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Canon EF 100mm 1:2, 8L Macro IS USM oder Canon EF 60mm 2,8 USM Macro

Wobei ein ordentliches Stativ mit Kopf auch wieder kräftig kostet. ;)

wobei ich mir ein ordentliches Makrobild ohne Stativ kaum vorstellen kann.
 
chuckrainy:
Von den Abbildungseigenschaften ist das 75er Sigma dem 60er Canon deutlich überlegen.

Das halt ich für ein deutliches Gerücht:rolleyes: - aber naja........

Ob man den preislichen Unterschied auch wirklich begründen kann, ohne zu wissen, ob das 60er dem TO nicht reichen würde, wage ich zu bezweifeln.
Ich habe mich damals für das 60er entschieden und auch nicht bereut (ist sehr gut, wie fast alle Makros), ...also mal kontrete Fakten bitte (ist ja nicht euer Geld). :ugly:
Mein Tipp:
Bevor man gleich in die Vollen greift, würde ich erstmal kleine Brötchen backen, ...finanziell macht man da kaum Verlust, falls doch der Drang zum L aufkommt.

Das kann ich zu 100% so unterschreiben. Ich hab auch lang das 60iger Canon gehabt und war vollauf zufrieden! Dann hab ich mir das 150er Sigma gekauft um einfach a bissel Abstand zum Motiv zu haben ohne an Abbildungsmaßstab zu verlieren, weil ich eh immer ein Stativ dabeihab.
Also pro 60iger für den Anfang!

wobei ich mir ein ordentliches Makrobild ohne Stativ kaum vorstellen kann.

Ich auch nicht, aber es geht schon mit viel Licht, viel Geduld und Glück und Geschick;) - ganz klar mit Stativ geht natürlich besser - kommt auch immer aufs Motiv an.

Gruß Andree
 
Das wird wohl der Grund gewesen sein, warum Canon beim neuen 100'er einen IS eingebaut hat :top:

Wobei Dir der IS überhaupt niix bringt, wenn sich das süße Insektchen bewegt. Und das soll ja oft vorkommen, außer man klebt sie fest oder man geht mit denen zum Frühschoppen:ugly:.

Im Ernst ich denke das der IS schon hilfreich sein kann, in der Makrofotografie an lebenden Motiven aber weniger als im Alltag!
Meine Meinung und da steh ich mit Sicherheit nicht allein;)
 
...Eins möchte ich aber noch sagen, wenn du so nah wie möglich am Objekt bist, dann merkste soooo viel auch nicht mehr vom IS. Dann natürliche Zittern kommt dann doch noch ordentlich durch.
Ok, ich weiss jetzt nicht wie es beim normalen 100 Makro ist. War aber zum Anfang relativ erstaunt...

Der IS leistet bei 1:1 genau das, was das Handbuch verspricht: eine bis zu 2 Blendenstufen längere Belichtungszeit.
Vor und zurück Bewegungen der Kamera kann er leider nicht ausgleichen, aufstützen ist immer hilfreich.
Und gegen Wind hilft er auch nicht.

Auf die schnelle nur auf ein Beispiel von mir hier (1 Stufe):
https://www.dslr-forum.de/attachment.php?attachmentid=1083279&d=1258438104

wobei ich mir ein ordentliches Makrobild ohne Stativ kaum vorstellen kann.

Stimmt schon, der Bildaufbau ist ohne deutlich schwieriger.
Andererseits kriegt man manche Motive mit Stativ überhaupt nicht auf's Bild, weil sie nicht lange genug still sitzen.
Ich wende beide Methoden an - morgens meist mit Stativ, tagsüber freihand.
 
Ich hab keines der beiden Objektive sondern das Tamron 90mm und das Canon 180mm. Ersteres kann ich uneingeschränkt empfehlen, wennst Dich an den ausfahrenden Tubus und den nervend lauten AF gewöhnt hast, ist´s eine tolle Linse und eines meiner Lieblingsobjektive. Der AF ist zwar sehr ungewöhnlich aber man mags gar nicht glauben: Der trifft immer! Vorteil:Extrem leicht so daß es auch in den Urlaub mitgenommen werden kann, schönes Bokeh und daher auch als Portraitlinse sehr zu empfehlen und saubillig.
Das 180 ist halt ein Brocken und nur mit Stativ als Makro sinnvoll nutzbar. Aber wennst Insekten und Schmetterlinge fotografieren willst, dann ist es eben ein Muß.
Daß das Canon 100 neben dem 180er eines der besten Canon Objektive überhaupt ist ist bekannt. lt. den Tests die ich gesehen hab, soll das 60mm nicht sehr gut sein.
Ich würd mich zwischen dem 100er und dem Tamron entscheiden.
 
Wobei Dir der IS überhaupt niix bringt, wenn sich das süße Insektchen bewegt

Das stimmt natürlich, aber ein Stativ bringt mir dann auch nix:)

Ich für meinen Fall spare auf das IS. Natürlich kann der keine Wunder wirken, aber in einigen Fällen wird er mir helfen und in den anderen Fällen erhoffe ich mir das immer wieder beschworene "stabilisierte Sucherbild". Auch das kann angenehm sein.

