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Canon EF 24-105mm f/4L IS USM für EOS 700D

Was hat dir so gut gefallen ?
Der Bildausschnitt entspricht 15mm bis 65mm an 700D.
Ähnlich wie das Canon EF-S 15-85mm für Crop Kameras

Na, wenn er Anfänger ist könnte ich mir vorstellen, das ihn in Vergleich zum Kitobjektiv die viel bessere Verarbeitung und Haptik dieses L Objektivs beeindruckt hat.

Ich finde auch dass das 15-85 von Canon viel besser zur 700D passen würde, wenn man eine hochwertige Linse sucht die nicht völlig überdimensioniert zum kleinen 700D Body daherkommt.

Das 24-105 kann man zwar ohne Probleme an einer APS-C Kamera betreiben, aber es ist vom Brennweitenbereich ganz klar auf Vollformat abgestimmt. Ich glaube dass das dem Threadersteller noch nicht ganz bewusst ist.

Für ein universelles Objektiv sind die 24mm am Anfang viel zu lang an einer APS-C Kamera. Gerade die 15mm am Anfang des 15-85 sind sehr interessant, da es um drei Millimeter kürzer ist als die allermeisten Universalzooms die oft bei 18mm anfangen. Und drei Millimeter sind im Weitwinkelbereich sehr viel, viel mehr als man erst einmal so denkt. Das ersetzt manchmal sogar ein richtiges UWW.
 
Zuletzt bearbeitet:
Eher 38 mm bis 168 mm. Also etwas für Freunde etwas längerer Brennweiten.

War schon richtig, bzw. so gemeint, dass ein Objektiv 15-65mm an der 700D haben müsste, um dieselben Bildausschnitte wie das 24-105mm an der 5D zu haben.

Also wäre ein 15-85 angebracht, wenn die 24mm Weitwinkel an der 5D gefallen haben. Die 85mm entsprächen dann 135mm an Kleinbild-Vollformat und wäre damit noch universeller, als das 24-105 an 5D.
 
Ich benutze das 24-105 an meiner 70D und bin sehr zufrieden damit. Ich habe mir aber zusätzlich noch das Canon EF-S 10-22mm geholt um den fehlenden Weitwinkel abzudecken. Vorher hatte ich ein Tamron 17-55 F2,8 und danach ein Canon EF-S 17-50 F2,8 dann bin ich auf das 24-105 umgestiegen und bin zeit dem begeistert.
 
Ich nutze das 24-105 an einer 100D und bin absolut zufrieden. Die Brennweite kommt mir sehr zu Pass mit 38-170mm. Für Architektur, Landschaft und Innenaufnahmen benötigt man natürlich noch ein richtiges Weitwinkel. An der Stelle hadere ich zwischen dem Sigma 18-35/f1.8 und dem Canon 17-55/f2.8. Denn das scheint mir der Hinkefuß zu sein: welches Weiwinkel nimmt man dann?
 
Wenn du ein L willst. Dann werfe ich auch mal das 17-40 in den Raum.

Hat zwar keinen Stabi, aber nicht unbedingt notwendig.

Ich habe sie beide, und mag sie beide sehr. Auch am APS-C.

Mein Immerdrauf ist übrigens das 24-105.
 
Also den WW Bereich hab ich nie wirklich gebraucht. Dafür hatte ich an meiner 550D immer mein Sigma 10-20 dabei. Ich hatte zwar nicht das 24-105 sondern das 24-85 USM dran. Ich fand es super, jetzt wo ich die 6D mit einem 24-105L gekauft habe, bin ich sehr von dem Glas angetan. Vignetierung ist relativ hoch bei 24mm... aber dank LR ist das ja auch kein ding.
 
