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[Canon-EF/EF-S] 7D Mark II (APS-C) Spekulationsthread

Status
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Denn hier kann Canon gerade zu Sony nochmal punkten, denn erstere haben noch keine erschwingliche Video-Kamera mit Wechsel-Objektiv.
? Die C100 ist jetzt was? Und welche Sony meinst Du denn, wenn Du so etwas sagst?
 
Sehe ich auch so. Wenn ein Profi eine 7D hat, dann sehr wahrscheinlich als Zweit-Cam. Daher bezweifel ich auch dass es eine Markt für eine High-Price APS-C Kamera gibt...Gruß, Dave

Eine 5 MK III ist auch nicht billig, und verkauft sich wohl trotzdem nicht schlecht. Wahrscheinlich, weil`s eben die günstigste Möglichkeit ist, eine neue Kamera aus dem Pro Bereich zu erwerben.
Es gibt sicherlich auch Manche, die deren Möglichkeiten niemals zu nutzen wissen, und brauchen tun sie solche eine Kamera auch nicht.

So`n Gerätle ist für Manchen auch ein Statussymbol, wie vieles Andere auch.

Je niedriger der Preis sein wird, um so weniger hightec wird darin verbaut sein. Wer glaubt, das er für eine UVP von 1649,00€ so zu sagen eine 5 MK III mit APS - C Sensor, und mehr fps angeboten bekommt. Der wird sich sehr wahrscheinlich irren, und kann nur enttäuscht werden.
 
Zuletzt bearbeitet:
Eine 5 MK III ist auch nicht billig, und verkauft sich wohl trotzdem nicht schlecht.
Die 5D3 ist aber eine KB-Kamera, also wirklich nicht vergleichbar.

Schau doch ganz einfach mal auf den Markt, wie teuer derzeit die teuerste Kamera mit DX-Sensor verkauft wird. Dann siehst du gleich die Marktchancen eines 7D-Nachfolgers, der mit einer höheren UVP daherkommt, als seinerzeit die 7D selbst.

Erwin
 
Dann siehst du gleich die Marktchancen eines 7D-Nachfolgers, der mit einer höheren UVP daherkommt, als seinerzeit die 7D selbst.

Klar sinken die Marktchancen, je höher der Preis ist. Daher wird Canon kalkulieren, bei welchem Preis der mögliche Gesamtgewinn durch sinkenden Marktanteil stärker sinkt, als der Gesamtgewinn bei höherem Preis zunimmt. Und da sehe ich auch den Schnittpunkt beim Einstiegs-UVP der Ur-7D. Bis ca. € 1.700,- wird sich die Kamera sehr gut verkaufen. Über € 2.000,- wird die Kamera nur mehr von wenigen, die genau das brauchen, was drinsteckt, gekauft.
 
Schau doch ganz einfach mal auf den Markt, wie teuer derzeit die teuerste Kamera mit DX-Sensor verkauft wird. Dann siehst du gleich die Marktchancen eines 7D-Nachfolgers, der mit einer höheren UVP daherkommt, als seinerzeit die 7D selbst.

Erwin
das finde ich kein Argument. Wenn der nachfolger etwas bietet, das einen Mehrpreis wert ist, dann wird sich die Kamera auch verkaufen. Nur vielleicht nicht in der breiten Masse sondern mehr als "Spezialkamera" für einen besonderen Kundenkreis. Wie es eine 1Dx ist oder auch eine 60Da. Im Objektiovbereich gibt es auch Speziallinsen wie TS-E oder MP-E. Die kaufen auch nur Bruchteile der Kunden und dennoch haben sie ihre berechtigung
 
Möglicherweise richtet Canon den zukünftigen Preis ja auch nach Markstudien
an Prototypen und Vorserienmodellen aus.

Hatte schon an mehrere Studien an Kleingeräten und PKW teilgenommen, begrabbeln inkl.
u. A. ist jedes Mal ein zentraler Punkt, wie viel man bereit ist für das Produkt auszugeben.

So nach dem Motto:

Von Summe X bis X oder XX bis XXX usw.

