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Canon 75-300 IS vs 70-200/4L

Hallo,

nur mal ganz schnell. Das Bild von Mr. Sanchez ist ein 100% Crop unbearbeitet! Das sollte der eine oder andere vielleicht mal mit in Kalkül ziehen.

Ich hatte das 4L auch schon zuhause und konnte Testen. Bei Blende 4 ist das 4L nur bei 70mm gleich und mit ein bisschen Fantasie minimal besser als das Sigma 2.8 EX gewesen. Aber spätestens ab 135mm hat sich das Sigma bei f4 vom Canon 4L relativ deutlich abgehoben.

Bei f2.8 ist das Sigma immer noch sehr, sehr gut brauchbar. Vor allem mit ein wenig EBV.
Ich hatte in einem anderen Thread schon mehr dazu geschrieben. Auch Testbilder habe ich offeriert. Bittte Suchmaschine nutzen.

Den einzigen Vorteil den ich beim Canon 4L ausmachen kann, ist das geringere Gewicht. Sonst definitiv keinen.

Ja und das Canon 2.8 L (am besten mit IS), wer hätte das nicht gerne ;)

Gruß
Daniel
 
Alpine schrieb:
Noch ein Punkt solltest Du nicht ausser Acht lassen... Der Ring USM.

Das Objektiv stellt rasend schnell und sicher scharf. ( Für Serienbilder bei Sport etc )
Wenn Du mal ein bisschen damit arbeitest und dann wieder ein normales nimmst ( wie das 75 300 ) dann kommt es Dir so vor, als würde das Objektiv einschlafen...

Grüsse

Andreas

diese Erfahrung kann ich leider nicht teilen. Dadurch das mein 75-300 mit 100mm mehr arbeiten muss als das Canon 70-200/4L finde ich das im Verhältnis gesehen nicht sehr viel langsamer. Ich würde gerne mal mit einem 70-300 DO IS foten und schauen wie stark man den Unterschied merkt.
 
Sorry,

aber das 75 300 ist im Vgl zum L wie der Hase und die Schildkröte...

Ich mache sehr viele Motorsportaufnahmen und da ist gerade bei der Serienbildfunktion eine schnelle Nachfokussierung notwendig und mit dem 75 300 is kannst Du froh sein, wenn Du von zehn gemachten ein scharfes behalten kannst....
Und ich hatte zwei zum langen Testen.. also ist eine Montagsproduktion ansich ausgeschlossen....
Aber wie gesagt, wenn Dir das 75 300 is für Deine Bedürfnisse reicht und die Vorteile des is und 100mm gewichten... wunderbar :)

Grüsse


Andreas
 
Hier mal ein Beispiel des 4L

Brennwete 200mm Blende 4 unbearbeitet

( Notarzt Rettungshubschrauber der Johanniter im Flug über Wiesbaden )


http://people.freenet.de/alpine71/heli.JPG
 
Alpine schrieb:
Sorry,

aber das 75 300 ist im Vgl zum L wie der Hase und die Schildkröte...

Aber wie gesagt, wenn Dir das 75 300 is für Deine Bedürfnisse reicht und die Vorteile des is und 100mm gewichten... wunderbar :)

darum gehts ja nicht. Ein 75-300 muss einwenig mehr bewegen als ein 70-200 Objektiv. Ich gehe jede Wette ein das selbst mein Kitobjektiv nicht viel langsamer fokussiert als ein 70-200/4L und das ohne USM ! ;)

Das 75-300 ist sicherlich keine Schildkröte wenn auch etwas langsamer als das 70-200/4L. Das 70-200 ist bestimmt auch schneller als die teuren 70-300 DO IS. oder das Canon 100-400 IS.

Dein Beispiel zeigt ja nicht die Schnelligkeit Deiner Optik.
Der Hubschrauber sieht schon gut aus aber das macht mein "Billigcanon" auch mit Offenblende (F5,6). In dem 70-200/4L liegt sicherlich mehr Portential als das was Dein Hubschrauber zeigt. Ein gutes Beispiel ist immer das Federkleid eines Vogels. Aber selbst da muss das 4L sich richtig ins Zeug legen um sich von meiner Scherbe abzuheben. Wenn ich mit beiden fote mache zumindest ich gleichgute Bilder. Wo ich krasse Unterschiede sehe ist zum Canon 70-200/2,8L aber da wäre es ja auch traurig wenn man keine Unterschiede sehen würde.
 
