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Canon 70-200 4 IS oder Canon 70-200 2,8 nonIS

Eher nicht.. ich werde in Zukunft wo immer ich dich sehe und feststelle - und es nicht vergesse -, dass du solchen
Offtopic produzierst, genervt darauf hinweisen, dass es destruktiv und nervig ist, wenn
du mit dem Zeigefinger erhoben auf die SuFu zeigst! Dann darfst du dich aber
nicht über mich aufregen, denn schließlich tust du es auch... :D
Nur das ich mit dem Hinweis auf die Sufu nicht ot bin wie du,wenn du einen auf Oberlehrer machst, und meinst mich Maßregeln zu müssen:ugly:
Naja,wünsch dir schon mal viel Spaß bei deiner neuen Lebensaufgabe.
Scheinst ja sonst keine anderen Hobbys zu haben,wenn du dich so drauf versteifst. *Atomrofl*
geht einfach nicht und man braucht es einfach nicht! ! !
So wie deine post´s?:rolleyes:
Aber herzlichen Glückwunsch, Dank Hilfe anderer hat der TO sich entschieden.
Leider hast du dazu so gut wie nichts beigetragen.... komisch! :p Wieso eigentlich? :rolleyes:
Stimmt ja,deine post´s waren ja die entscheidenden:rolleyes:
ditsch.gif


Sorry,jetzt ist aber wirklich Schicht,konnte dies jetzt nur nicht unkommentiert stehen lassen.
 
Hm, es kommt darauf an aus welcher Sicht man es sieht!
Am besten ausgedrückt wäre wohl:
Nicht der Beste IS ersetzt auch nur eine einzige Blende oder deren mathematischen Teil!
F4 bleibt F4 auch mit IS!
F2,8 bleibt F2,8 halbiert aber die Belichtungszeit!

Was nützt mir der IS, wenn ich zwar 1/100 halten kann, aber eine Blende 2,8 brauche???

An die Lichtstärkenfanatiker:
Manchmal kommt es mir so vor, als wären wir in einem Autoforum - Lichtstärke als Potenzmittel :D! Klar ist es toll, mit einer Blendenöffnung mehr, die doppelte Verschlußzeit zu ermöglichen. Aber ist das wirklich das wichtigste:confused:??? Dank ISO und RAW haben wir heutzutage ein paar gute "Rettungsmöglichkeiten".
Lichtstärke für kürzere Verschlußzeit, wäre mir aber absolut kein relevanter Grund. Dafür zahle ich nicht den großen Aufpreis!!!
Ich halte die Gestaltungsmöglichkeiten der Blende für den deutlich wichtigeren Punkt. Ein schönes Bokeh, geringere Schärfentiefe (bspw. bei Portraits) ist nicht mit ISO und RAW (ja, ich weiß man kann da ein wenig tricksen - ist aber eher Pfusch) zu ersetzen.
Wenn man darauf also nicht so sehr Wert legt, ist eine Blendenstufe wirklich Peanuts. Wie oft hat man denn die Grenzsituationen, wo wirklich die eine Stufe zwischen kein Bild (bzw. echtem Schrott) und top Photo entscheidet....
 
Zuletzt bearbeitet:
Lichtstärke als Potenzmittel
:lol:


Leider wird das Mehr an Lichtstärke auch stets mit einem Zuschlag an Gewicht, Größe und Preis erkauft.
Klar, jeder will nach Möglichkeit die größte Lichtstärke, doch es muss halt alles praktikabel und bezahlbar bleiben.
Wo dann bei einem User die jeweiligen Grenzen liegen, müssen die Fotografen schon selbst erfahren bzw. durch das Forum erfahren lassen.
Das es da unterschiedliche Meinungen gibt, ist doch klar.
Ich hätte auch am liebsten ein 70-200 2,8 IS. Ich könnte es vielleicht auch bezahlen. Doch für mich ist es dann einfach zuviel Geld, wenn das Objektiv zuhause bleibt, weil es mir zu groß und zu schwer ist. Da kann es dann noch so tolle Bilder machen, mir ist die Schlepperei es einfach nicht wert. Ich brauch halt damit kein Geld verdienen.