Aus Erfahrung, machen es andere große Hersteller mit ihren Produkten
jedenfalls so, kann natürlich, im Bereich Foto, ganz anders sein und
ich liege voll daneben.... :angel:
 
Relevant ist allein der potentielle Kundenkreis für ein Produkt und dessen aktuelle Kaufkraft, letztere verteilt sich im allg. auf mehrere Produktgruppen, wobei eine DSLR-Kamera m.M.n. zur Gruppe Luxusgüter zählt. Hinzu kommen dann noch Quereffekte durch den Zubehörmarkt (Objektive, Blitz, BG). Ziel ist es, die Käufer zu binden/behalten und neue (vornehmlich von den 3er und 2er kommend) zu gewinnen, dabei darf die Schwelle (Kaufhürde) nicht überstrapaziert werden.
 
Eine 5 MK III ist auch nicht billig, und verkauft sich wohl trotzdem nicht schlecht. Wahrscheinlich, weil`s eben die günstigste Möglichkeit ist, eine neue Kamera aus dem Pro Bereich zu erwerben.
Es gibt sicherlich auch Manche, die deren Möglichkeiten niemals zu nutzen wissen, und brauchen tun sie solche eine Kamera auch nicht.

So`n Gerätle ist für Manchen auch ein Statussymbol, wie vieles Andere auch.
Uneingeschränkte Zustimmung.
Allerdings vermute ich, dass der Teil der 7D-Käufer, die die Kamera als Statussymbol gekauft haben, jetzt für die 7DII wegfällt.
Damals war die 7D im unteren bis mittleren Preissegment an der Spitze und als "Prestigeobjekt" bzw. Abgrenzung zu den 2- und 3-stelligen gut geeignet.
Dafür gibt es heute die 6D.
 
Neee, die 6D ist die Resteverwertung der MkII. :rolleyes:
In meinen Augen ist das eine Frechheit gegenüber allen MkII Besitzern.

Und was ist es gegenüber den "Bislang-Gar-Nix-Besitzern"?
Verstehe deine Aussage nicht. Es gibt den offiziellen Nachfolger der MKII, die nennt sich folgerichtig MKIII. Zu teuer? Tja...., komplett anderes Thema.

Grüssle
JoeS
 
Uneingeschränkte Zustimmung.
Allerdings vermute ich, dass der Teil der 7D-Käufer, die die Kamera als Statussymbol gekauft haben, jetzt für die 7DII wegfällt.
Damals war die 7D im unteren bis mittleren Preissegment an der Spitze und als "Prestigeobjekt" bzw. Abgrenzung zu den 2- und 3-stelligen gut geeignet.
Dafür gibt es heute die 6D.

Ob`s dafür eine 6 D gibt, ist doch völlig wurscht. Weil`s Kameras mit unterschiedlichen Vorzügen sind.

Weshalb eine 7 D MK II auch nicht günstiger sein muß, als eine 6 D.
 
Und was ist es gegenüber den "Bislang-Gar-Nix-Besitzern"?
Verstehe deine Aussage nicht. Es gibt den offiziellen Nachfolger der MKII, die nennt sich folgerichtig MKIII. Zu teuer? Tja...., komplett anderes Thema.
Vollkommen richtig!
Das einzige, was ein 7D-Nachfolger mit einer KB-Cam zu tun hat, ist die notwendige Vorsicht, nicht im noch deutlich lukrativeren KB-Segment zu wuchern.

Für Canon darf nämlich alles passieren, nur das nicht, dass sich ein potenzieller KB-Kunde alternativ eine 7D2 kauft. Wenn schon, dann bitte zusätzlich!

Erwin
 
..ist das Beste, ein Kunde kauft ein Canon-Produkt. Und der Trieb sagt mir, dass sich ein 7D-Nachfolger gut verkaufen wird..

Wobei in diesem Dialog schon wieder zwei Sachen durcheinander kommen.
(a) Der Wissende (die kleinere Meute), der sich etwas kauft, weil er es braucht. Jener wartet schon seit Ewigkeiten auf den Nachfolger einer 7D respektive auf etwas 1D-Ähnliches. Eine HiEnd-Crop eben.

