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Canon 70-200 IS & 2,8 oder 4 => Langzeiterfahrung[Klassiker]

Mashu

Themenersteller
Hi Leute,
ich steh vor ner riiiiiiiiiiiiesen entscheidung und zwar soll ein Telezoom her.
Nachdem ich bereits die letzten 3 wochen damit verbracht habe mich hier im forum (Enscheidungshilfethread 70-200) und anderweitig im internet schlau zu lesen bin ich zu folgenden objektiven gekommen:

Canon 70-200 f4 IS USM
Canon 70-200 f2,8 IS USM II

Einsatzbereich:
Draußen, Sport hauptsächlich draußen(Kajak, Klettern, MTB), People, Natur, reportage

Das Objektiv soll mich auch auf meine weltreise(dauer 8 monate) in nem knappen jahr begleiten, deshalb soll es auch jetzt demnächst angeschafft werden um den umgang mit dem objektiv lang genug üben zu können...

meine verkürzte meinung:

Vorteil vom f4:
Preis
Gewicht

Vorteil vom f2,8:
Blende => günstiger für sport

Die frage ob mir die blende das wert wäre, ja, zumindest wenn ich people fotografiere liege ich meiste zwischen 2 und 4. Bei sport hat es leider bisher nur bei einer blende zwischen 2 & 5,6 geklappt...
Wär cool wenn mir jemand über seine Langzeiterfahrung mit dem Objektiv berichten könnte!:top:

Wo ich mir noch etwas unschlüssig bin, da ich das Objektiv sehr häufig ziemlich lang Tragen muss, nimmt man es dann tatsächlich mit? :confused:
Nehmt ihr das objektiv immer mit? oder flucht ihr die ganze zeit über das gewicht?

Eine alternative zu den beiden genannten objektiven kommt nicht in betracht, da sie ja etwas abgedichtet sind => robuster als konkurrenz produkte.
also dann
ich freu mich schon mal auf antworten & die eintretende erleuchtung :top:
viele grüße
Mashu
 
Das gewichtigste Argument gegen das 70-200 2.8 IS USM II ist das Gewicht und Größe. Das 70-200 4.0 IS USM ist erheblich kleiner und leichter. Ich nehme auf Reisen immer das 24-70 2.8 II und das 70-200 2.8 IS USM II mit. Oft nehme ich nur ein Objektiv mit, dass dann in einer leichten Tasche bei Tagesausflügen usw. wirklich keine Belastung ist. Beide Objektive gleichzeitig sind schon ziemlich schwer, aber mit einer richtigen Fototasche auch machbar. Ich nehme aber auch beide Objektive mit, wenn man z. B. in Indien ohnehin mit dem Auto unterwegs ist oder explizit eine Lokation bequem anfährt, also nicht so viel laufen muß. In Deinen Fall ist auch die Frage, wie wichtig Dir die Fotografie ist. Bei mir ist es mittlerweile eine Bestandteil der Reise geworden, so dass dies einen hohen Stellenwert hat. Viel Plätze möchte mach einfach nur noch "fotografieren". Wenn man komfortabel in besseren Hotels, Flugzeug usw. reist, geht dies alles ganz gut. Wenn man aber in weniger guten Hotels übernachtet und einfachen Verkehrsmitteln reist, würde ich auch aus diesem Grund eine leichtere Ausrüstung bevorzugen. Fotografisch braucht man die 2.8 auf so einer Reise auch nich so häufig, als wenn man explizit Shootings macht und die Blende als gestalterisches Element braucht usw. Ich würde Dir das 70-200 4.0 empfehlen, auch eine "Muß-Brennweite" für solche Reisen, weil man oft nicht so nah an die Leute rankommen möchte.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das gewichtigste Argument gegen das 70-200 2.8 IS USM II ist das Gewicht und Größe. Das 70-200 4.0 IS USM ist erheblich kleiner und leichter. Ich nehme auf Reisen immer das 24-70 2.8 II und das 70-200 2.8 IS USM II mit. Meistens nehme ich nur ein Objektiv mit, dass dann in einer leichten Tasche bei Tagesausflügen usw. wirklich keine Belastung ist. Beide Objektive gleichzeitig sind schon ziemlich schwer, aber mit einer richtigen Fototasche auch machbar. Meistens nehme ich beide Objektive mit, wenn man z. B. in Indien ohnehin mit dem Auto unterwegs ist oder explizit eine Lokation bequem anfährt, also nicht so viel laufen muß. In Deinen Fall ist auch die Frage, wie wichtig Dir die Fotografie ist. Bei mir ist es mittlerweile eine Bestandteil der Reise geworden, so dass diese bei so einer Reise einen hohen Stellenwert hätte. Viel Plätze möchte mach einfach nur noch "fotografieren". Wenn man komfortabel in besseren Hotels, Flugzeug usw. reist, geht dies alles ganz gut. Wenn man aber in weniger guten Hotels übernachtet und einfachen Verkehrsmitteln reist, würde ich auch aus diesem Grund eine leichtere Ausrüstung bevorzugen. Fotografisch braucht man die 2.8 auf so einer Reise auch nich so häufig, als wenn man explizit Shootings macht und die Blende als gestalterisches Element braucht usw. Ich würde Dir das 70-200 4.0 empfehlen, auch eine "Muß-Brennweite" für solche Reisen, weil man oft nicht so nah an die Leute rankommen möchte.