-Silvax- schrieb:
Ein 75-300 muss einwenig mehr bewegen als ein 70-200 Objektiv.
Das wage ich zu bezweifeln. Der überwiegende Teil der Teleobjektive (nebenbei: daher kommt auch der Begriff!) haben eine eingebaute Teleeinheit, also einen Konverter ähnlich einem telekonverter, die eigentliche Brennweite (auf die dann Fokussiert werden muß) kann dadurch klein gehalten werden. Die nominelle Brennweite gibt daher keinen eindeutigen Aufschluß darüber, wie weit sich die Fokuseinheit bewegen muß.
Die Fokusgeschwindigekit ist zudem meist weniger vom zu durchlaufenden Bereich abhängig (zumindest beim Vergleich ähnlicher Optiken) sondern viel mehr vorallem von der Masse des zu bewegenden Glases, und die ist bei dem 70-200 4.0 wohl sehr viel höher als bei dem 75-300 Zoom.
 
Ein EF 70-210 wird bestimmt weniger Masse am Glas haben als ein 70-200/2,8 L USM und trotzdem ist dieses sicherlich deutlich langsamer.

wenn das so ist warum erreichen die Teleoptiken nicht den Speed der Standartzooms ? Ich denke schon das es was mit dem Brennweitenbereich zu tun hat umso länger die Zoomstrecke ist umso langsamer wird der AF sein. Jedenfalls ist mir das so aufgefallen und ich selber denke auch das es so ist.

Mein Kitobjektiv ist sicherlich mit dem AF nicht sehr viel langsamer als ein 70-200/4L und das ohne USM. Meiner Meinung nach spielt der Brennweitenraum eine große Rolle in der AF Geschwindigkeit.
 
-Silvax- schrieb:
Ein EF 70-210 wird bestimmt weniger Masse am Glas haben als ein 70-200/2,8 L USM und trotzdem ist dieses sicherlich deutlich langsamer.
Und woran liegt das dann? Wohl am Antrieb ansich.

wenn das so ist warum erreichen die Teleoptiken nicht den Speed der Standartzooms ?
Vorallem wegen der Masse an bewegtem glas und natürlich auch wegen unterschiedlichen Fokuswegen.

Ich denke schon das es was mit dem Brennweitenbereich zu tun hat umso länger die Zoomstrecke ist umso langsamer wird der AF sein. Jedenfalls ist mir das so aufgefallen und ich selber denke auch das es so ist.
Ja, je länger die Fokusstrecke um so langsamer ist der AF bei gleichem Antrieb und gleicher Glasmasse, aber die Fokusstrecke kannst du nicht direkt aus der Brennweite und schon gar nicht aus dem Zoombereich (der gar nichts damit zu tun hat) ableiten. Bei einer echten 300mm Festbrennweite ist die Fokusbewegung gleich weit wie bei einem 28-300mm Echtbrennweitenzoom, aber sie ist bei einem nominell 400mm Objektiv, was auch echten 200mm und einer 2fach TK-Einheit kombiniert ist kürzer.
Du kannst also nicht aus der Brennweite und auch nicht aus dem Zoombereich auf den Fokusweg schließen.

Mein Kitobjektiv ist sicherlich mit dem AF nicht sehr viel langsamer als ein 70-200/4L und das ohne USM. Meiner Meinung nach spielt der Brennweitenraum eine große Rolle in der AF Geschwindigkeit.
Bei deinem Kitobjektiv ist vorallem die bewegte Glasmasse um ein mehrfaches geringer!

Bei deinem Kitobjektiv hat die Fokuseinheit mindestens einen Durchmesser von 18/3,5=5,1mm, beim 70-200 4.0 mindestens 200/4=50mm. Da linsen Gewölbt sind wird aufgrund des 10fach größeren Durchmessers auch die Dicke entsprechend größer sein (schätzen wir mal einen gemittelten Faktor 6). Die Dicke ist also ca. 6mal so stark, die Fläche 100mal, das macht das 600fache an Masse, jetzt gehen wir mal davon aus, daß der Durchmesser beim Kitobjektiv nicht ganz so klein ist sondern nur 5mal kleiner, daß die Dicke auch nur 4mal so groß ist, dann sind wir immer noch bei der 100fachen Masse.
 
Odin_der_Weise schrieb:
-Silvax- schrieb:
Ein EF 70-210 wird bestimmt weniger Masse am Glas haben als ein 70-200/2,8 L USM und trotzdem ist dieses sicherlich deutlich langsamer.
Und woran liegt das dann? Wohl am Antrieb ansich.

Ich wage auch zu bezweifeln das ein 70-300 DO IS schneller oder gleich schnell ist wie das 70-200/2,8 L USM. Leider hatte ich beide noch nicht in den Griffeln um das auszuprobieren. Hier wäre der Vergleich wirklich mal interessant um meine Vermutung zu bestätigen weil nur hier würde man das am besten beurteilen können.