(b) der Unwissende, der was Gutes (bzw. das Beste) haben will. Auch jener wird eher entweder vom Verkäufer (Kunst der Beratung) oder aufgrund der Specs zum 7D-Nachfolger getrieben. Denn außer dem größeren Sensor (der im hypothetischen Vergleich 6D vs 7DII schlechter sein kann) hat die 6D Nix zu bieten, was der Nachfolger nicht auch hat oder eher deutlich besser ist.

Ich sehe einfach keinen Grund, irgendwelche tiefergreifenden Marketing-Thesen vom Stapel zu lassen. Am Ende passt Nix davon und sie verkauft sich dennoch :lol:

mfg chmee
 
Zuletzt bearbeitet:
..ist das Beste, ein Kunde kauft ein Canon-Produkt.
..und zwar lieber das Produkt A, bei dem man mehr verdient als mit Produkt B!
Oder wie ich es eben sagte, das Produkt B darf nicht so ausgestaltet sein, dass der Kunde vom Kauf des Produktes A abgehalten wird.

Wenn zudem das Produkt A im Normalfall noch einen größeren Nachfolgeumsatz in Form von Objektiven etc. nach sich zieht, als Produkt B, darf Produkt B erst recht nicht im Produkt-A Kundenkreis wuchern.

Eine 7D2 so zu positionieren, dass sie ..
- sich von der 70D deutlich abhebt
- keine KB-Käufer kostet
- so bezahlbar ist, damit sie sich in großen Stückzahlen verkaufen lässt
.. ist schon nahe dran, das Problem mit der Quadratur des Kreises zu lösen ;)

Erwin
 
Die diversen 1D Kameras beweisen daß ein Produkt nicht "bezahlbar" sein muß um sich in großen Stückzahlen zu verkaufen. Sie müssen etwas bieten was andere Kameras nicht bieten, dann finden sich auch genügend Käufer.
Im übrigen ist es immer besser wenige Geräte mit hoher Gewinnmarge zu verkaufen als viel mit einer geringen...
 
Der Preis alleine entscheidet nichts. Die entscheidende Frage ist doch, was bekomme ich für das Geld, und ist es mir den Betrag wert ?

Wenn da tatsächlich das Überfliegermodell kommt ( 1 DX im APS-C Format ). Dann finden sich auch genügend Käufer, die dafür 2500,00 Flocken dafür hinlegen.

Das ihre künftige Kamera auf Grund eines nicht geringen Preises, etwas exklusiver ist. Macht die Sache für Manche doch nur noch interessanter.
 
Eine 7D2 so zu positionieren, dass sie ..
- sich von der 70D deutlich abhebt
- keine KB-Käufer kostet
- so bezahlbar ist, damit sie sich in großen Stückzahlen verkaufen lässt
.. ist schon nahe dran, das Problem mit der Quadratur des Kreises zu lösen ;)

Sehe ich nicht so.

Erstmal könnte es so laufen, wie bei der 7DI: Man schiebt die 7D ein und verlängert den Zyklus der zweistelligen. So kann man sogar noch Kunden bewegen, von der 70D auf die 7D2 zu wechseln. Und für denjenigen, der eine schnelle Kamera braucht, hebt sich ja schon die olle 7DI genug von der 70D ab. Derjenige, der keine Ahnung hat, wird sich umsehen, was er für das bekommt, was er sich leisten möchte und genau das dann kaufen.

Deswegen wird eine 7DII auch nicht im großen Stil KB-Käufer kosten. Der keine-Ahnung-Käufer wird darauf hingewiesen werden, dass seine EF-S-Objektive im KB nicht mehr passen. Also bleibts dabei: Was möchte er sich leisten, möchte er wirklich neue Linsen kaufen? Schließlich ist eines für den keine-Ahnung-Typus stilprägend: Beim Body sitzt das Portemonnaie locker, bei den Linsen wird nur das nötigste gekauft. Und wenn er noch gar kein System hat, ist es eh egal. Die Margen bei EF-S-Objektiven werden auch nicht so schlecht sein, und Canon kann es doch nur recht sein, wenn EF-S gekauft wird: Da ist irgendwann evtl. Potential für den Wechsel auf KB und EF-Objektivverkäufe. Außerdem ist KB inzwischen die neue Religion. Wer unbedingt KB will (egal ob Ahnung oder Hörensagen) wird sich KB kaufen.

