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Canon 70-200 4 IS oder Canon 70-200 2,8 nonIS

Ich habe das 70-200/2.8 non IS weil ich es überwiegend für Sport benötige. Ein weiteres Argument: Funktioniert mit dem günstigen Kenko 1,4-Konverter sehr gut als 98-280/4.0.

Schau mal in den Bilderthread zum Kenko, da wirst Du einige gute Bilder in der Kombination mit dem 2.8er sehen. An das 4.0er würde ich den Kenko bei meiner 30D nicht unbedingt montieren. Ich glaube, da würde der AF nicht mehr viel reißen.

Gruß
fixfokus
 
An das 4.0er würde ich den Kenko bei meiner 30D nicht unbedingt montieren. Ich glaube, da würde der AF nicht mehr viel reißen.
Gruß
fixfokus

Ich habe das 4,0er mit dem Kenko an der 400D mit sehr gutem Erfolg betrieben, allerdings kein Sport. Aber bei sich bewegenden Tieren und Vögeln hat es wunderbar funktioniert.
 
Hallo zusammen,
eine interessante Diskussion führt Ihr hier.... passt gut in meine derzeitigen Überlegungen und Erfahrungen.

Ich habe mir letztes Jahr nämlich das 70-200 4L zu gelegt und bin eigentlich sehr begeistert von der Linse. Die Schärfe, schon bei Offenblende, und das Auflösungsvermögen ist schon beeindruckend. Allerdings habe ich im Laufe der Zeit festgestellt, dass ich bei meinen Hauptmotiven mit dieser Linse, nämlich sicher bewegende Hunde, mit der Lichtstärke oft nicht klar komme. Solange die Sonne scheint, ist alles bestens, aber schon bei bedecktem Himmel muss ich mindestens auf ISO 400 oder noch höher gehen, um genügend kurze Belichtungszeiten für meine Motive zu erhalten. Da würde mir auch die IS-Version wenig helfen...

Daher denke ich derzeit darüber nach, dass 4L weg zu geben und mir dafür ein 70-200 mit 2,8er Lichtstärke zu kaufen. Allerdings liegt das Canon 2,8L etwas über meinen finanziellen Möglichkeiten, so dass ich aktuell mit dem Sigma EX 70-200/2,8 HSM liebäugele. Wenn man eins findet, bei dem der Focus passt, dürfte es m.M.n. von der reinen Abbildungsleistung her dem 2,8L nicht viel nachstehen. Ein Canon 2,8L wäre mir natürlich lieber...:D

Gruß Peter
 
@ PeterWL

Gebraucht auch ausserhalb der Schlagdistanz?
 
Hallo miteinander,

ich möchte mir demnächst ein neues Objektiv kaufen.

Auf alle Fälle sollte es ein 70-200 L sein, aber hier stellt sich dann schon die Frage

Canon 70-200 4 mit IS oder ein Canon 70-200 2,8 non IS (das Gewicht wäre mir egal), beide spielen in meiner Preisliga.Natürlich wäre mir das 70-200 2,8 mit IS am liebsten, aber das geht preislich überhaupt nicht.

Zu was würdet Ihr mir raten?

ellechim


Das sind zwei völlig unterschiedliche Optiken - und so kommt es auf die Anwendung an.
Ich selbst würde gegenüber Blende 4.0 sofort das 2,8er ohne IS nehmen.
Machst du aber nicht vorwiegend Sport, dann ist 4.0 IS die bessere Wahl.
 
Wie oft denn noch???
rant1.gif
:grumble:
Jeden Tag das gleich hier
ani13.gif

Kann man nicht mal 5Min in die Sufu investieren.


Jaja ich weis,wenn mich sowas nicht interessiert brauch ich nicht posten,blablabla....
Nur leider kann man hier so langsam kaum noch neue vernünftige Beiträge lesen,weil immer wieder jemand meint,das son fred wie dieser hier was super seltenen oder besonderes ist,was es ja noch nieeee gab!
ditsch.gif

Dadurch werden die anderen fred immer wieder nach unten gepusht!!!