Stativ finde ich in der Wiese oder am Teich auf der Jagd nach Insekten oder sich im Wind bewegenden Blümchen auch eher hinderlich. Da stelle ich z.T. eher über "Körperbewegungen" scharf als durch Drehen am Fokusring. Und das geht mit Stativ gar nicht.

Und letztendlich wird man immer eine Menge unscharfen Ausschuss für das perfekte Makrobild haben, zumindest bei Tieren und Pflanzen. Münzen, Briefmarken oder so was sind da unkomplizierter.
 
Das stimmt natürlich, aber ein Stativ bringt mir dann auch nix:)

Ich für meinen Fall spare auf das IS. Natürlich kann der keine Wunder wirken, aber in einigen Fällen wird er mir helfen und in den anderen Fällen erhoffe ich mir das immer wieder beschworene "stabilisierte Sucherbild". Auch das kann angenehm sein.

Stativ finde ich in der Wiese oder am Teich auf der Jagd nach Insekten oder sich im Wind bewegenden Blümchen auch eher hinderlich. Da stelle ich z.T. eher über "Körperbewegungen" scharf als durch Drehen am Fokusring. Und das geht mit Stativ gar nicht.

Und letztendlich wird man immer eine Menge unscharfen Ausschuss für das perfekte Makrobild haben, zumindest bei Tieren und Pflanzen. Münzen, Briefmarken oder so was sind da unkomplizierter.

Siehst Du und genau das ist so nicht richtig. Wenn ich auf dem Stativ mitziehe, ist das geordneter als aus der Hand. Und der IS versaut mir sobald sich das Motiv bewegt, die Bilder. Der IS muß sich ja erstmal einschwingen.........
Mein Ausschuß ist mit Stativ wesentlich geringer geworden. Mann kann damit auch einfach länger ruhigbleiben, denn bei der Makrofotografie zählt nur eins: Ruhe und Geduld. Und bei sagen wir 5 Minuten Stillhaltezeit bis ich das Motiv so habe wie ich es mir vorstelle incl. eventueller manueller Fokussierung,hängt mir der Arm.

Wie gesagt, ich finde IS saugut, aber in der Makrofotografie nicht unbedingt notwendig und klar man kann ihn abschalten............... - aber wie gesagt das ist meine Meinung;) und ich seh den Mehrpreis für den IS in diesem Bereich nicht ein.

Und seien wir ehrlich Makroobjektive sind alle fast auf dem selben Level, außer bei der Brennweite und den Preisen.

Gruß
 
Interessanter Ansatz... Ich gebe zu, ich bin wahrscheinlich zu ungeduldig mit den Tierchen. Ich jage denen eher hinterher, als das ich darauf warte, dass sie sich dahin setzen, wo ich mein Equipement aufgebaut habe. Aber ich will das mal probieren.

Klar ist der IS nicht alles, aber ich glaube an ihn:D

Und dann ist es ja mein Geld
 
Interessanter Ansatz... Ich gebe zu, ich bin wahrscheinlich zu ungeduldig mit den Tierchen. Ich jage denen eher hinterher, als das ich darauf warte, dass sie sich dahin setzen, wo ich mein Equipement aufgebaut habe. Aber ich will das mal probieren.

Klar ist der IS nicht alles, aber ich glaube an ihn:D

Und dann ist es ja mein Geld

;) Na klar stimm ich Dir doch auch zu:) - ich hab am Anfang auch gejagt;) - aber wie du schon festgestellt hast ist der Ausschuß natürlich größer.
Und jetzt hab ich mir wirklich Geduld angewöhnt (es wird imme besser).
Nur ein Beispiel ich hab bestimmt anfangs 1000 Makroschüsse gemacht, davon sind vielleicht 100 wirklich gut gewesen oder vielleicht auch ein bißchen weniger;) (Licht, Schärfe, Bildstimmung etc.).
Mittlerweile komm ich mit ca. 4 Fotos aus um eins wirklich hernehmen und präsentieren zu können.

Gruß
 
...
Daß das Canon 100 neben dem 180er eines der besten Canon Objektive überhaupt ist ist bekannt. lt. den Tests die ich gesehen hab, soll das 60mm nicht sehr gut sein.
Ich würd mich zwischen dem 100er und dem Tamron entscheiden.

Und genau das ist der Punkt, den ich kritisiere. Was bitteschön soll am 60er Canon nicht gut sein, ...
- die Abbildungsleistung?
- der USM?
- die Freihandtauglichkeit bestimmt durch die BW?

Soll ich hier mal ein paar Dutzend Freihandfotos reinstellen, die das widerlegen? Schau mal in den entsprechenden Bilder-Thread, ...man muß halt auch damit umgehen können (Makro allgemein).


Letztlich reden wir hier um einen Preisunterschied von 500€, ...ich bitte Euch, das sollte der TO wirklich bedenken, wenn er mit der Makro-Knippserei anfangen will. Ich sage es nochmal, es ist ein durchgekautes Thema und wirklich "schlecht" ist kein Makro (bildtechnisch), andere Faktoren spielen da mehr in die Entscheidungsfindung rein.
 
