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Canon 70-200 4L

hct schrieb:
ja, ist es. Vor allem im unteren Brennweitenbereich bis 100mm
Allerdings darf man das nicht zu laut sagen, da reagieren manche hier allergisch drauf, weil man sich den Backfocus ja schliesslich nur einbildet ;)

Wer gelegentlich Lust auf mehr Fakten und weniger Polemik hat, kann ja mal in folgenden Thread zur angeblichen AF-Problematik bei Canon schauen:

https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=39579
 
Hiho!

Ihr wisst schon...

Durch Schönreden werden die Bilder leider nicht besser. Peinlich, dass Canon das nicht besser hinbekommt.

TORN
 
Zuletzt bearbeitet:
Bubi schrieb:
Ja, das Sigma hat bei 70-99mm keinen Backfocus :D
:cool:
das stimmt :)
Der Bereich war mir auch nicht so wichtig, weil teilweise schon abgedeckt. Trotzdem kein Grund für mich das Teil zu behalten. Hätte man mir 25% vom Preis erlassen, für die 25% vergurkte Brennweite, hätte ich vielleicht mal drüber nachgedacht ;)

hmuenx schrieb:
Wer gelegentlich Lust auf mehr Fakten und weniger Polemik hat, kann ja mal in folgenden Thread zur angeblichen AF-Problematik bei Canon schauen
und da steht dann warum mein Canon nur "angeblich" ein Problem hatte?
Ich kann nicht für die anderen sprechen aber mich interessiert das nicht.
Alle "Fakten" die ich brauchte hatte ich an meiner Kamera und am Bildschirm.
 
Hi,
ich weiss zwar nicht genau, wie es euch ergangen hat aber ich verwende das 70-200/4 an einer 20d und wenn ich irgendeine Schrift, einen Meterstab oder sonstirgendwas in der Art schräg fotografiere, dann hab ich auch nen Backfokus, auch im unteren Brennweitenbereich.
Beim normalen fotografieren ist mir das bisher aber noch nie aufgefallen, dass das Ding unscharf wäre.
Daher werd ich es auch behalten. Und sollte mich der Fehler im Alltag doch mal stören, dann kann ich es ja immer noch justieren lassen.

Anbei mal 2 Bilder, 70mm bei Blende 4 und 11. Ich denke, dass passt so :)

MfG seppl
 
hct schrieb:
das stimmt :)
und da steht dann warum mein Canon nur "angeblich" ein Problem hatte?
Ich kann nicht für die anderen sprechen aber mich interessiert das nicht.
Alle "Fakten" die ich brauchte hatte ich an meiner Kamera und am Bildschirm.
Das sehe ich auch so!!! 100% Zustimmung :cool:
 
sepplmail schrieb:
Hi,
ich weiss zwar nicht genau, wie es euch ergangen hat aber ich verwende das 70-200/4 an einer 20d und wenn ich irgendeine Schrift, einen Meterstab oder sonstirgendwas in der Art schräg fotografiere, dann hab ich auch nen Backfokus, auch im unteren Brennweitenbereich.
Beim normalen fotografieren ist mir das bisher aber noch nie aufgefallen, dass das Ding unscharf wäre.
Daher werd ich es auch behalten. Und sollte mich der Fehler im Alltag doch mal stören, dann kann ich es ja immer noch justieren lassen.

Anbei mal 2 Bilder, 70mm bei Blende 4 und 11. Ich denke, dass passt so :)

MfG seppl
sorry, die sind beide unscharf.
 
hct schrieb:
und da steht dann warum mein Canon nur "angeblich" ein Problem hatte?
Ich kann nicht für die anderen sprechen aber mich interessiert das nicht.
Alle "Fakten" die ich brauchte hatte ich an meiner Kamera und am Bildschirm.

