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Canon EF 24-105mm f/4L IS USM für EOS 700D

Nein eure Mühe war nicht umsonst. Hatte nur beruflich viel zu tun. Habe aber jeden Beitrag gelesen, auch wenns erstmal Arbeit war :D

Nunja die Meinungen gehen ja doch recht weit durcheinander.

Prinzipiell muss ich finepixler zustimmen erstmal weiterhin Erfahrung zu sammeln. Mein Problem ist aber, dass ich auch gerne mal zoomen würde. Und das geht natürlich weder mit der FB noch mit dem 18-55. :/ z.B. möchte ich mal im Zoo ein paar Tiere forografieren etc. das geht zur Zeit einfach nur mittelmäßig bis gar nicht.

Was ich jedoch schon herausgefunden habe, ist da die ganzen WW bis UltraZoom Objektive Schrott sein sollen und man eher auf eng gefasste Brennweiten gehen sollte. Daher kam ich auch auf das 24-105.

Ein WW-Objektiv würde ich mir im Laufe der Zeit ohnehin noch zulegen, daher kann man das aktuell wohl eher vernachlässigen, zumal das 18-55 ja auch noch geht.
 
Mein Problem ist aber, dass ich auch gerne mal zoomen würde. Und das geht natürlich weder mit der FB noch mit dem 18-55. :/ z.B. möchte ich mal im Zoo ein paar Tiere forografieren etc. das geht zur Zeit einfach nur mittelmäßig bis gar nicht.

Das sind ja gleich zwei verschiedene Wünsche. Der erste (gern mal zoomen) klingt eher nach einem Immerdrauf, z.B. 18-135 STM. Der zweite (Zoo) könnte bedeuten, daß Du gern noch mehr Tele haben möchtest. Da wäre das 55-250 STM eine Empfehlung - eine passende Ergänzung zum 18-55 (nicht unwichtig: gleicher Filterdurchmesser) und obendrein deutlich günstiger als das 24-105. Welches von beiden für Dich das sinnvollere (oder das zuerst zu kaufende ;)) ist, kannst nur Du nach Deinen Fotografiergewohnheiten oder -prioritäten entscheiden.

Was ich jedoch schon herausgefunden habe, ist da die ganzen WW bis UltraZoom Objektive Schrott sein sollen und man eher auf eng gefasste Brennweiten gehen sollte. Daher kam ich auch auf das 24-105.

Na ja, Schrott sind sie nicht unbedingt. Man muß mit ihnen einfach - je nach Hersteller und Preis unterschiedlich große - Kompromisse bei der Abbildungsqualität und vielleicht auch der Handhabung eingehen. Für den einen kommt das unter keinen Umständen in Frage, der andere freut sich, nicht wechseln oder nicht so viel schleppen zu müssen. Entsprechend unterschiedlich sind die Meinungen im Forum. Auch hier kannst nur Du Deine Priorität setzen.

Der derzeit beste Kompromiß ist jedenfalls das oft empfohlene 18-135 STM.

Ein WW-Objektiv würde ich mir im Laufe der Zeit ohnehin noch zulegen, daher kann man das aktuell wohl eher vernachlässigen, zumal das 18-55 ja auch noch geht.

Das 18-55 STM ist für seinen Preis und im Hinblick auf Größe, Gewicht, Close-up-Fähigkeiten und nichtdrehender Frontlinse ein gutes und praktisches Objektiv. Kein Vergleich mit so mancher früheren Version. Es verdient es, wertgeschätzt zu werden.
 
Na ja, Schrott sind sie nicht unbedingt. Man muß mit ihnen einfach - je nach Hersteller und Preis unterschiedlich große - Kompromisse bei der Abbildungsqualität und vielleicht auch der Handhabung eingehen. Für den einen kommt das unter keinen Umständen in Frage, der andere freut sich, nicht wechseln oder nicht so viel schleppen zu müssen. Entsprechend unterschiedlich sind die Meinungen im Forum. Auch hier kannst nur Du Deine Priorität setzen.