Und was auch immer wieder toll ist,wenn man eine Optik sucht,aber nicht mal sagen kann,was man damit überhaupt vor hat:rolleyes:
Entscheiden muss man sich eh selber:p
Sorry,aber das musste jetzt einfach mal sein.



Zum Thema.
Nimm ein 70-200:evil: 4L is?! musst du wissen;)

Die SuFu hier im Forum ist *******e. Ich weiß bspw. bis heute nicht warum man nur hier im Forum die begriffe mit "+" verbinden muss damit er nach allem sucht, und warum standardmässig "suchen im Titel UND in Beiträgen" eingestellt ist. Auch weiß ich nicht warum wenn ich nach "120-400" suche, der Bildertread nicht angezeigt wird, aber wenn ich nach "120-400mm" suche wird er wohl angezeigt?! Und solange die SuFu nur benutzbar ist wenn man die Anleitung (!) gelesen hat, werden das wohl die wenigsten tun! Das z.B. kein Ergebniss kommt wenn zuviel gefunden wird musste ich auch erstmal rausfinden. Wie gesagt, es ist schon sehr verwunderlich das es in keinem mir bekannten Forum diese SuFu Probleme gibt wie hier!

Sorry das ich dafür jetzt diesen Thread missbraucht habe, aber es musste mal gesagt werden!


zum Thema ... ich würde eher das 2.8er nehmen. Lichtstärke ist durch nichts zu ersetzen als durch noch mehr Lichtstärke. Wenn du Belichtungszeiten hast wo du den IS brauchst, dann ist da auch keine Dynamik mehr drin und du kannst ein Stativ nehmen. Ich habe kein objektiv mit IS und er würde bei mir auch immer hinter der Lichtstärke anstehen!
 
Ansonsten ist es schwachsinnig bei ausreichendem Licht mit offenem Loch zu fotografieren, man kastriert jedes Objektiv um seine Höchstleistung.

Was mache ich aber wenn ich freistellen möchte? Warum ist jemand schwachsinnig wenn er zur Unterstützung der gewünschten Bildwirkung möglichst wenig Tiefenschärfe möchte und ihm die etwas bessere Auflösung egal ist?
Glaubst Du denn daß z.B. das 85 1.2L nur wegen der Schärfe gekauft wird? Fändest Du ein Portrait mit Blende 8.0 und optimaler Schärfe (aber leider auch scharfem Hintergrund) besser wie ein schön freigestelltes bei 1.2 und entsprechend schönem Bokeh? Was glaubst Du warum manche sich einen Graufilter kaufen um auch im Sonnenschein und ISO50 noch Offenblende zu bekommen?
Dein Satz würde nur gelten wenn einem die Bildwirkung der verwendeten Blendenöffnung egal ist und es nur auf optimale Schärfe des Motivs ankommt.
Daher finde ich es auch immer lustig wenn die 70-200 4.0er und 2.8er jeweils bei Offenblende verglichen werden und man dann feststellt daß die 4.0er besser sind. Entscheidend ist doch der Vergleich bei gleicher Blende, die 2.8 bekomme ich beim teureren als Bonus dazu und das ist es wofür ich dann das Aufgeld ausgebe.

Gruß Peter
 
@ PWUS

Du reißt meinen Satz aus dem Zusammenhang und das verfremdet die Aussage.

Es ging ursprünglich um Hundebilder, die durch Zufall entstanden und nicht mit offener Blende erstellt wurden, da ich eigentlich die Landschaft fotografieren wollte und dementsprechend abgeblendet hatte.

Andererseits wurde ein Bild meiner Frau kommentiert, das ich aus Freistellungsgründen (jawohl, ich nutze das!) mit offener Blende erstellte, übersehen, dass es mit Blende 3,2 erstellt wurde.

Erst da kam es zu meiner Äußerung, dass es unsinnig ist mit offener Blende zu fotografieren wenn genügend Licht vorhanden ist (Landschaft z.B.). Das hat mit der Nutzung der Offenblende aus gestalterischen Gründen gar nichts zu tun. DAS setze ich sehr häufig ein und stelle den Sinn auch gar nicht Abrede. Schau doch mal das Bild der Tasse oben an! Ist das nicht freigestellt?