Ohne daß ich Dein spezifisches Problem kenne, könnte - muß aber nicht - dort stehen, warum Du nur geglaubt haben könntest, daß Du ein Problem hattest. Zum Beispiel steht dort auch, warum der hier im Forum sehr beliebte Flaschentest für das 70-200 1/4 L USM völlig uneignet für die Diagnose ist, ob tatsächlich ein AF-Problem existiert, oder warum Canon regelmäßig Objektive ohne Befund zurückschickt, wenn sie wegen angeblicher AF-Probleme eingeschickt wurden. Auch wenn dies wenigen plausibel erscheint, ist der AF ein recht komplexes Thema und die Beurteilung der Fakten nicht ganz trivial.
 
TORN schrieb:
Durch Schönreden werden die Bilder leider nicht besser. Peinlich, dass Canon das nicht besser hinbekommt.

Was ist daran peinlich? Im digitalen Zeitalter fällt Euch eine starke Vergrößerung Eurer Aufnahmen auf dem Monitor sehr leicht, und plötzlich beschwert Ihr Euch um einen angeblich zu ungenahmen AF. Die 10D oder 20D entspricht am ehesten der analogen EOS 30/33 (und die 300D der analogen EOS 300V), und der AF dieser Kameras reichte auch nicht aus, um das Maximum an möglicher Auflösung zu erreichen. Nur hat sich bei Film nie jemand darüber beschwert, weil sich kaum jemand die Mühe gemacht hat, diesen so stark zu vergrößern, als daß die Toleranzen des AF störend aufgefallen sind. Warum soll dies bei digitalen Kameras plötzlich anders sein?

Bevor jetzt jemand argumentiert, daß digitale Kameras viel teurer sind als die analogen Gegenstücke: Der Preisunterschied ist in digitaler Technik und Hype bzw. Nachfrage begründet, nicht aber einem leistungsfähigerem AF.
 
Hat eigentlich schon mal jemand manuell mit dem Objektiv scharfgestellt? Ist es dann bei 70mm immer noch weich. Oder hat jemand das Objektiv schon mal mit einer analogen Kamera benutzt? Wie verhält es sich da?
 
Hiho!

Oder mit anderen Worten ausgedrückt: Die Bilder müssen nicht scharf sein, so lange man mit genügend Technikbra erklären kann, warum der AF daneben sitzt. Willkommen im Zeitalter des Marketing. Ich gehe davon aus, dass Canon demnächst seine Geräte kennzeichnet mit: "Stellt zuweilen scharf, muß aber nicht, weil...(hier bitte beliebigen Sermon einfügen)". Oder wie wäre es zumindest mit einem Linkaufkleber auf jedem Canon Produkt auf diesen Artikel, der die Unfähigkeit Canons darlegt, in der Konsumerklasse einen einwandfreien AF zur Verfügung zu stellen? Aber ich vermute mal, dass Canon nicht besonders erpicht darauf ist, an die große Glocke zu hängen, dass sie in Sachen Präzision des AF im Prosumerbereich (DSLR) ein wenig geschlampt haben, weil sie die kleineren Zerstreuungskreise der DSLR offensichtlich nicht berücksichtigt haben. Na immerhin ists dafür schön schnell und hat nen tollen Namen. Das lassen wir uns gerne was kosten.

Canon muß sich schon die Frage stellen lassen, warum z.B. Olympus bei jedem Fokussiervorgang trifft (sogar auf böse Flaschen), während das eine Prosumercanon nicht (zwingend) kann.

TORN
 
bedunet schrieb:
Hat eigentlich schon mal jemand manuell mit dem Objektiv scharfgestellt? Ist es dann bei 70mm immer noch weich. Oder hat jemand das Objektiv schon mal mit einer analogen Kamera benutzt? Wie verhält es sich da?

Hiho!

Mit manuellem Fokussieren kann man den AF Punkt richtig setzen. Das ändert jedoch nichts an der (relativ) weichen Abbildung im Bereich 70-100mm auf größere Entfernungen. Früher hatte ich angenommen, dass die Probleme bei 70-200mm nur am unpräzisen AF liegen. Jedoch ist das Objektiv auch bei exaktem Fokus in diesem Bereich weich und nimmt ab 100mm ziemlich an Schärfe zu.