Naja meine Prioritäten liegen schon auch auf Qualität. Ich habe mal ein Vergleichsbild angehangen, welches ich heute selber erstellt habe. Ehrlich gesagt war ich erschrocken wie groß der Unterschied doch ist. Daher kommt eine "Billiglösung" für mich nicht in Frage.

Bei dem Vergleich handelt es sich gegen 2 identische Aufnahmen mit einmal meinem 18-55mm und einmal mit meinem 50mm 1.8 mmit folgenden Einstellungen:

- ISO 100
- 50mm Brennweite beim 50 1.8
- 52mm Brennweite beim 18-55
- Blende 5.6 bei beiden Objektiven
- Bilder sind vom Stativ aus entstanden

Macht euch selber ein Bild bei Crop 100% (Bilder sind NICHT bearbeitet!)
50-1.8_vs_18-55.jpg
 
Zuletzt bearbeitet:
Den großen Unterschied halte ich für gering, ich sehe die Abgrenzung zw. weißer und dunkler Fläche in der Bildmitte etwa gleich scharf.
Es sind aber beide Objektive Billiglösungen und das 18-55 ist wohl kein STM.
 
Das 24-105mm L ist am crop nach meiner erfahrung optisch nicht wirklich besser als ein sigma 18-125 OS HSM oder 18-55 IS!
Einzig der Wetterschutz macht es mMn in dem kontext wirklich interessant... Auf einer 7D, 60D und 70D etc. zumindest. ;)

Und das Argument wenig wechseln aber sich ausgerechnet bei 24mm beschneiden zu wollen ist nach meiner Erfahrung nach nicht wirklich zuende gedacht. Ich wurde auf aps-c stattdessen das 15-85 IS USM nehmen...Die "paar" mm unten rum fehlen für eine Allround-Linse deutlich mehr als die paar mm nach oben.
wenn es länger sein muss ein 18-135 IS STM oder auch das 18-125 OS HSM...das ist auch noch ok. (Meines war z.B. besser als mein 18-55 IS)

Der Vergleich mit nem stark abgeblendeten 50mm f1.8 führt als pixelpeeper aber eh bei allen Kandidaten ins Tal der Tränen. :D
 
Zuletzt bearbeitet:
Den großen Unterschied halte ich für gering, ich sehe die Abgrenzung zw. weißer und dunkler Fläche in der Bildmitte etwa gleich scharf.
Es sind aber beide Objektive Billiglösungen und das 18-55 ist wohl kein STM.

Da ist ein riesen Unterschied. Und das 18-55 ist ein STM. War im Kit mit der 700D dabei und es steht auch drauf. Beim zoomen hört man es auch nicht im Gegensatz zum veralteten IS II. Daran liegt es also nicht!

Ich möchte halt einfach keine 700€ in ein Objektiv investieren und erhalte dann eine enttäuschende Bildqualität wie beim 18-55.
 
Da ist ein riesen Unterschied. Und das 18-55 ist ein STM.

OK, doch ein STM. :)

Die Zone der höchsten Schärfe ist beim ersten Foto weiter hinten, beim zweiten mehr vorne. Wenn ich jeweils dort vergleiche, ist der Unterschied zwar da, aber für meine Begriffe nicht riesig.
Ich sehe das schon in Hinblick auf eine Abbildung in Normalgröße, da wird der Unterschied ganz einfach gering sein. Die 100%-Ansicht ist zwar gut für Rückschlüsse auf die Reserven, aber in der Praxis sieht man sich die Fotos verkleinert an.
 
Die Zone der höchsten Schärfe ist beim ersten Foto weiter hinten, beim zweiten mehr vorne. Wenn ich jeweils dort vergleiche, ist der Unterschied zwar da, aber für meine Begriffe nicht riesig.
Ich sehe das schon in Hinblick auf eine Abbildung in Normalgröße, da wird der Unterschied ganz einfach gering sein. Die 100%-Ansicht ist zwar gut für Rückschlüsse auf die Reserven, aber in der Praxis sieht man sich die Fotos verkleinert an.

Ok da haste schon recht der Schärfebereich ist etwas verschoben. Dennoch finde ich den unscharfen Bereich beim 18-55 sehr unschön dargestellt und der scharfe Bereich ist auch deutlich schlechter.