Stimmt, dass wundert mich auch, welche Tests das sein sollen. Ich habe bisher auch nur Positives über das 60er gehört.

Letztendlich bleibt doch die Frage nach der Brennweite. Da überlege ich ja (vom IS mal abgesehen auch rum). Und für die Insektenwelt ist es natürlich oft schon praktisch, wenn man nicht so nah ran muss. Ich glaube das wird der wesentliche Unterschied sein. Die Bildqualität wird dann, wenn ich es geschafft habe scharf zu stellen bei beiden Objektiven (und auch bei den anderen Makro-FBs) vergleichbar sein. Das ist jedenfalls mein Eindruck nach den Tests, die ich so verfolge.

Bleibt also Brennweite, AF, Tubus fährt raus oder nicht, IS ja/nein?
 
Ich bin jetzt vom 100er Makro USM aufs 100er mit IS umgestiegen.
Es ist noch etwas schärfer zumindest mit der neuen Kamera. Der AF geht damit auch schneller und trifft öfters. Die Blende sieht fast Kreisrund aus, was natürlich recht cool ist.

Das 100er Makro war schon echt gut, hat aber irgendwie nicht so ganz mit der 5d2 harmoniert, da ist das neue doch besser;)

PS: ich hab da noch nen 100er Makro zu verkaufen :rolleyes: *tüdelüü* :D
 
@TURBOERBSE, ich habe das 60er und das 75er. Das Sigama ist dem canon in fast allen Belangen Überlegen, lediglich die Vergütung des Sigmas ist bei
Gegenlicht in Bezug auf Überstahlungen schlechter.
Kamera, 1Ds Mark3
 
@TURBOERBSE, ich habe das 60er und das 75er. Das Sigama ist dem canon in fast allen Belangen Überlegen, lediglich die Vergütung des Sigmas ist bei
Gegenlicht in Bezug auf Überstahlungen schlechter.
Kamera, 1Ds Mark3

Kannst Du das auch an identischen Fotos festmachen oder ist das nur "Deine" subjektive Meinung.
Ich denke eher letzteres........;)
Im Makrobereich ist keines deutlich überlegen und schon gar nicht in allen Belangen! Wie schon oben geschrieben höchstens nur in persönlichen Vorlieben BW, IS oder ausfahrender Tubus.

Wie gesagt alles "subjektive Wahrnehmung" - aber nicht allgemein;)

Frohe Weihnacht
Andree
 
Siehst Du und genau das ist so nicht richtig. Wenn ich auf dem Stativ mitziehe, ist das geordneter als aus der Hand. Und der IS versaut mir sobald sich das Motiv bewegt, die Bilder. Der IS muß sich ja erstmal einschwingen.........
Mein Ausschuß ist mit Stativ wesentlich geringer geworden. Mann kann damit auch einfach länger ruhigbleiben, denn bei der Makrofotografie zählt nur eins: Ruhe und Geduld. Und bei sagen wir 5 Minuten Stillhaltezeit bis ich das Motiv so habe wie ich es mir vorstelle incl. eventueller manueller Fokussierung,hängt mir der Arm.

Wie gesagt, ich finde IS saugut, aber in der Makrofotografie nicht unbedingt notwendig und klar man kann ihn abschalten............... - aber wie gesagt das ist meine Meinung;) und ich seh den Mehrpreis für den IS in diesem Bereich nicht ein.

Und seien wir ehrlich Makroobjektive sind alle fast auf dem selben Level, außer bei der Brennweite und den Preisen.

Gruß

sehr schön zusammengefaßt. IS bei einem Makroobjektiv halte ich auch für "überflüssig" vor allem im Studio
 
sehr schön zusammengefaßt. IS bei einem Makroobjektiv halte ich auch für "überflüssig" vor allem im Studio
Stimmt. Die Möglichkeit eine Stativschelle benutzen zu können bringt viel mehr! Daher wundere ich mich dass die ganzen "Makro-ohne-Stativ-geht-nicht"-Leute (in deren Reihen ich mich nahtlos einordnen würde) bisher noch nicht auf dieses (teilweise mitgelieferte) Zubehör hingewiesen haben.
Ich habe mein Tokina 100mm f/2.8 mit etwas Bastelei mit einer soliden Stativschelle versehen, aus heutiger Sicht würde ich kein Makroobjektiv ohne die Möglichkeit einer Stativschelle mehr kaufen!
 
.... , aus heutiger Sicht würde ich kein Makroobjektiv ohne die Möglichkeit einer Stativschelle mehr kaufen!

Darf ich mal nachfragen, warum?
Ich finde das 60er für mich von der BW ganz gut (die Bilder sind angenehm plastisch), jedoch ist die Bauform so kurz und das Gewicht so gering, dass da eine Schelle völlig unnötig ist, ...schließlich hat doch jede Cam eine 3/8" Bohrung.
Gibt es andere Gründe für eine Stativschelle?
 
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