So kann man durch Weglassen der Kernaussage bzw. herausreißen aus dem Zusammenhang eine Äußerung ins Gegenteil verkehren...Das grenzt schon an politische Gepflogenheiten;)
 
Hallo Harry

ich wollte Dir nichts in den Mund legen oder Dir absprechen daß Du eine Blende sinnvoll einsetzen kannst, ich denke auch nicht daß ich Dich in irgendeiner Weise angegangen bin.
Allerdings sind die beiden Aussagen
Ansonsten ist es schwachsinnig bei ausreichendem Licht mit offenem Loch zu fotografieren, man kastriert jedes Objektiv um seine Höchstleistung.

Wenn es nach vielen Überzeugungstätern hier ginge, dann bräuchte eigentlich kein Hersteller eine Blende in seine Objektive bauen. Besonders im Telebereich nicht. Ein 70-200 o.ä. wird prinzipiell und grundsätzlich bei 200mm, offener Blende an der Naheinstellgrenze betrieben und anschließend darüber salbadert und der Service in den Werkstätten gequält..

sehr pauschal formuliert.
In letzter Zeit wird hier im Forum im Telebereich die Blende mehr oder weniger als Mittel zu entsprechender Belichtungszeit verstanden anstatt deren Bildwirkung zu berücksichtigen. Deine Aussage ging auch in die Richtung da im ersten Satz die entsprechende Tiefenschärfe unberücksichtigt bleibt als wäre sie zweitrangig.
Zu Deinen Bildern kann ich nicht viel sagen, selbstverständlich sind diese OK, allerdings bringen die Hundebilder keinerlei Argument für oder gegen eine Linse.
Wenn hier nach der Alternative zwischen 2 Linsen gefragt wird, sollten zur Verdeutlichung auch hauptsächlich solche Bilder eingestellt werden, welche für eines der beiden Objektive sprechen. Dazu zähle ich Dein Portrait oder die Tasse (da dieses mit dem 4.0er nicht machbar wären). Auf der Gegenseite wären Bilder aus einer dunklen Kirche mit einer Belichtungszeit von 1/10s dann ein Argument für das 4.0 IS.
Bilder wie die Hunde (mit Zeiten jenseits der 1/500s und einer Blende welche für beide Objektive schon abgeblendet ist) sind hier etwas sinnlos da sie mit beiden Linsen identisch geworden wären und somit bei der Entscheidungsfindung auf die Frage des TO keinen Nutzen bringen.
Daher auch die Einsprüche meiner Vorredner. Als Antwort darauf fand ich das obere Zitat einfach unpassend und ich wollte es nicht unkommentiert lassen.
Selbstverständlich verleiten Lichtstarke Objektive auch ab und an zu einer zu großen Blendenöffnung da sich diese Bilder am ehesten in ihrer Wirkung von allgegenwärtigen Kompakt-Digi-Bildern (alles scharf) abheben. Dieses verschwindet dann aber auch im Laufe der Benutzung wenn man sich am neuen fertig berauscht hat...

Gruß Peter
 
Naja, die Offenblendfanatiker gibts hier schon zuhauf und jetzt mal ehrlich:
Wenn du etwas freistellen willst glaubst du echt das es die Freistellung so krass ruiniert wenn man 1/3 Blende abblendet, zb von 2,8 auf 3,2.
Ich möchte mal behaupten von der Bildwirkung her wirst du ohne Exifs den Unterschied garantiert nicht merken, aber einen Auflösungsgewinn damit erzielen.
 