Wo ich dir recht gebe ist natürlich, dass man keine Bilder in 100% anschaut. Aber dennoch kann man gut sehen das das 18-55 nur sehr wenig Reserven bietet und das 50er dieses locker schlägt.

Und wenn ich nun sehe das hier das wirklich billig verarbeitete 50er 1.8 so gut abschneidet, erwarte ich auch unter der Berücksichtigung das es sich hierbei um eine FB handelt, ähnliche Leistungen von einem 700 oder 800€ teurem Objektiv. Andernfalls kann man sich das dann auch sparen. Dann greife ich lieber zum 18-135 welches hier schon merhfach empfohlen worden ist.
 
Wenn das 50mm 1.8 einmal die Schärfe 'gefunden' hat, liegt ja oft einfach daneben, und abgeblendet wird, kommt da so schnell kein Zoom-Objektiv mit, egal was es kostet.
 
Die Zooms sind alle auf dem Schärfeniveau des 18-55ers und kommen nicht an das 50er (ab Blende 4) ran. Die 700 Euro bezahlt man entweder für die Wertigkeit und Ausleuchtung eines KB Sensors (24-105) oder für höhere Lichtstärke (17-55mm 2.8), aber nicht für einen Schärfezugewinn.

Das alte, klapprige und billige 50er ist eben eine jahrzehnte alte Objektiv Rechnung, die einfach und billig herzustellen ist, und trotzdem eine grandiose Schärfeleistung bringt.

Die beste Idee ist, dass man das mit der Schärfe vergisst und nur nach den technischen Daten der Objektive schaut. Und dann muss man sich nur noch zwischen viel Zoom und wenig Lichtstärke (18-135 oder 15-85) oder weniger Zoom und viel Lichtstärke (17-50er von Tamron oder Sigma oder das Canon 17-55mm 2.8) entscheiden. Das 24-105er spielt da eine Sonderrolle. Es ist groß und schwer, nicht sehr lichtstark und der Brennweitenbereich am Crop ist auch eher unpraktisch.
 
Ich möchte halt einfach keine 700€ in ein Objektiv investieren und erhalte dann eine enttäuschende Bildqualität wie beim 18-55.

Ich fand das 18-55 STM jetzt nicht so schlecht. Es ist halt nicht sehr lichtstark. Vielleicht leihst du dir einfach mal ein 24-105 über ein Wochenende und fotografierst drauf los!

Vielleicht bin ich aber auch aus einer anderen Perspektive rangegangen. Warum habe ich es gekauft?
- sehr gut verarbeitet
- IS
- durchgehend f4
- Brennweite 38-167mm --> also fast 200mm an einem Vollformatchip und das mit f4
- ich brauche nur noch ein Weitwinkel dazu um komplett zu sein für z.B. eine Reise.
- Bokeh finde ich ganz gut.
- macht subjektiv schöne Farben

Festbrennweiten und Ultraweitwinkel oder Supertele klammere ich bewusst aus. Die kann man Situationsbezogen benutzen.
 
I
- ich brauche nur noch ein Weitwinkel dazu um komplett zu sein für z.B. eine Reise.

Nunja...mit nem 15-85mm oder 18-135 STM braucht man allerdings garnix dazu um komplett zu sein für eine Reise. :)

Ich nehme bei sowas wenn das Gepäck relativ klein sein soll "sogar" nur mein "kurzes" 17-70mm als einziges Objektiv mit
zumal ich über die Jahre mit meinem 18-125mm Sigma gemerkt habe, dass immer dann wenn ich alles ab 100mm wirklich mal gebraucht habe, es in den meisten Fällen entweder immer noch nennenswert zu kurz war (z.B. im Zoo) oder andererseits es auch genauso gut mit ein paar Schritten dichter ans Motiv erledigt gewesen wäre. :D Das muss allerdings jeder mit sich selbst ausmachen und ist natürlich in der Ausprägung sehr individuell und hängt von den eigenen Fotografiergewohnheiten und auch den Erfahrungen ab.

