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Canon 70-200 L IS USM oder Canon 70-200 L USM?

okay, das mag stimmen!

Wenn du ein Tier, einen Vogel, ein Tier mit Fell, im Vergleich (gestochen scharf) hernimmst, mag das 70-200 f4 IS die größte Schärfe aufweisen

Aber in der Breite der Aufnahmen, also nicht nur Tiere, ist das 70-200 2,8 is wieder vorn!

Deshalb hab ich geschrieben: einem Canon 70-200 f4 (non IS) würde ich ein Tamron 70-200 2,8 oder ein Canon 80-200 2,8 vorziehen!

Wenn es "nur" ums Geld geht, ein Canon 70-200 f4 is bevorzugen!

Wenn 100% klar ist, ich will nur Menschen, Sport, Mitzieher,... würde ich das 70-200 2,8 is wählen

Es ist also nicht soooooooo einfach!

Nochdazu da der TO ja unterschiedliche Motive zur Wahl hat!
 
Hey Rob,

da siehst Du, was Du mit einem solchen Thread angerichtet hast :D
In weniger als 1 Stunde mehr als 40 Antworten und die meisten beziehen sich auf den ewigen Twist, welches 70-200 nun das schärfste ist. Was ich davon halte habe ich ja in meiner ersten Antwort geschrieben.

Ich unterscheide die 70-200 Klasse daher nur nach Lichtstärke und IS. Schärfe kann ich nicht beurteilen, da ich nicht 10 Linsen jeden Typs mit verschiedenen Bodies testen konnte. Andere anscheinend schon :D

Konsens ist aber, dass alle 4 Typen gute Linsen sind!

f/4 NON IS: günstigste, gute Linse
f/4 IS: IS ist definitiv ein Vorteil, da man in Puncto Belichtungszeit und Motivwahl flexibler ist. Ausschaltbar
f/2.8: lichtstärkste Linse. Kürzere Verschlusszeiten möglich. Gut auch für Indoor Aufnahmen.
f/2.8 IS: teuerste Linse. siehe f/4 IS

Da Du aber eher draußen fotografierst, wäre das f/4 wohl eine gute Wahl. Bist Du bereit 400 Euro für IS auszugeben, nimm das f/4 IS.

Auch zu bedenken ist das hohe Gewicht des 2.8er
 
Zuletzt bearbeitet:
Für Zootiere nimmt man sowieso ein Einbein. Das wird dann noch mal schärfer als mit IS :top:

Wenn man denn eins hat und bereit ist, es mitzuschleppen, kann das nicht schaden. Ich habe eins und es bleibt so gut wie immer zu Hause :angel: Oft hat man durch Familie & Co schon genug Krempel den man mitschleppen darf. Was anderes ist es natürlich wenn man geziehlt der Fotos wegen unterwegs ist.
 
[...] Auch zu bedenken ist das hohe Gewicht des 2.8er [...]
Genau das war der Hauptgrund warum ich vom 2.8er IS zum 4er IS wechselte! Mir hat es wirklich keinen Spaß mehr gemacht dieses "Monster :D " mitzuschleppen :o .
 
Unbetsritten ist das 70-200 f2,8 is das beste der Serie!

Es ist besser als das 2.8L IS, ja. Aber das wars auch schon.
Das 4L ist schärfer und das Schärfste ist wohl das 4L IS. Die Tests sagen, dass es wohl das schärfste Zoom-Objektiv von Canon überhaupt ist.
Für so Bewegtsachen wie der TO sie fotografieren will, würde ich mir aber wohl wohl eine der 2.8er Varianten besorgen.
 
Genau das war der Hauptgrund warum ich vom 2.8er IS zum 4er IS wechselte! Mir hat es wirklich keinen Spaß mehr gemacht dieses "Monster :D " mitzuschleppen :o .