Es hängt halt von den persönlichen Ansprüchen ab. Es gibt bestimmt auch Fotografen, deren 'Immerdrauf' eine 400mm oder 600mm Fixbrennweite ist (z.B. Tierfotografie). ;)

Aber wenn man gerne Weitwinkel bis Tele hat, ist ein 24-105 am beschnittenen Sensor die falsche Wahl, ebenso ein 17-40. Weil Immerdrauf heißt eben nicht, dass man dann noch ein zweites Objektiv hat, sondern das Eine muss dann alles können. :)
 
Auch ich nutze das 24-105 an einer 70d (also keine KB). Ich bin von der Abbildungsleistung begeistert und möchte es nicht missen. Im laufe der Zeit wird dir dennoch der Weitwinkel Effekt fehlen, aufgrund des Crop 1,6 bei 24mm. Deshalb würde ich dir dennoch nicht vom Kauf des 24-105 abraten wollen, sondern würde dich zusätzlich zum Kauf eines weiter Objektivs animieren wollen. Ich habe seit über zwei Wochen den 10-18mm getestet... wow...und das zu einem Preis von 270€. Mit dem 24-105mm ein rundes Paket, auch wenn das 10-18mm nicht an KB's geschraubt werden kann. Diesbezüglich würde ich mir dennoch keine sorgen machen, denn wenn du dich mal für bspw. eine 5d entscheidest, wirst du auch relativ glücklich mit den 24mm sein. mit dem Kauf dieser zwei Objektiven bist du wirklich perfekt ausgestattet und liegst in etwa in deinem Budget von 800€ (naja nicht ganz ;-) aber solltest du dir diese zwei Objektive tatsächlich kaufen wollen (10-18mm und 24-105mm), dann würde ich das 18-55 veräußern.

Dann wärst du wirklich FAST für jede Situation perfekt aufgestellt. Von der Wertigkeit des 24-105mm kann ich dir sagen, dass dich dieses Objektiv sehr lange begleiten wird, es sei denn du wirst auf den 24-70mm 2,8 umsteigen wollen.
 
@ leonidmclord

Ich nutze das 24-105 an einer 100D und bin absolut zufrieden.
Warum hast du denn eine kleine kompakte DSLR Kamera gekauft, wenn du ein unnötiges schweres EF Objektiv benutzt. :rolleyes: :confused:
Beides passt doch garnicht zusammen.

Für Architektur, Landschaft und Innenaufnahmen benötigt man natürlich noch ein richtiges Weitwinkel. An der Stelle hadere ich zwischen dem Sigma 18-35/f1.8 und dem Canon 17-55/f2.8. Denn das scheint mir der Hinkefuß zu sein: welches Weiwinkel nimmt man dann?
Du hast jetzt das EF Standard Zoom 24-105 und möchtet noch ein 17-55 kaufen.:rolleyes: :ugly:
Das passt ebnfalls nicht zusammen.
Ein 18-135 IS STM wäre die bessere Wahl gewesen.
Dazu noch ein UWW/ SWW 10mm - ........
 
Zuletzt bearbeitet:
Der absolute Joker ist aber die 100D mit dem 40mm Pancake Objektiv. Die habe ich immer im Rucksack. Auf 500g mehr oder weniger kommt es mir nicht an. Und wenn ich schöne Fotos mit anderen Brennweiten machen möchte, dann nehme ich ein anderes Objektiv. Ich denke dies kommt der Idee der Wechselobjektive recht nahe. :top:
 
Der absolute Joker ist aber die 100D mit dem 40mm Pancake Objektiv. Die habe ich immer im Rucksack. Auf 500g mehr oder weniger kommt es mir nicht an. Und wenn ich schöne Fotos mit anderen Brennweiten machen möchte, dann nehme ich ein anderes Objektiv. Ich denke dies kommt der Idee der Wechselobjektive recht nahe. :top:

Genau so mache ich das auch!:top:

Und bei Bedarf kommt dann auch mal das 24-105er drauf, oder das 300er. Je nach Motiv, Lust und Laune...
 
Nur bin ich mir nicht so ganz sicher, ob die Anschaffung für meine 700D überhaupt lohnenswert oder doch eher mit Kanonen auf Spatzen geschossen wäre...
Wohl eher das zweite...
600 Euro ist für die Brennweitenerweiterung auf 56-105 in der Tat eine Menge Holz (bezogen auf das bereits vorhandene 18-55).:ugly: Okay, der rote Ring ist dabei...