Nein, bei der Freistellung geht es nicht um den Unterschied 2.8 zu 3.2, das habe ich doch auch nie geschrieben :confused:
Es geht um den Unterschied zwischen 2.8 beim einen Objektiv und 4.0 beim anderen. Ich sagte doch daß die Bilder mit 3.2 i.O. sind, aber Bilder mit 5.6 nicht zur Unterscheidung zwischen den beiden Objektiven beitragen da man diese mit beiden Linsen machen kann.
Zum Thema Offenblendfanatiker: selbstverständlich gibt es die, es gibt allerdings auch Schärfefanatiker die Auflösungsgewinne im 100% Modus anschauen, Ausflösungsgewinne welche man im Ausdruck eventuell garnicht sieht. Ich suche normalerweise die Blende heraus, welche von der Bildwirkung paßt und akzeptiere dann die Schärfe die ich bekomme.

Gruß Peter
 
Glaubst Du denn daß z.B. das 85 1.2L nur wegen der Schärfe gekauft wird? Fändest Du ein Portrait mit Blende 8.0 und optimaler Schärfe (aber leider auch scharfem Hintergrund) besser wie ein schön freigestelltes bei 1.2 und entsprechend schönem Bokeh? Was glaubst Du warum manche sich einen Graufilter kaufen um auch im Sonnenschein und ISO50 noch Offenblende zu bekommen?
Und dann noch mit einer Crop-Kamera fotografieren...:lol:
Dein Satz würde nur gelten wenn einem die Bildwirkung der verwendeten Blendenöffnung egal ist und es nur auf optimale Schärfe des Motivs ankommt.
Daher finde ich es auch immer lustig wenn die 70-200 4.0er und 2.8er jeweils bei Offenblende verglichen werden und man dann feststellt daß die 4.0er besser sind. Entscheidend ist doch der Vergleich bei gleicher Blende, die 2.8 bekomme ich beim teureren als Bonus dazu und das ist es wofür ich dann das Aufgeld ausgebe.
Das 2,8er ist eine Profi-Linse. Wer von den Bildern leben muss, der nimmt natürlich ein 2,8er. Man bekommt damit verschlusszeitenbedingt vielleicht ein paar brauchbare Bilder mehr hin als mit einem 4er. Doch das vermeintliche Mehr an Bildern wird aber wieder zusätzlich durch die geringer Schärfentiefe verringert, dadurch produziert wiederum mehr Ausschuß. Auch wenn es einige Superfotografen bestreiten werden. Wenn man von den Bildern leben muss oder das Hobby einem soviel bedeutet, dann ist das 2,8er schon gut, keine Frage. Aber die 2,8er werden oft Schülern und Studenten empfohlen und da ist es wirklich Schwachsinn.:evil:
Jedenfalls ist es amüsant, wenn hier im Forum sogenannte Sportfotografen sich auf das Freistellpotential eines 2,8ers berufen und dann mit einer Crop-Kamera fotografieren.
Wer richtig freistellen will, der nimmt nun mal eine Kamera mit Kleinbildsensor und bestückt diese mit Festbrennweiten.
Am Crop wird der Freistellunterschied Blende 2,8 zu Blende 4 einfach überbewertet. Mir ist der Unterschied zu gering, als dass ich deshalb ein 2,8er haben muss. Dafür ist mir das Ding für unterwegs einfach zu schwer, ein 70-200 4L (IS) ist da für die meisten Hobbyfotografen die bessere Wahl.
 
Eigentlich begann doch die ganze Sache ganz harmlos mit meinem Post #47
und der wurde doch nur durch #49 von MichaL und von #56 Gertrud konterkariert und das Ganze läuft, wie üblich hier, wieder in einen Glaubenskrieg hinein.

Man darf eigentlich nicht ungestraft in einen Thread schreiben, bei dem der Titel das Wort "oder" enthält bzw. Alternativen genannt werden. Das ruft sofort die Kreuzritter auf den Plan.

Aber ich habe diese Tatsache nun fest in meinem Kopf implementiert - kein "Oderthread" mehr!:)
 
...und das Ganze läuft, wie üblich hier, wieder in einen Glaubenskrieg hinein...
ja Harry, Kameras und Objektive scheinen geradezu prädestiniert für Glaubenskriege zu sein... Canon vs. andere Hersteller, L-Linsen vs. Fremdhersteller... usw. Oft habe ich den Eindruck, dass viele über ihre Argumentation einfach versuchen, ihre eigenen hohen Investitionen zu rechfertigen (oder auch schön zu reden). Ganz spannend wird es dann auch, wenn man wie hier über Produkte aus dem gleichen Haus disktuiert ;). Da werden dann die Argumente oft sehr spezifisch..