Ich habe genau andersherum gewechselt. Das Mehrgewicht ist mir inzwischen egal, aber das könnte auch am 1ser-Body liegen. Wichtig war mir die doppelte Offenblendlichtstärke und die erhöhte Freistellungsmöglichkeit des 2.8ers. Auf den IS möchte ich bei Brennweiten über ca. 150mm nicht mehr verzichten. Das Sucherbild ist ruhiger und man kann sich auf andere Dinge konzentrieren, als auf ein- und ausatmen.
Was die Schärfe meiner Objektive angeht, so sind das 4 IS und das 2.8 IS bei f4 gleich gut. Das 2.8er erreicht nicht die Offenblendleistung des 4ers, dafür ist es bei f<4 definitiv besser. :D
 
Ich habe geahnt, das der Gewichtsfaktor noch ins Spiel kommt!

Ja, ja, das 70-200 2,8 IS ist mit Absand das Schwerste!

Na und?? Wechseln Fotografen mit Vollformatkameras zu Corp?? Nur weil ne 1D mehr wiegt als eine 400D?? Das ist nun wirklich Blödsinn!

Im Gegenteil, viele schleppen 2 Body mit sich rum (ich eingeschlossen) weil ihnen das Objektivwechseln auf den Keks geht! Gewicht ist kein Argument! Dann nehmt ne Compacte!

Allerdings, ein 70-200 ist an einer Vollformat ganz anders ausgependelt, als an eine 1000D!

Je größer und schwerer die Kamera (einschließlich BG) umso weniger kopflastig werden die großen Objektive (70-200 / 100-400) und Canon baut die Linsen nunmal eher für die teureren Kameras!

Jeder der eine 5D oder 1D sein Eigen nennt, kann mir das sicher bestätigen!?

Nochmals zum Thread zurück:

Wenn man bekommt, ein 20-200 f4 is, wer das Geld hat, ein 70-200 2,8 is!

Bevor ich ein 70-200 f4 (non IS) kaufe, schaue ich mich nach dem Tamron 70-200 2,8 oder dem Canon 80-200 2,8 um!
Es geht nunmal nicht viel über: LICHT (außer der Preis)

Eben genau wie jeder der eine 1000D oder 400D hat, nach einen 40 oder 50D schielt, und jeder der eine 40/50D hat, nach einer 5d MK II oder 1D MK II / III oder gar nach einer 1Ds guckt (zumindest früher oder später)
 
Na und?? Wechseln Fotografen mit Vollformatkameras zu Corp?? Nur weil ne 1D mehr wiegt als eine 400D?? Das ist nun wirklich Blödsinn!

Im Gegenteil, viele schleppen 2 Body mit sich rum (ich eingeschlossen) weil ihnen das Objektivwechseln auf den Keks geht! Gewicht ist kein Argument! Dann nehmt ne Compacte!

sollte man vielleicht zwischen Hobby und Beruf unterscheiden bzw. wann man fotografiert? Ich gehe ab und zu auch Bergsteigen, bin auch bereit meine DSLR mitzunehmen und das ein oder andere Objektiv. Hier bin ich aber froh Gewicht sparen zu können.:o
 
Hallo zusammen,

da ich gerade vom 55-250 IS auf ein 70-200 4L umgestiegen bin, hier meine ersten Eindrücke und Erfahrungen:

1. Die Unterschied in der Abbildungsqualität ist größer als erwartet. Das 55-250 IS ist ja (für sein Geld) bekanntermaßen schon nicht schlecht, aber das 4L ist abbildungstechnisch in jeder Beziehung besser: knackscharf schon bei Offenblende, bessere Auflösung, kräftige, warme, fast schon plastische Farben...