Ein 55-250 IS STM deckt diesen Bereich deutlich preiswerter und besser ab und bietet zu dem noch ein Brennweitenplus bis zu 145mm gegenüber dem 24-105. Sollte es dennoch ein Standardzoom mit erweitertem Brennweitenbereich sein, empfiehlt sich das 18-135 STM oder das 17-70 OS C von Sigma, welches zudem noch recht lichtstark ist.
Mit dem gesparten Geld kann man sich noch ein 50 1,8, einen Blitz, eine gescheite Tasche oder sonstiges Zubehör (Software, Akku, Stativ) kaufen.
 
Im laufe der Zeit wird dir dennoch der Weitwinkel Effekt fehlen, aufgrund des Crop 1,6 bei 24mm.

Warum muß man das einem Anfänger immer wieder einreden? Vielleicht liegen ihm ja eher die längeren Brennweiten. Laßt ihn das doch selbst entdecken, was er braucht. Gebt ihm doch die Chance, zu lernen, was man machen kann, wenn man nicht alles draufkriegt. Die Technik soll doch gerade am Anfang nicht die Kreativität verhindern.


@ leonidmclord

Warum hast du denn eine kleine kompakte DSLR Kamera gekauft, wenn du ein unnötiges schweres EF Objektiv benutzt. :rolleyes: :confused:
Beides passt doch garnicht zusammen.

[...]

Du hast jetzt das EF Standard Zoom 24-105 und möchtet noch ein 17-55 kaufen.:rolleyes: :ugly:
Das passt ebnfalls nicht zusammen.

Genau das war eine zeitlang meine Lieblings-Urlaubskombi, bevor ich entdeckte, daß mir das 24-105 auch allein reicht: Das lange Objektiv für tagsüber, das lichtstarke für abends. Das paßte richtig gut zusammen. Dennoch war auch jedes Objektiv sich selbst genug, so daß ich jeweils nur das eine dabei haben mußte, während das andere im Hotel blieb.

Und ein 24-105 paßt ebenso gut an eine 100D wie eine Eineinhalb-Kilo-Tüte an eine 5D.
 
Ich besitze eine 600D und habe ebenfalls mal mit dem Gedanken gespielt mir das 24-105 zu zulegen. Zum einen wollte ich damit etwas mehr Brennweite erreichen, zum anderen war ich verführt von der Bildqualität des 70-200 f/4L IS USM(dieses hatte ich bei einem Kumpel getestet und habe spontan geschlussfolgert, dass alle L Objektive deutlich besser sein müssten).

Da ich mir nicht sicher war, ob es sich lohnt oder nicht, habe ich einfach gewartet und weiter mit meinem 18-55 IS II fotografiert. Dann kam ein Stadturlaub in Prag mit Besichtigungstour durch Kirchen und Burg. Hier war ich des öfteren beschäftigt mit dem Wechsel zwischen meinem 10-20mm und meinem 18-55mm. Mein 55-250 hingegen hatte ich nur für ca. 20 Aufnahmen dran und da habe ich jeweils die 180mm aufwärts benötigt.
Bei einigen Aufnahmen wären einige mm obenrum schön gewesen.

Da mich allerdings die permanenten Wechsel aufgeregt haben(hauptsächlich weil ich nicht alleine unterwegs war und somit zeitlich etwas eingeschränkt war) beschloss ich, mir ein 15-85mm als Kompromiss zuzulegen.

Ich hatte das jetzt die letzte Woche mehrfach im Einsatz (ca. 800Bilder) und muss sagen, die Bilder wirken auf mich qualitativ hochwertiger und ich bin erstaunt wie gut man auch mit 85mm f/5.6 + geringen Abstand freistellen kann.

Solltest du also ein ähnliches Anwendungsprofil haben, würde ich dir das 15-85mm empfehlen. Gerade in Gebäuden sind die 15mm nicht schlecht und man kann auch etwas in den Telebereich. Für alles weitere würde ich mir dann eher noch ein extra Teleobjektiv mit 250mm aufwärts zulegen.
Das 15-85mm ist für mich der Kompromiss aus 10-20, 18-55 und 55-250. Schnell, griffbereit und noch praktisch von der Größe.

Ich hoffe, ich konnte dir damit etwas weiterhelfen.
 
