[epp4]..Aus der Bedienungsanleitung der 1D C..
Ahso.. Nun, die 1DC nimmt in Mjpeg und in H.264 auf. Mjpeg ist im unteren Preissegment eher nicht anzutreffen, und ich gehe davon aus, dass die genannte Datenmenge auf mjpeg bezogen ist. Ich habe grad testweise ein 4K-Bild in jpeg 80%-Qualität gespeichert, es sind ~2,5MB -> 63MB/sek (25fps) -> 3,8GB/min. So kommt das auch ~hin.
Aber: Ich horche bei @Giessener's Einwürfen auf, kein 4K also, und erst in der nächsten Runde? Naja, dann zumindest FullHD/2K in 50/60p mit schärferem Output als in der 5DIII. 120fps bei 720p sicherlich auch noch
[Plany].. ich kenne die Gründe nicht, warum "Filmer" die kleinen Sensoren lieber mögen...
Das mit Abstand am meisten genutzte analoge Filmformat war 35mm, das entspricht Crop1.5. Und Lichtprobleme kann man auch anders lösen, wenn es sie denn gibt - oder simpler, man muß ja nicht immer Lichtdefizite mit nem Riesensensor lösen.
[hart-os]..Die Qualität aus einem Camcorder..
Hat(te) vor Allem einen Vorteil, es ist deutlich schärfer (bzw näher am Auflösungsmaximum). Man kann viel über den Mythos Filmsimulation quatschen, jedenfalls ist eine DSLR (immer noch) ohne viel Umstände näher am Filmlook als eine Videokamera der Kleinsensorsorte. Interessant ist, dass viele Menschen am TV den Filmlook gar nicht mehr sehen, weil sie die Zwischenbildberechnung angeschaltet haben. Da sehen Titanic und Inception wie GZSZ und Bill Cosby aus. Stichwort Soap-Effekt. Aber ich mag da altmodisch sein und andere stören sich weniger daran
mfg chmee