also bei mir gehört fotografieren immer mehr zum reisen dazu, deshalb auch der umstieg von knipse & kompakt zu einer DSLR.
Reisetechnisch bin ich meist nur mit einem Rucksack unterwegs den ich dann die ganze zeit trage & ohne auto. deshalb die gewichtsfrage. so wie ich das verstehe bist du meist komfortabel mit dem auto unterwegs...
was verstehst du unter "Muß-brennweite"?
 
Ich würde immer das f4 als Reiseobjektiv bevorzugen. Licht ist in der Regel da und eine höhere Schärfentiefe gewünscht; also Blende >= 5.6 die meiste Zeit gewählt. Beide f4er sind super und für mich Canons Preis/Leistungskönige.

Gruß,
Udo
 
Schwierig, also wenn 70-200 2.8 gesetzt wäre und beim Gewicht gespart werden muß: SP AF 70-200mm F/2.8 Di LD [IF] MACRO wiegt 1150 Gramm
Ist aber nicht Spritzwassergeschützt, kein Stabi, AF langsam, kostet dafür aber auch nur 500 EUR.

Spritzwassergeschützt SP 70-200mm F/2.8 Di VC USD wiegt 1470 Gramm

Oder wie wäre es mit der Kombi, wenn Du bereit bist zu wechseln:
EF 70-200 1:4L USM + EF 85 1.8 für People Fotografie entspräche aber auch 760g+425g ~ 1185 Gramm.
Allerdings fehlt da die Gestaltungsmöglichkeit mit der Blende bei den Sportaufnahmen, da wäre dann das EF 85 auch wieder zu kurz....

EF 70-200 2.8 IS USM II ~ 1490 Gramm, hier müßtest Du aber nicht wechseln und wärst flexibel.

Also ehrlich gesagt, würde ich in den sauren Gewichtsapfel beissen und die 1,5KG schleppen.
 
Ich würde das 70-200/4 IS und dazu noch 1-2 lichtstarke Festbrennweiten (je nach Geschmack) nehmen:

• 50mm/1.4
• 85mm/1.8 oder 1.4
• 100mm/2
• 135mm/2
• 200mm/2.8

Für das Geld des 70-200/2.8 IS ist das 70-200/4 IS und 1-2 FB auf jedenfall drin.
 
Zuletzt bearbeitet:
Licht ist in der Regel da

Tjo, manchmal auch nicht. Aber kommt ja drauf an, was man fotografiert, schon klar. An manchen Positionen ist kein Stativ erlaubt (Aussichtstürme zb).
http://www.flickr.com/photos/davidcl0nel/10454689183/meta/in/set-72157635913930965
140mm, f/2.8, ISO 800, 1/13sek Freihand. Sowohl der Stabi, als auch die Blende hat mir hier geholfen. Bild machen, oder halt nicht machen. Wenn man das Objektiv hat, kann man es auch nutzen. Das sind unter dem Strich vielleicht nur ein paar Bilder, aber ... wer schön sein will, muß (tragend) leiden. ;)



Im Übrigen sollte man vorsichtig sein mit den Gewichtsangaben. Die stimmen bei Canon zwar meist aufs Gramm genau - sind aber nur für das nackte Objektiv. Hinzu kommt 2x Deckel, eine ziemlich große Streulichtblende, und hier auch noch eine Stativschelle - alles zusammen insgesamt 1753g. So trägt man das im Rucksack mit sich herum.
 
