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EF/EF-S Canon EF 800mm 5.6 oder EF 400mm 2.8 + 2x Extender?

Habe das 800-er f5,6 ausprobiert, bin aber nicht damit warm geworden. Aktuell nutze ich das 100-500mm an der Canon R5
Meine Tendenz ging zum 600/4. Mit TK1.4 hat man auch ein 840/5.6 was aber besser abbildet als das 800er, wie man oft lesen kann.
 
Das 400/2,8 und 600/4 als EF III oder RF sind halt mit den Konvertern flexibler als das 800/5,6. Und beide wiegen nur ca. 3 kg.
Das hält man (ich) länger freihand, aber auch nicht unbeschränkt.
Wenn du sonst mit deinem 800er zufrieden bist, besorg dir ein Einbein mit Schnellkupplung (am besten ein gebrauchtes Monostat), damit komme ich über die Schulter gelegt auch auf der Pirsch ganz gut zurecht.
Ob die Qualität von 400/600 mit Konverter wirklich viel besser ist als das 800er, weiß ich nicht. Das 800er hatte ich nie.
 
Seid ihr eigentlich Berufsfotografen? Also an dem EF mark III oder RF hängt ja schon ordentlich Geld dran 🥵
 
Habe das 800-er f5,6 ausprobiert, bin aber nicht damit warm geworden. Aktuell nutze ich das 100-500mm an der Canon R5

Bin da völlig bei Dir. Wie man heutzutage das "Ofenrohr" rumschleppen kann - noch dazu samt Adapter an einer Spiegellosen - erschließt sich mir nicht wirklich.

RF 100-500 oder RF 200-800 sind bessere Alternativen, speziell letzteres. Das harmoniert auch noch ordentlich mit dem 1,4er RF Extender. Und dann bei 1140mm am langen Ende.

Habe selber beide Objektive und auch den 1,4er RF Extender. Beim 100-500 mache ich aufgrund der nervigen Beschränkungen einen Bogen um den Extendereinsatz, beim RF 200-800 dagegen funktioniert der ohne Einschränkungen.

Weshalb aber beide Objektive? Das RF 100-500 gehört bei mir auch auf jede Landschaftstour wie diese hier, während das RF 200-800 zB für Tiere und auch den Mond genutzt wird.


600mm f4 hatte ich vom EF 600 ll über das Mark lll bis zum RF 600 f4. Habe auch letzteres mangels permanenter Nutzung verkauft.
Nach 10 Jahren Fotografie störten mich dann die puren Abmaße dieser Kombination mit Extender und der riesigen Gegenlichtblende. Und ein Zoom ist insgesamt deutlich universeller: Nicht selten war ein Motiv zu nah am 600er, sodass keine gescheite Bildgestaltung mehr möglich war.


PS: Ist denn das EF 800mm überhaupt noch im Canon Support? Auch wenn die Teile langlebig sind, würde ich mir gebraucht keines mehr kaufen. Und schon gar nicht für Nutzung an RF.

.
 
Zuletzt bearbeitet:
Mit dem RF 200-800 bin ich auch sehr gut zurecht gekommen. Allerdings hatte ich immer mit der R7 schon bei ISO 4000/6400 anfangendes starkes rauschen weswegen ich das Limit auf 6400 gesetzt habe. Was aber natürlich auch an der Kamera liegt. Mit einer R5 sollte das wesentlich angenehmer sein auch wenn ich kein Crop darauf habe würde ich es vorziehen. Ich finde nähe immer besser aber im Vergleich zum Vollformat ist es gar nicht so ein großer Unterschied, wobei ich in den meisten Fällen auch einfach näher heran gehen könnte.
Ich habe gestern wieder Hirsche bei Sonnenaufgang fotografiert (aber analog) und habe extra auf auf ISO 3200 gestellt weil ich davor mit dem 200-800 dabei immer bei 6400 und 1/250 lag was meiner Meinung nach zu langsam ist. Aber musste viel zu spät feststellen das ich nun bei 1/2000 bin weil ich nicht dran gedacht habe das ich nicht mehr F9 sondern F5.6 habe.


Was ich eigentlich sagen will ist, wenn ich nicht so begrenzt sein würde und es vorher so gut wie jetzt verstanden hätte, hätte ich mir zu beginn direkt eine gebrauchte R5 gekauft mit einem RF200-800. Aber mal schauen wenn im nächsten Jahr die 'alten' R5 Kameras etwas im Preis fallen werden lege ich mir vielleicht eine davon zu.
 