Odin_der_Weise schrieb:
-Silvax- schrieb:
wenn das so ist warum erreichen die Teleoptiken nicht den Speed der Standartzooms ?

Vorallem wegen der Masse an bewegtem glas und natürlich auch wegen unterschiedlichen Fokuswegen.

Dann müsste ja theoretisch ein Canon 24-70/2,8 langsamer sein als ein Canon 100-300 USM oder nicht ?! Gleicher Antrieb das 24-70 hat aber mehr masse zu bewegen. Ich denke aber dass das 100-300 nicht annähernd an diese Geschwindigkeit von dem 24-70 rankommen würde.


Odin_der_Weise schrieb:
Ja, je länger die Fokusstrecke um so langsamer ist der AF bei gleichem Antrieb und gleicher Glasmasse, aber die Fokusstrecke kannst du nicht direkt aus der Brennweite und schon gar nicht aus dem Zoombereich (der gar nichts damit zu tun hat) ableiten. Bei einer echten 300mm Festbrennweite ist die Fokusbewegung gleich weit wie bei einem 28-300mm Echtbrennweitenzoom, aber sie ist bei einem nominell 400mm Objektiv, was auch echten 200mm und einer 2fach TK-Einheit kombiniert ist kürzer.
Du kannst also nicht aus der Brennweite und auch nicht aus dem Zoombereich auf den Fokusweg schließen.

Festbrennweiten sind doch grundsätzlich schneller (bei gleichem Antrieb) als Zoomoptiken oder nicht ? Da wird ja nicht viel in der Optik bewegt ?!


Odin_der_Weise schrieb:
-Silvax- schrieb:
Mein Kitobjektiv ist sicherlich mit dem AF nicht sehr viel langsamer als ein 70-200/4L und das ohne USM. Meiner Meinung nach spielt der Brennweitenraum eine große Rolle in der AF Geschwindigkeit.
Bei deinem Kitobjektiv ist vorallem die bewegte Glasmasse um ein mehrfaches geringer!

ok anderes Beispiel 70-200/4L und 24-70/2,8L das 24er finde ich schon spürbar schneller. Es hat den selben Antrieb und die Masse ist schwerer.
 
Ach Silvax, stell dir doch einfach Folgendes vor: Die geschwindigkeit ist anhängig vom Antrieb, Masse und Weg. Wärend man die Masse relativ gut abschätzen kann, kann man den ANtrieb (klar ist alles USM, aber schau dir mal an, wie ein USM Antrieb Aufgebaut ist, da gibt es doch größere Variationsmöglichkeiten um die wirkende Kraft und deren Übertragung an die Erfordernisse der Optik anzupassen) und den Fpokusweg eben nicht abschätzen.
Der Fokusweg ist abhängig von der Brennweite (bei der fokussiert wird), diese entspricht aber wie gesagt nicht der nominellen Brennweite des Objektivs, da bei "Tele"objektiven eben Telekonvertereinheiten verwendet werden (daher kommt auch der Name, der sich mittlerweile selbst für die wenigen Optiken eingebürgert hat, die keine solche TK-Einheit besitzen). TKs verlängern aber keinesfalls die Brennweite sondern vergrößern das Bild. Die Fokussierung erfolgt auf die reale Brennweite vor dem TK. Da du nicht weißt, ob ein Opbjektiv eine TK-Einheit besitzt bzw. welchen Faktor diese hat und somit welche davorliegende Brennweite kannst du anhand der Brennweitenangaben nicht den Fokusweg abschätzen. Hinzu kommt noch die Schrittweite und der Schneckengang der Optiken, welche auch völlig unterschiedlich ist. Das Makro 100 2.8 und das 100 2.0 haben auch den gleichen Antrieb und die Masse ist sicherlich beim 100 2.0 größer, trotzdem ist das Makro erheblich langsamer.

Man kann eben nicht von einem Parameter (du nimmst hier die Brennweite) auf die Fokusgeschwindigkeit schließen, zumal man diesen Parameter nicht kennt! Da sind andere Parameter, die man eher kennt (prinzipielle Art des Antriebs - wobei wie gesagt: Mikromotor ist nicht Mikromootor und Ring-USM nicht Ring-USM - geschätze Masse der bewegten Linsen, Makro oder nicht Makro).