2. Das Wackeln und Zittern des Sucherbildes beim 4L ist schon gewaltig. Vom 55-250 bin ich wohl etwas "IS-verwöhnt", aber ich finde es bei 200mm mit dem 4L mitunter recht schwierig, den Focuspunkt an die richtige Stelle zu setzen. Dies in Verbindung mit dem s...schnellen USM Antrieb des 4L führte bei mir z.Zt. noch hin und wieder zu Ausschuss...
Da ich primär bewegte Motive mit entsprechen kurzen Belichtungszeiten fotografiere, vermisse ich bezüglich Verwackeln den IS eigentlich nicht...


Warum ich mir dann ein 4L gekauft habe? Ganz klar, weil ich für das 4L IS (noch ?) kein Geld hatte, aber auch keine Lust hatte, noch ein halbes Jahr zu sparen... Bis dahin habe ich schon viel Spaß mit meinem 4L und kann z.B. u.a. ausprobieren, wie ich mit der Brennweite und ohne IS klar komme. Der Wertverlust des 4L ist so gering, dass ich diesen gerne in Kauf nehme.

Noch was zum Thema Schärfe: wie eingangs schon beschrieben, ist mein 4L (gebraucht hier aus dem Forum) schon bei f/4 so scharf, dass Abblenden lediglich den Tiefenbereich beeinflusst, aber nicht mehr die Schärfe steigert.. . Ein Kollege hat sich vor Kurzem ein neues 4L IS zugelegt und bei einer ersten gemeinsamen Vergleichsfoto-Tour in der Mittagspause waren die meisten Bilder von meinem 4L keinesfalls schlechter, eher schärfer. Dies war aber kein richtiger Vergleichstest sondern lediglich ein subjektiver Vergleich der gleichen Motive. Den Vergleich müssen wir irgendwann mal mit richtigen Testmotiven wiederholen...

Ich bin auf jeden Fall bisher sehr zufrieden mit dem 4L und habe den Kauf nicht bereut. Ob ich mir vielleicht doch irgendwann die IS Version kaufe, kann ich heute noch nicht sagen, aber selbst wenn es so kommen sollte, habe ich mit dem 4L bis dahin viel Spaß gehabt und viele (hoffentlich schöne) Fotos gemacht...

Gruß Peter
 
Danke, Peter - genau so einen Erfahrungsbericht habe ich gesucht! :)

Und auch danke an alle anderen - ich wollt hier niemanden "anstacheln"!
 
Warum ich mir dann ein 4L gekauft habe? Ganz klar, weil ich für das 4L IS (noch ?) kein Geld hatte, aber auch keine Lust hatte, noch ein halbes Jahr zu sparen... Bis dahin habe ich schon viel Spaß mit meinem 4L und kann z.B. u.a. ausprobieren, wie ich mit der Brennweite und ohne IS klar komme. Der Wertverlust des 4L ist so gering, dass ich diesen gerne in Kauf nehme.

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Ich bin auf jeden Fall bisher sehr zufrieden mit dem 4L und habe den Kauf nicht bereut. Ob ich mir vielleicht doch irgendwann die IS Version kaufe, kann ich heute noch nicht sagen, aber selbst wenn es so kommen sollte, habe ich mit dem 4L bis dahin viel Spaß gehabt und viele (hoffentlich schöne) Fotos gemacht...

Hallo Peter,

ähnliche Beweggründe haben mich zum Gebrauchtkauf des 70-200 4L gebracht. Lieber arbeite ich jetzt erst Mal ohne IS und habe Spaß an einem scharfen Objektiv mit einkalkuliertem Ausschuss und spare brav weiter. Nicht jeder hat mal eben 400,- Euro zusätzlich um das 4L IS kaufen zu können. Es ist und bleibt für mich Hobby, und das muss auch bezahlbar sein.:)
 
Ob schärfer oder nicht, vermag ich nicht zu beurteilen, dafür fehlen mir einfach die Verlgeichsmöglichkeiten.

Was ich allerdings sagen kann, ist, dass ich mir damals zu erst das 70-200 4 non-IS kaufte und nach ca. einer Woche für mich feststand, das 70-200 4 IS muß her (und das obwohl ich damals ein wenig knapp bei Kasse war ;) ).
 