Ich hatte das 4L IS bevor ich mir das 2,8 besorgt habe. In Deinem Fall würde ich definitiv das 4er nehmen - der Gewichtsunterschied ist enorm! Das 4er ist traumhaft gut und steht dem 2,8 wirklich nur die eine Blendenstufe nach. Das 2,8 wäre mir für Reisen einfach zu schwer.
 
Zwar kann ich zu den Objektiven als solchen nichts sagen, aber wenn du 8 Monate unterwegs bist wird folgendes passieren:

Du wirst dich an die Gewichtsdifferenz zwischend dem 2,8 und dem 4er schnell gewöhnen

&

Du wirst häufig in Situationen kommen wo du denkst "hätte ich die zwei Blenden doch noch gehabt"!

Wenn dich die reinen Anschaffungskosten nicht abschrecken würde ich für deinen Zweck aufs 2,8er gehen.

Beste Grüße
 
Da ich zur Zeit beide Objektive bei mir habe, kann ich Dir sagen, daß das 2.8er schon getragen werden will. Das Teil ist in meinen Augen wesentlich schwerer als das 4L IS, zumindest auf Dauer.
Ich gehöre zwar zur der Sorte, die auch ein solches Objektiv ohne weiteres in den Urlaub mitnimmt, aber da bin ich halt meistens mit dem Auto unterwegs und nur mal ein paar km zu Fuß. In deinem Falle würde ich eher zum 4er tendieren.

BQ-technisch sind beide stark, im Nahbereich ist das 2.8er allerdings etwas vorne.

An was für eine Kamera soll denn das Teil, VF oder Crop?



Du wirst häufig in Situationen kommen wo du denkst "hätte ich die zwei Blenden doch noch gehabt"!

Er wird eher denken "hätte ich die eine Blende noch gehabt";)
 
Ich hatte das 4L IS bevor ich mir das 2,8 besorgt habe. In Deinem Fall würde ich definitiv das 4er nehmen - der Gewichtsunterschied ist enorm! Das 4er ist traumhaft gut und steht dem 2,8 wirklich nur die eine Blendenstufe nach. Das 2,8 wäre mir für Reisen einfach zu schwer.

wieso hast du dann auf das 2,8 gewechselt wenn ich fragen darf?
 
Da ich zur Zeit beide Objektive bei mir habe, kann ich Dir sagen, daß das 2.8er schon getragen werden will. Das Teil ist in meinen Augen wesentlich schwerer als das 4L IS, zumindest auf Dauer.
Ich gehöre zwar zur der Sorte, die auch ein solches Objektiv ohne weiteres in den Urlaub mitnimmt, aber da bin ich halt meistens mit dem Auto unterwegs und nur mal ein paar km zu Fuß. In deinem Falle würde ich eher zum 4er tendieren.

BQ-technisch sind beide stark, im Nahbereich ist das 2.8er allerdings etwas vorne.

An was für eine Kamera soll denn das Teil, VF oder Crop?

Er wird eher denken "hätte ich die eine Blende noch gehabt";)

würde an eine 60D kommen, also crop.
vorteil auch vom 2,8 wär das ein nutzen mit extender gut möglich ist (tierfotografie)
 
Ich würde das 70-200/4 IS und dazu noch 1-2 lichtstarke Festbrennweiten (je nach Geschmack) nehmen:

• 50mm/1.4
• 85mm/1.8 oder 1.4
• 100mm/2
• 135mm/2
• 200mm/2.8

Für das Geld des 70-200/2.8 IS ist das 70-200/4 IS und 1-2 FB auf jedenfall drin.

also FB sind für mich keine alternative. es sollen MAXIMAL 3 Objektive mit (auch sonst im urlaub). also UWW, standard und Tele.
 