Erst bei großen Brennweitenunterschieden wird die Regel, daß längerbrennweitige Objektive langsamer fokussieren weil die Wege länger sind sicher zutreffen, als Beispiel sei hier mal das 85 1.8 gegen das 400 5.6 genannt. Aber daß ein 70-300 Objektiv automatisch einen längeren Fokusweg hat als ein 70-200 Objektiv kann man nicht sicher annehmen, zumal gerde bei baulich klein gehaltenen 70/75-300ern viel eher eine stärkere TK-Einheit verwendet wird als bei recht großzügig ausgelegten 70-200ern.
 
naja Du weißt es also auch nicht 100% ob ein 75-300 doch evtl. einen längeren Fokusweg hat als das 70-200/4L das lese ich doch richtig oder ?

Von daher sind wir wieder am Anfang wo doch alles mehr Spekulation ist.

Das mit der Brennweite habe ich nun endlich begriffen (hoffe ich :D ). Ich habe ja natürlich auch kein Plan wie genau sich die Optiken intern verhalten, es sind halt nur meine Erfahrungen das Optiken mit größeren Brennweitenraum etwas langsamer sind (auch wenn Du sagst das es nicht sein muss).

Ich würde trotzdem gerne mal sehen ob das 70-300 DO IS in Sachen AF so schnell ist wie das 70-200/4L. :rolleyes: :D
 
Was man hier so alles lostreten kann mit einer Aussage.
Und Silvax, Du argumentierst so, als hättest Du noch nie einen Ring USM an Deiner Cam gehabt.
Und lies Dir bitte mal durch, was Musikfreak gepostst hat.
Er schreibt es doch definitiv und ich hatte zwei dieser is Teile und es ist definitiv so, dass die Optik WESENTLICH langsamer ist.
Aber wenn Du es nicht glauben magst und vielleicht mal im Rhein Main Gebiet bist gebe ich es Dir gerne mal zum Probieren.

Nichts für ungut :D

Andreas
 
Zuletzt bearbeitet:
Andreas verfolg nochmal den Thread pls, worum es geht habe ich mit Odin nun weiß Gott megaausführlich besprochen ! ;)

Und ja ich hatte schon mit Ring USM gefotet das ändert aber auch nix dran !
 
So ich konnte gerade vom Händler mein 70-200/4 L abholen. :D

Ausschlagegebend für mich waren gegenüber dem Sigma 70-200/2.8 folgende Punkte:
- leichter, kleiner
- vor Ort beim Händler lieferbar
- ich bei meinem Haupteinsatzzweck im Regelfall ehe Blende 4.5-5.6, wenn möglich höher verwende um eine entsprechende Tiefenschärfe zu haben.

Was mich nun wirklich noch interessiert wie sicher sich der Autofokus bei kleinem L beim Arbeitseinsatz (Luftbilder) verhält, immerhin kommt ja nur die Hälfte Licht durch. Als Alternative halte ich mir das EF L 70-200/2.8 halt noch offen....

Gruss


wabble
 
hey, wabble .. willkommen im club der 70-200/4L owners .. :D

mach dir mal über den autofokus keine sorgen .. der geht wunderbar und blitzschnell .. schau mal meine photos vom beachvolley in gstad an .. das wetter war miserabel .. dunkler himmel & regen .. keine probleme mit AF ..

Hab nach einem gemütlichen Abend ein Portraitaufnahme meiner Angebeteten unter einen Strassenlaterne gemacht (also praktisch 0 Licht) und das 70-200/4L hat perfekt fokusiert ...

geniess dein zoom ganz einfach .. :p

gruss aus der schweiz
 
Mich hat der AF auch noch nie enttäuscht. Selbst mit 1,4TC geht das Ding ab wie nix - du wirst sicher Spaß damit haben
Glückwunsch zum neuen Erwerb :smile:
 
Glückwunsch :D :D

Mach Dir keine Gedanken über die Fokussierung...
Funzt 1a und das bei fast jeder Bedingung.
Ausnahme sind Sportaufnahmen bei zB Autocross. Dabei wird so viel Staub aufgeworfen, dass die Fokussierung nicht genau weiss, auf welchen Punkt er stellen soll.
Ansonsten null Probs..

Viel Spass beim Ausprobieren

Grüsse

Andreas
 
Es wird sicher funktionieren - es muss ;)

Wenn ich ersteinmal in der Luft bin tickern die Kosten...

Sinnvoll ist auf jeden Fall die Focus-Begrenzung >3m. Dies spart im Zweifel schonmal viel Weg und damit Zeit. Problematisch sind im Regelfall kontrastarme Objekte z.B. Felder, hinzu kommt der Dunst der am Boden so gar nicht wahrnehmbar ist, dass Ergebniss war z.B. am Forumstele ein rastlosen pumpen und ne ganze Serie Ausschuss. :mad: Das 2.8 Sigma verhält sich dagegen nahezu vorbildlich, leider sind aber die 70 mm auch mit Crop zu kurz.

Gruss

wabble
 
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