Um die Sache noch ein bißchen konfuser zu machen...das 70-200 /2,8 IS ist auch aus meiner Erfahrung das weniger scharfe Objektiv, im Vergleich zum /4 IS...vor allem bei 200 mm :evil:

Bei 70 oder 135 mm war ich mit dem 2,8 IS durchaus zufrieden, nur am langen Ende wurde es sehr weich. Wer also eh immer am langen Ende - ggf. noch mit Konverter - fotografiert, wird am 2,8 allenfalls die Lichtstärke schätzen - und dauerhaft wahrscheinlich mit einer Festbrennweite glücklicher werden.
 
Um die Sache noch ein bißchen konfuser zu machen...das 70-200 /2,8 IS ist auch aus meiner Erfahrung das weniger scharfe Objektiv, im Vergleich zum /4 IS...vor allem bei 200 mm :evil:
Ich muß gestehen, ich kenne jetzt nicht die Abbildungsleistung vom 2.8er bei Offenblende am langen Ende, aber diese Disziplin gehört bei der 4er Variante sicherlich nicht zur Königsklasse... (mußte ich leider desöftern schon schmerzlich am eigenen Leib erfahren :( )
 
Wíe ist das eigentlich mit der "Langlebigkeit" eines IS-Objektivs?
Ist ja eine aufwändige Konstruktion mit bewegten Elementen/Linsen.
Ist die Gefahr gross, dass sich da im Laufe der Jahre was verstellt oder
nicht mehr so gut funktioniert? Darf man ein IS-Objektiv genauso behandeln
wie ein Non-IS?
 
Wíe ist das eigentlich mit der "Langlebigkeit" eines IS-Objektivs?
Ist ja eine aufwändige Konstruktion mit bewegten Elementen/Linsen.
Ist die Gefahr gross, dass sich da im Laufe der Jahre was verstellt oder
nicht mehr so gut funktioniert? Darf man ein IS-Objektiv genauso behandeln
wie ein Non-IS?
Ich würde behaupten, dass man sich keine große Gedanken um den IS bei der Anwendung eines IS Objektives machen muss!
Es ist zwar eine aufwendige Technik aber dafür kassiert z.B. Canon 300 ~ 500 EUR für ein IS damit ein Objektiv damit eben auch lang lebt :eek: .

Das ist aber keine Garantie für Langlebigkeit, Technik ist eben unberechenbar :evil: . Dafür kann genauso auch ein NON IS Objektiv schneller kaputt gehen als sein IS Bruder ;)
 
dafür kassiert z.B. Canon 300 ~ 500 EUR für ein IS damit ein Objektiv damit eben auch lang lebt

Klingt gut, ist aber natürlich kein Argument.:D


Dafür kann genauso auch ein NON IS Objektiv schneller kaputt gehen als sein IS Bruder

Sorry, sehe ich nicht so. Weniger bewegte Teile, weniger Technik, weniger Elektronik = weniger Ausfälle/Defekte.
Einfache Logik, denke ich mal so als (Halb-Laie)


Aber mich würde interessieren ob es es zu meiner Frage echte Erkenntnisse gibt.
 
[...] Sorry, sehe ich nicht so. Weniger bewegte Teile, weniger Technik, weniger Elektronik = weniger Ausfälle/Defekte.
Einfache Logik, denke ich mal so als (Halb-Laie) [...]
Dann hast Du ja Deine Frage doch für Dich beantwortet, oder sehe ich das falsch :confused: .

Eine Objektive Aussage wird es meiner naiven Meinung nach nicht geben! Der eine wird Dir sagen mein NON IS ging schneller kaputt als mein anderes IS Objektiv, ein Anderer wird genau das Gegenteil behaupten.
Ob Du das als "echte Erkenntnisse" bezeichnen möchtest, musst Du selber wissen :rolleyes:
 
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