Und die Kosten? Was wissen wir denn schon, was Canon die 7DII kostet, was an Technik weiterverwertet werden kann und was an neuer Technik Basis für zukünftige Modelle wird, also sowieso entwickelt worden wäre? An den Investitionen für die Spritzgussformen wird es nicht scheitern.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn ich mir die Preise der neuen Objektive anschaue, dann ist doch offensichtlich, daß sich Canon und Nikon als Premiumhersteller etablieren wollen.
Mir leuchtet nicht ein warum ein Gehäuse unter 2000€ kosten soll und sonst angeblich keine Käufer fände, während die meisten Teleobjektive deutlich über der 2000€-Linie liegen und trotzdem genug Käufer finden!
Canon und Nikon wollen nicht beim Preis punkten sondern bei der Qualität und das ist auch gut so. Die Billiglinien gibt es ja parallel.

Wer eine Crop-Kamera kauft, der kauft sie weil er Crop will und braucht und nicht weil ihm Kleinbild zu teuer ist!
 
Der keine-Ahnung-Käufer wird darauf hingewiesen werden, dass seine EF-S-Objektive im KB nicht mehr passen.
Der keine-Ahnung-Käufer war vielleicht seinerzeit von einer 7D zu überzeugen, weil sie bereits kurz nach Markteinführung auf unter 1300 EUR und somit auf einen sehr überschaubaren Mehrpreis gegenüber der 2-stelligen gefallen ist. Mit einer deutlichen teureren 7D2 wird das aber nicht klappen.

Wer eine Crop-Kamera kauft, der kauft sie weil er Crop will und braucht und nicht weil ihm Kleinbild zu teuer ist!
Da wäre ich mir mal nicht so sicher, es ist in den meisten Fällen immer noch der Preis, welcher die Entscheidung pro/kontra KB ausmacht.

Dein Beispiel mit den teuren Objektiven kann ich in diesem Zusammenhang auch nicht nachvollziehen. Man braucht sich ja bloß anzusehen, wie die 7D anfangs vermarktet wurde. Unter Anderem als Kit mit dem Flaschenboden 18-135! Das zeigt doch anschaulich, welchen Kundenkreis Canon hier im Fokus hatte.

Ich behaupte mal, unter den Käufern von Teles deutlich jenseits der 2000 EUR-Linie (wie du es bezeichnest) wird es nicht viele geben, die nur eine APS-C Cam, aber keine KB-Cam besitzen.

Wie ich es schon andeutete, warum sollte jetzt gerade Canon mit einer APS-C Cam für 2000+ EUR einen großen Absatz erzielen? Wo sind die vergleichbar teuren Konkurrenzkameras, wo es doch immer heißt, Canon müsse schön langsam nachlegen? Selbst der tendenziell eigentlich etwas teurere gelbe Hauptkonkurrent verkauft derzeit seine teuerste DX-Cam für unter 1100 EUR (Straßenpreis).

Nein, ich sehe nach wie vor keinen aus Marketingsicht vernünftigen Grund, eine APS-C Cam für 2000+ EUR auf den Markt zu werfen. Wenn ausreichend Nachfrage da wäre, gäbe es diese schon längst und man hätte nicht zugewartet, wie KB nach und nach etwas günstiger wurde.

Um auf den keine-Ahnung-Käufer von oben zurückzukommen. Wenn du dem eine 6D und eine 7D2 auf den Tresen stellst und die 6D ist dann gleich teuer oder sogar günstiger, dann gilt doch klar die Devise "Boah Ey, Vollformat ohne Mehrpreis!" Ohne diese keine-Ahnung-Käufer wäre aber die 7D nicht so erfolgreich gewesen. Ich möchte nicht wissen, wie viele davon mit einer 7D und einem Suppenzoom als einziges Objektiv herumlaufen, es gibt nämlich auch noch eine Welt außerhalb dieses Forums.

Erwin
 
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