Ok, da es an eine Crop-Cam soll, wäre das 2.8er sicher die bessere Wahl, aber nur wenn das Gewicht wirklich nichts ausmacht.

Und wenn der Konvertereinsatz auf dem Programm steht, ist eigentlich sowieso erledigt, da in meinen Augen nur der 2er wirklich Sinn macht. Und da geht halt der AF nur noch beim 2.8er mit der 60D.
 
Vorteil vom f4:
Preis
Gewicht

Vorteil vom f2,8:
Blende => günstiger für sport

Nachteil vom F/4 AF Einheit macht oft Ärger Klick mich
Meins wurde 2x bei Canon repariert,beim 2 x habe die gleich die kompl. Elek. gestaucht. Habe es dann verkauft und mir das 2.8 geholt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe das 2,8er auch. Als f4 Variante momentan nur das ohne IS.
Das f/4 non IS habe ich mir aber gerade für (Flug)reisen angeschafft.
Ein Rucksack mit Body und 2 Akkus, Stativ, und 1X UWW, 1X Standardzoom, 1X Telezoom, kommt ganz schnell an ein Gewicht von 10KG. Das lässt nicht jede Fluggesellschaft zu und ich hätte auch keine Lust das lange zu schleppen.
Außerdem tut mir der Verlust durch Diebstahl/ Unfall des 2,8 70-200 LIS II doch weitaus mehr weh, als der des günstigen f/4 70-200L.
Wenn ich mich hier in meinem gewohnten Umfeld bewege, klar dann nehme ich mein f/2,8 aber für Reisen bleibe ich beim leichten u. günstigen f/4.
Ich packe meistens 12-24 plus 2,8 24-70 plus 4 70-200.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe das 2,8er auch. Als f4 Variante momentan nur das ohne IS.
Das f/4 non IS habe ich mir aber gerade für (Flug)reisen angeschafft.
Ein Rucksack mit Body und 2 Akkus, Stativ, und 1X UWW, 1X Standardzoom, 1X Telezoom, kommt ganz schnell an ein Gewicht von 10KG. Das lässt nicht jede Fluggesellschaft zu und ich hätte auch keine Lust das lange zu schleppen.
Außerdem tut mir der Verlust durch Diebstahl/ Unfall des 2,8 70-200 LIS II doch weitaus mehr weh, als der des günstigen f/4 70-200L.
Wenn ich mich hier in meinem gewohnten Umfeld bewege, klar dann nehme ich mein f/2,8 aber für Reisen bleibe ich beim leichten u. günstigen f/4.
Ich packe meistens 12-24 plus 2,8 24-70 plus 4 70-200.

wie kommst du auf 10 kilo :confused:
UWW 800 gramm
standard zoom 800 gramm
tele 800 gramm
body 1,2 gramm
ersatz akku 390 gramm

ohne stativ 5 kilo


mein plan wär ein 70-200 + 15-85. und wenn überhaupt dann noch mein 10-22 mit zu nehmen
 
Hi,

meine letzten beiden Urlaube waren reine Wanderurlaube:
einmal Nepal um die Annapurnas, und dann der Hohe Atlas in Marokko.

Ich hatte immer das f4 IS USM dabei, hat mir immer gereicht. Und wennst mit deinem Tagesrucksack unterwegs bist, vorne - oder wo auch immer - zusätzliche eine Fototasche baumeln hast, dann bist froh, dass es "nur" das kleine Tele ist, das neben UWW und Immerdrauf Platz beansprucht.

f2.8 ist toll, aber größer und schwerer. Das betrifft auch die Fototasche.

Ich habe bemerkt, dass ich das UWW manchmal und das Tele kaum genutzt habe. Heuer ist wieder Ladakh (das dritte Mal:top:) dran, und wenn nix passiert, werde ich das Tele zu Hause lassen.
Aber du hast dir ja eh schon überlegt, was du ablichten willst.

Lg, Peter
 
ich bin vom 2.8er aufs 4er gegangen, weil ich sowieso immer abgeblendet hab... und das 4er kann man traumhaft offenblendig nutzen. von der af geschwindigkeit her gleich, die schärfe ist top! und das bei dem halben gewicht... ich geb mienes nur her, weil ich tele-mäßig gar nix mehr mach :( eh zu schade :(
 
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