Ich für meinen Teil bin inzwischen zu der Erkenntis gekommen, dass das technische Nivau und die Abbildungsleistungen von Objektiven (abgesehen vielleicht von Kit-Linsen) bei allen Herstellern inzwischen auf so hohem Niveau liegt, dass ich selber kaum noch Unterschiede sehe und dementsprechend letztendlich nur der Einsatzbereich (und die Geldbörse ;)) entscheidend ist..

VG Peter
 
Und dann noch mit einer Crop-Kamera fotografieren...:lol:

Auf wen oder was bezieht sich diese Aussage?

Das 2,8er ist eine Profi-Linse. Wer von den Bildern leben muss, der nimmt natürlich ein 2,8er. Man bekommt damit verschlusszeitenbedingt vielleicht ein paar brauchbare Bilder mehr hin als mit einem 4er. Doch das vermeintliche Mehr an Bildern wird aber wieder zusätzlich durch die geringer Schärfentiefe verringert, dadurch produziert wiederum mehr Ausschuß.

Woher hast Du diese Informationen. Bei Offenblende 2.8 funktionieren die AF-Sensoren an den Canons als Kreuzsensoren und sind dort mitunter genauer wie mit einer Offenblende 4.0. Dieses relativiert den vor Dir erwähnten Ausschuß doch wieder.
Und diese Kategorisierung zwischen "Amateur-" und "Profilinse" liegt doch sehr im Auge des Betrachters, denn viele würden auch ein 70-200 4.0 LIS als Profilinse betrachten, daher erscheint mir Deine Abgrenzung hier doch sehr subjektiv. Insbesondere da die beiden zu diskutierenden Linsen preislich doch relativ dicht beieinander liegen.

...einige Superfotografen...da ist es wirklich Schwachsinn....sogenannte Sportfotografen...

Warum muß denn immer diese Polemik sein. Hast Du ansonsten keine Möglichkeit Deine Argumente zu unterstreichen?

Jedenfalls ist es amüsant, wenn hier im Forum sogenannte Sportfotografen sich auf das Freistellpotential eines 2,8ers berufen und dann mit einer Crop-Kamera fotografieren.
Wer richtig freistellen will, der nimmt nun mal eine Kamera mit Kleinbildsensor und bestückt diese mit Festbrennweiten.

Welche Canon-FF-Kamera hälst Du denn für besonders geeignet für Sport? Obwohl ich weder mit der Kamera noch mit dem Objektiv sonderliche Erfahrungen habe glaube ich kaum daß eine 5DMKII und ein 85 1.2L für Sport die erste Wahl sind. Dazu ist der AF einfach zu langsam.
Meist besteht eine Ausrüstung aus einem Kompromiss aus verschiedenen Faktoren. Und wenn ich dann z.B. wegen der Flexibilität eben keine FB möchte und daher bei den Zooms lande kann ich doch trotzdem diejenige nehmen welche am nächsten an meinen Wünschen liegt.

Man sollte auch mal andere Meinungen akzeptieren und nicht immer jeden als ahnungslosen Spinner hinstellen der diese nicht teilt.

Gruß Peter
 
Deine Postings erwecken den Anschein, dass Du meine Meinung nicht respektierst und Du Dich durch meine z.T. überspitzten Aussagen angesprochen fühlst.
Jedes Posting, das nicht Deiner Meinung entspricht, wird in Einzelzitate zerlegt und kommentiert.
Das verkehrt Deinen Satz
Zitat von PUWS
Man sollte auch mal andere Meinungen akzeptieren und nicht immer jeden als ahnungslosen Spinner hinstellen der diese nicht teilt.
ein wenig ins Gegenteil. Nur meine Meinung - und alles subjektiv, genau wie Deine Meinung. Nicht mehr und nicht weniger ist damit gemeint.
 
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