TORN
 
TORN schrieb:
weil sie die kleineren Zerstreuungskreise der DSLR offensichtlich nicht berücksichtigt haben. Na immerhin ists dafür schön schnell und hat nen tollen Namen. Das lassen wir uns gerne was kosten.

Ich habe mal den polemischen Teil übersprungen, weil wir ja alle lernen wollen, wie man sachlich und produktiv diskutiert.

1. Folgender Text belegt, daß Canon in der Spezifikation der Genauigkeit des AF sehr wohl einen kleineren Zerstreuungskreis für die Kameras mit Crop-Faktor berücksichtig.

http://www.cps.canon-europe.com/kb/detail.jsp?faqId=1110

2. Eure Anforderungen (pixelgenauer AF in Vollansicht) erfordern einen sehr viel kleineren Zerstreuungskreis, und kein AF, selbst nicht der der 1D Mk II oder 1Ds Mk II arbeitet mit dieser Genauigkeit.

TORN schrieb:
Canon muß sich schon die Frage stellen lassen, warum z.B. Olympus bei jedem Fokussiervorgang trifft (sogar auf böse Flaschen), während das eine Prosumercanon nicht (zwingend) kann.

Daß Du inzwischen Flaschen als böse empfindest, kann ich nachvollziehen. Träumst Du manchmal sogar davon? :)

Im von mir zitierten Beitrag ist doch beschrieben, woher dieser Unterschied kommt: Canon scheint eine Messung durchzuführen und daraus zu berechnen, wie stark die Linsenelemente bewegt werden müssen, damit die Aufnahme ausreichend scharf wird, während Olympus mehrere Iterationen aus Messung und Bewegung der Linsenelemente durchführt. Deshalb ist der Canon-AF schneller, aber weniger genau. Aus meiner naiven Sicht wäre es sehr schön, wenn man eine Kamera hätte, bei der man zwischen diesen beiden Methoden wählen könnte.
 
Hiho!

hmuenx schrieb:
Daß Du inzwischen Flaschen als böse empfindest, kann ich nachvollziehen. Träumst Du manchmal sogar davon? :)

Nur von vollen und leckeren ;)

hmuenx schrieb:
Im von mir zitierten Beitrag ist doch beschrieben, woher dieser Unterschied kommt: Canon scheint eine Messung durchzuführen und daraus zu berechnen, wie stark die Linsenelemente bewegt werden müssen, damit die Aufnahme ausreichend scharf wird, während Olympus mehrere Iterationen aus Messung und Bewegung der Linsenelemente durchführt. Deshalb ist der Canon-AF schneller, aber weniger genau. Aus meiner naiven Sicht wäre es sehr schön, wenn man eine Kamera hätte, bei der man zwischen diesen beiden Methoden wählen könnte.

Genau das will man doch haben. Ich hätte halt lieber langsamer dafür präzise, aber zum Umschalten wäre natürlich toll.

TORN
 
TORN schrieb:
Genau das will man doch haben. Ich hätte halt lieber langsamer dafür präzise, aber zum Umschalten wäre natürlich toll.

Das letzte Mal, als wir uns einig waren, haben wir angestossen - sollen wir das jetzt wiederholen? :)
 
Das 70-200L bei 70mm WEICH?????
Ein Verglich mit dem 85mm1.8 (100% Crops unbearbeitet)
ca. 50 m Entfernung
70-200mm4L / 70mm f4 100%Crop
85mm1.8 / f4 100%Crop
 
Zuletzt bearbeitet:
Cool!

Willst du tauschen? So eins hatte ich bisher noch nicht.

Welche Aufnahme Parameter oder aus RAW entstanden?

TORN
 
Zuletzt bearbeitet:
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