Und keine Frage, das 24-105 ist nen tolles Objektiv...es hat sein stärken aber jetzt nicht unbedingt auf APS-C.
Von der Abbildungsleistung allein betrachtet ist es jedenfalls kaum zu rechtfertigen. Vor allem mit der doch recht langen Anfangs-BW im Hinterkopf und dem Argument "weniger Wechseln" zu wollen ist es doch eher schwierig sich rational für das 24-105er als "Allround" und "Reisezoom" zu entscheiden.

Fotografen die was robusteres für ihre 7D brauchen und Leute die auch noch eine KB Kamera haben natürlich mal aussen vor...da spricht dann schon mehr für das Teil. ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich möchte halt einfach keine 700€ in ein Objektiv investieren und erhalte dann eine enttäuschende Bildqualität wie beim 18-55.

Das kann Dir mit dem 24-105 passieren. Mich hat es bei starker Vergrößerung von der Schärfe her nicht gerade vom Hocker gehauen. Den besonderen "L-Kick" bekamen die Bilder vielmehr in der Normalansicht durch den ausdrucksvollen Kontrast und die schönen Farben.

Wenn mir mal so richtig nach Schärfe zumute ist, greife ich zum 135/2. :eek:
 
Vor allem mit der doch recht langen Anfangs-BW im Hinterkopf und dem Argument "weniger Wechseln" zu wollen ist es doch eher schwierig sich rational für das 24-105er als "Allround" und "Reisezoom" zu entscheiden.

Das "Problem" mit dem fehlenden Weitwinkel steckt erstaunlich tief in unseren Köpfen drin. Und doch hat sich das 24-105 für mich als Reise-Einzigdrauf bewährt. Vielleicht ist das einfach eine Entscheidungssache. Hat man es entschieden, dann geht es auch. Früher ging man mit einer 50er FB auf Reisen, und es hat auch gereicht.

Aber inzwischen gibt es das 18-135 STM, und da werde selbst ich wieder ein Stück bequemer... :o
 
Früher ging man mit einer 50er FB auf Reisen, und es hat auch gereicht.

Noch früher ging man sogar ohne Kamera auf Reisen. ;)

Es hängt einfach davon ab, ob man "Weitwinkelmotive" sieht und solche Fotos auch machen möchte. Wenn man es nie macht, braucht man es unter Umständen auch nicht und auch wenn man es manchmal macht, braucht man es unter Umständen nicht, wenn es einem dann doch nicht gefällt.

Ich renne auch manchmal mit einem 14mm Objektiv auf KB-Vollformat stundenlang herum und mache nur UWW-Fotos. Das nächste Mal nur mit dem 70-200 und das alles in der Stadt. Dann wieder 'normal' mit dem 24-70. Es hängt von der Stimmung und der Umgebung ab, aber ich habe die Wahl, zw. WW und Telefotografie.

Mit einem 50er alleine könnte ich auch, dann würde ich aber viele gesehene Fotos nicht machen, weil technisch nicht möglich.
 
Ich hatte lange das 17-70 von Sigma an der 60D. Ist hervorragend als Immerdrauf geeignet gewesen und hat sich super zu dem 70-200 ergänzt.

Im WW sehr lichtstark mit 2.8 und im tele mit 4.0 immer noch brauchbar.

Bei dem 24-105, welches ich jetzt am VF habe wäre ich hinsichtlich Crop wahrscheinlich nicht ganz so glücklich gewesen. Freistellen geht wegen anderem Verhältnis von Brennweite zu Blende nicht mehr ganz so gut, wenn auch nicht schlecht (insb. bei vollem Tele) und der WW ist schon eher Normalbrennweite beim 24-105er. Wobei ich auch oft einfach mit nem 28er am Crop unterwegs war und dann eben Bildbearbeitungsprogramme bemüht habe um aus mehreren Bildern eines zu erstellen, auf dem der gewünschte Ausschnitt drauf ist :)

In der Summe würde ich aber zum 17-70er von Sigma raten. Dann bleibt noch Geld für ein weiteres Objektiv übrig :)
 
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