Wenn man den Ilford Delta 3200 pusht (auch wenn der Name fehlleitet ist der Film eigentlich auf ISO 1000). Sieht man natürlich auch später in der Körnigkeit. Da wäre ISO 800 oder 1000 wahrscheinlich auch völlig ausreichend gewesen.
 
Das 800er 5,6 wär mir auch viel zu schwer und umständlich und ohne zumindest ein Einbeinstativ eh nicht wirklich zu handhaben. Interessant wäre aber sicher wie es sich an einer R6m2 schlägt, da wird es sicher gut brauchbar sein bzgl AF, da war ich 2012 oder wann das war schon enttäscht, da war echt nur das mittlere AF Feld brauchbar um Motorräder zu fotografieren.
Ich hatte es dann jemandem ausm Forum hier verkauft, lang lang ists her...
 
Wenn man mit dem 200-800 so gut klar kommt, gibt's dann überhaupt noch einen nutzen für das neue 800mm F5.6? Man wird es ja auch noch hoch bekommen aber da wäre mir das Zoom ja trotzdem lieber für unterwegs.
 
Ist halt ähnlich wie bei kürzeren Brennweiten. Auf der einen Seite gibt es geniale 300/2,8 Objektive und auf der anderen Seite ein 100-300/5,6. Natürlich ist ein 800/5,6 sehr, sehr speziell und hauptsächlich für Wildlife Vogelfotografie einsetzbar. Für typische gebuchte Hides ist es z.B. meist zu lang. Kommt halt ganz drauf an, was man hauptsächlich macht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Warum gab es vor 20 Jahren kein 200-800 f9?
a) die damaligen Kameras hätten mit f9 gar nicht fokussiert
b) die Bilder hätten sehr stark gerauscht weil die Technik noch nicht so weit war.
Die Hirsche bei SA gehen heute dank Kameratechnik und Entrauschungssoftware selbst mit einem so lichtschwachen f9 Tele.
Und dank Ibis + IS sind heute selbst mit 800mm Belichtungszeiten aus der Hand möglich an die vor 20 Jahren keiner geglaubt hat.
Und wenn die Technik und Software nicht stehenbleibt, glaube ich das in einigen Jahren niemand mehr Konverter kauft, wenn man dann das gecroppte Foto einfach mit einem KI Upscaler wieder auf die ursprüngliche Größe bringt.
 
Wenn das Licht geht oder gerade kommt und du mit einem f9 im Anschlag wartest dann wirst du den Nutzen von f5.6 schlagartig erkennen.
Das kommt darauf auf was man gerade wartet.
Man kann nämlich auch den Nutzen von einem 200-800 sofort erkennen (Gewicht) oder sehen (kombinierte Stabileistung von IS und IBIS) im Gegensatz zu einem EF 800/5.6

Ich habe gestern wieder Hirsche bei Sonnenaufgang fotografiert (aber analog) und habe extra auf auf ISO 3200 gestellt weil ich davor mit dem 200-800 dabei immer bei 6400 und 1/250 lag was meiner Meinung nach zu langsam ist. Aber musste viel zu spät feststellen das ich nun bei 1/2000 bin weil ich nicht dran gedacht habe das ich nicht mehr F9 sondern F5.6 habe.
Was glaubst du bringt hier die besseren Ergebnisse, eine analoge Kamera und das 800/5,6 oder das 200-800 F9 an einer modernen Kamera? ;)
 
Das kommt darauf auf was man gerade wartet.
Man kann nämlich auch den Nutzen von einem 200-800 sofort erkennen (Gewicht) oder sehen (kombinierte Stabileistung von IS und IBIS) im Gegensatz zu einem EF 800/5.6
Stimmt. Bei ""Architektur"" ists zweitrangig, BQ mal außen vor.
Sobald sich was bewegt sieht es anders aus...
 
Was glaubst du bringt hier die besseren Ergebnisse, eine analoge Kamera und das 800/5,6 oder das 200-800 F9 an einer modernen Kamera? ;)
Also ich hab mir von Anfang nicht die analoge Kamera gekauft weil ich dachte das diese besser sei als eine moderne digitale. Einfach der Versuch auch mit analog Bilder von Tieren zu bekommen wo andere mit analogen Kameras erst gar nicht versuchen würden sowas zu machen. Also ich werde nie an die Bilder heran kommen die man mit digital bekommt.
52-3.jpg
Digital wäre das in jedem Fall gelungener geworden.
ISO 3200 1/2000 800mm F5.6
 
Würde ich nur still stehende oder liegende Tiere fotografieren wollen wäre das natürlich auch kein Problem. Mit dem 200-800 und der R7 war das bei Bewegung und in der Dämmerung mit 1/250 nur leider etwas zu langsam.
 
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