die... Sollte doch dann mit der 10D auch gehen?

Natürlich geht auch eine 4GB-CF mit der 10D. Seufz, das ist wie mit der Behauptung, die 10D braucht 2 oder gar 5 Sekunden Einschaltzeit...
 
AW: Canon EOS 10D Automatikfunktion?

Dachte ichs mir doch... Woher kommen nur immer solche Infos, von Leuten, die die entspechende Kamera wahrscheinlich noch nie selbst benutzt haben...? Die 10D ist ja soooo "unpraktisch"...
 
AW: Canon 10D

Okay.. wo liegt der Unterschied zwischen EF und EF-S?

Wie schon richtig gesagt wurde, EF ist für Vollformatsensoren und EF-S für kleinere Sonsoren, wobei bei den meisten Kameras mit kleinen Sensoren sowohl EF (erkennbar an dem roten Punkt) als auch EF-S (erkennbar an dem weißen Quadrat) passen.

Tendentiell würde ich vermuten, dass die EF-S Objektive weniger Geld kosten, da sie ja konstruktiv für kleinere Sensoren ausgelegt sind, bzw bei dem gleichen Geld mehr zu bieten haben. Bestätigen kann ich das jetzt nicht...

ElRoy
 
Also zu dem 2GB vs. 4GB (und grösser) kann ich nur folgendes Verhalten von der 300D schildern (die 10D dürfte da sehr ähnlich sein):

1) 2GB Karten werden beim Einschalten deutlich schneller gelesen. Das dürfte am Unterschied FAT16 und FAT32 liegen. (Der Faktor ist grösser als der Faktor 2 des Grössenunterschieds). (Beim Formatieren ist der Effekt auch da, aber da diese Funktion für den täglichen Betrieb weniger relevant ist, kann man es hier gut verschmerzen).

2) Bei Karten über 2GB gibt es sporadisch beim abspeichern Fehler so dass ein Bild danach korrupt ist. Sporadisch ist das auch damit Verbunden, dass die Kamera "einfriert" und nach dem wiedereinschalten die Karte nicht mehr akzeptiert. (Erst ein chkdsk- / scandisk-Lauf am PC bereinigt dies).

Insofern ... ja, die 300D (und wohl auch die 10D) kommt mit FAT32 klar ... eventuell ist aber ein Firmwarefehler vorhanden. Empfehlen würde ich die Nutzung grosser Karten (> 2GB) an der 10D + 300D nicht.
 
Ich hatte an meiner 10D damals jahrelang ein 2.2GB Microdrive ohne Probleme genutzt. Kann diese Probleme also nicht nachvollziehen.
 
Empfehlen würde ich die Nutzung grosser Karten (> 2GB) an der 10D + 300D nicht.

Ich benutze sie generell nicht gerne, auch nicht an der 7D und der 550D. Lieber mehrere kleine Karten, insbesondere bei den SD, die alleine schon vom mechanischen Aufbau her noch "wackliger" sind - eine CF hat wenigstens ein stabiles Gehäuse. Ich habe schon zu oft Probleme mit den Karten gehabt (Schreib- und Lesefehler), da minimiere ich das Risiko Bilder zu verlieren lieber durch Nutzung von 4 x 2GB anstatt 1 x 8GB. OK, wenn man viel Videoaufnahmen macht ist es was anderes, aber bei normaler Nutzung....
 
AW: Canon 10D

Mag sein, dass ein Teil der Fragen, die gestellt werden, bereits beantwortet sind, allerdings muss man auch alle Forenuser verstehen, die auf eine derart grundlegende Frage nicht antworten. Hier hätte ein einfaches googlen der Begriffe in zwei Minuten zum Ziel geführt...

Ich schlag mich hier mal auf die Seite der Anfänger, denn _DU_ argumentierst von Seiten der Eingeweihten. Ein Eingeweihter würde das in 2 Minuten in google gefunden haben, weil er bereits weiß, wonach er suchen muss. Anfänger sehen oftmals den Wald voller Bäume nicht, denn Anfänger sind oftmals aufgrund der Mengen an Information, welche bei der Erarbeitung eines neuen Wissensgebietes auf sie einströmt, völlig überfordert und erschlagen.

Dieses wird von den "alten Hasen" meistens nicht beachtet, weil sie selbst schon längst vergessen haben, wie das ist, wenn man sich ein neues Themengebiet erarbeitet, und plötzlich 1000 neue Begriffe auf einen einströmen, die der Anfänger noch nicht einzuordnen weiß.

ElRoy
 
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