Eher das genannte Tamron, das 17-50 2.8 OS HSM von Sigma, oder das Canon EF-S 17-55 2.8 IS USM.
Dieser Empfehlung schließe ich mich an. Die 2,8er Standardzooms an APS-C (z.B. 700D) bieten etwa die gleichen Freistellmöglichkeiten bei entsprechenden Bildwinkeln wie das 24-105 f4 an Vollformat. Für APS-C ist das 24-105 f4 aus diesen zwei Gründen für die meisten Benutzer nicht ideal: Bei sehr vielen Motiven zu lange Anfangsbrennweite, und eingeschränkte Freistellmöglichkeiten bei f4 in Verbindung mit dem APS-C-Sensor.

Außerdem solltest du dich nicht täuschen: Die Bildqualität der stabilisierten Canon 18-55 mm Kit-Objektive (IS, IS II und STM) ist wirklich gut und braucht sich vor den meisten teureren Canon Optiken nicht zu verstecken. Beispielsweise habe ich mit dem 18-55 IS gegen das 17-40 L eine Testreihe an der EOS 550D gemacht, mit dem Ergebnis, dass ich das 17-40 L von da an getrost zu Hause gelassen habe, wenn ich mit der 550D unterwegs war. Der Unterschied in der Qualität war praktisch vernachlässigbar, aber das 18-55 IS ist viel kompakter und hat einen Stabilisator. Wegen der besseren Freistellmöglichkeit (und Dämmerungstauglichkeit bei Offenblende) finde ich als Upgrade für das Kit-Objektiv eins der genannten 17-5x f2.8er Zooms am sinnvollsten. Falls du das 18-55 IS STM hast, würde ich dieses aber auf jeden Fall wegen des AF zusätzlich behalten, vor allem für Video.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ist denn zwischen den 18 meines STM und den 24 des USM L so viel Unterschied? Oder greift hier noch die Regel mit 1,6 Crop multiplizieren?

Bin leider noch Anfänger und verstehe die Zusammenhänge noch nicht so ganz. Also entschuldigt bitte meine Unwissenheit ;)

Den Unterschied kannst Du doch einfach testen.
Nehme Dein 18-55, gehe auf 24 mm und schon siehst Du ob es Dir ausreicht...:confused:
Und wenn Du Dein 18-55 behältst kannst es wenn notwendig immer noch einsetzten und/oder Dir später z.B noch ein Canon EF-S 10-22mm oder Tamron 10-24mm zulegen.
 
Hallo zusammen,

ich hatte gestern das Vergnügen das Canon EF 24-105mm f/4L IS USM an einer 5D Mark II testen zu können und war sofort begeistert.

Ja, das war sicherlich ein Vergnügen. :)

Ich besitze zur Zeit leider nur eine 700D mit 18-55 Kit Objektiv und einem 50mm 1.8.

Hhm, erkenne ich hier mangelndes Selbstbewusstsein. :confused:

Meine Überlegungen gingen in letzter Zeit jedoch immer weiter dahin, mir ein "immer drauf" zuzulegen. Meine bisherigen Recherchen vertieften den Eindruck, dass es sich bei diesem Objektiv um ein solches handeln könnte. Von Ausnahmen wie Ultraweitwinkel oder Telezoom a la 300 etc. mal abgesehen.

Mit Deinem Kitobjektiv und der 50er FB verfügst Du über zwei superleichte, optisch hervorragende Objektive mit Bildstabi, KB-WW von 28mm und einer Lichtstärke von f1,8. Diese Eigenschaften kannst Du mit dem EF 24-105 als "Immerdrauf" nicht ersetzen.

Nur bin ich mir nicht so ganz sicher, ob die Anschaffung für meine 700D überhaupt lohnenswert oder doch eher mit Kanonen auf Spatzen geschossen wäre...

Genau. Reize doch erstmal deine jetzigen Objektive aus. Sammle Erfahrung und Selbstbewusstsein, auch mit einem Kitobjektiv und einem Joghurtbecher schöne Bilder machen zu können. Du wirst sehen, es wird dir mit ein wenig Übung gelingen. :top:

Könnt ihr mir einen Rat geben?

Hoffe diese soeben erfüllt zu haben. :)

P.S.: Ein empfehlenswertes "Meistensdrauf" für APS-C ist das EF-S 18-135 IS STM und das EF-S 15-85 IS USM.
 
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