das soll es doch bitte werden, ja. ...aber auch sonstiges, das einem tele bedarf, was natürlich ziemlich viel ist... ich möchte jedenfalls nicht überwiegend kleine tierefotografieren. was für mich auch den bereich 70-100 wichtig macht...
das bokeh des 100-400 ist mir jedenfalls doch zu, wie soll ich sagen, unschön...wirr, unruhig.
somit fällt das eigentlich schonmal raus.
das 2.8 canon hätte den vorteil, das man es selbst mit einem 2xkonverter noch ordentlich nutzen könnte... was dann aber bei 400mm brennweite (640mm bei 10d/300d etc), unbedingt ein stativ erforderlich macht. ein IS wäre da für mich noch ne möglichkeit...
wenn man so denkt, kommt man schnell dazu, sein traumobjektiv um knapp 1000eur teurer zu machen. ...
...aber oben genannte gründe, lassen mich selbst von diesen gedanken nicht zu 100% abschrecken (stichwort: wiederverkaufswert). dafür spricht aber eben, das man mit dem IS wirklich ALLES machen lönnte... portraits so wie ich möchte, aber auch fotos mit langer brennweite bei nem zoobesuch, oder ner kleinen session vom hochstand.
es ist wirklich nicht einfach.
eine möglichkeit im eigentlichem preisrahmen des 4.0 wäre noch das 2.8 sigma, von dem ich persönlich aber oft gehört habe, dass das canon sehr viel besser sein soll... langsamer AF, CAs, schlechtere abbildungsleistung bei offenbelnde (ok, wenn man auf die blende, also 4.0 des canon abblendet, mag es vielleicht gleich sein...man hätte jedoch den vorteil dass die kamera die 2.8blende beim fokussieren im dunklen nutzen kann...) so gesehen, wäre das schon wieder nen vorteil, und kein nachteil...
man müsste wirklich 4-5 objektive für 2 tage zum testen haben, um sich dann zu entscheiden... wobei ich dann glaub ich wüsste, welches ich behalten würde...
mario