Wenn einer bereit ist, das Gewicht zu schleppen, ist es seine Sache. Er kann sich dann an durchnittlich 5% mehr gelungene Aufnahmen erfreuen, die anderen 95% der Bilder kann man auch mit einem 4 IS machen.
Er sollte uns dann aber nicht weis machen, dass alle Bilder mit Blende 2,8 ach so toll sind und die mit Blende 4 im Prinzip ja gar nicht gehen. Es ist dann einfach nur seine Meinung.
 
Lepper hat eigentlich alles gesagt!
Die Blende kann man mit den aktuellen sehr guten EOS-Modellen meist kompensieren.
Aber wer die Kohle hat, soll zuschlagen! ;)
Für die meisten Hobbyfotografen ist ein 2,8 L IS überdimensioniert bzw. würde es auch ein 4 L IS tun.
 
Ich habe heute das 2,8 non IS zum ersten mal an der 30D versucht. Für mich beide relativ neu (ein paar Tage erst). Normal läuft das 70-200 an der 5D und bis dato hatte ich das 4,0 IS.

Ich muss sagen, ob in der Nähe oder in der Ferne, ob bewegt oder statisch, das 70-200 2,8 non IS geht ganz hervorragend.

Hinzu kommt, das sind meine ersten Bilder eines spielenden Hunds.
 
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Ich habe heute das 2,8 non IS zum ersten mal an der 30D versucht. Für mich beide relativ neu (ein paar Tage erst). Normal läuft das 70-200 an der 5D und bis dato hatte ich das 4,0 IS.

Ich muss sagen, ob in der Nähe oder in der Ferne, ob bewegt oder statisch, das 70-200 2,8 non IS geht ganz hervorragend.

Hinzu kommt, das sind meine ersten Bilder eines spielenden Hunds.

Ja zweifellos! Aber wenn du die Werte betrachtest hättest jedes davon mit dem 4er genauso machen können ;)
 
Harry, bei gutem Licht (das müsstest Du wissen) gehen alle Kameras und Objektive ganz gut. Daher trennt sich die Spreu vom Weizen auch bei schlechten Wetter.

Bei deinen Hundebildern wäre auch eine größere Blende besser gewesen, hast die falsche benutzt.

Das 70-200 L (ohne IS) geht immer, solange man ein Stativ und/oder hohe ISOs benutzt. Das 4L IS hat einen der besten Stabis verbaut und die eine Blende macht die heutige Kameratechnik ohne Probleme wett. Würde ich Bilder verkaufen und bei schlechtem Licht Sportarten aufnehmen müssen, so wäre auch ein 2,8 nicht besonders gut.

Für den Fragesteller wäre ein 4L IS die beste Wahl, er würde sicherlich schnell enttäuscht sein, wenn er die 320 mm in der Dämmerung nicht mehr halten kann. ;-)
 
Ja zweifellos! Aber wenn du die Werte betrachtest hättest jedes davon mit dem 4er genauso machen können ;)
DAS ist in diesem Fall völlig unstrittig, diese Bilder wären auch mit dem 4,0er IS sehr gut möglich gewesen.

Obwohl ich im Fall der Hundebilder den IS ausgeschaltet hätte. Schon seit längerem hatte ich ihn bei Street oder sich bewegenden Personen in Verbindung mit AI-Servo meist ausgeschaltet, da der Fokus nicht immer da saß, wo er hin sollte. Nicht generell daneben, aber doch merklich. Ich habe natürlich entsprechende Vergleiche gemacht. Bei rascher Bildfolge spürte man schon, dass das Einschwingen des IS Zeit braucht.

Das war einer der Gründe zum Tausch, hin zum 2,8er non IS. Wenn ich den IS nur selten Nutze, dann wollte ich gern die Lichtstärke haben.

Und das Mehr an Freistellung "stört" kaum;)

An der Bildqualität des 4,0 hatte ich nie etwas auszusetzen, eine feine und handliche Optik.
 
Bei deinen Hundebildern wäre auch eine größere Blende besser gewesen, hast die falsche benutzt.

Ich war dabei Landschaft zu fotografieren als der Hund samt Herrchen unter mir auftauchte. Ich habe ohne Einstellung einfach nur drauf gehalten - da siehst Du mal wie flexibel ein 2,8er non IS mit der alten Tante 30D ist;)

Edit:

Schau Dir mal die Exifdaten an. Licht schlecht genug? Zeiten lang genug bei Freihand?
 
Zuletzt bearbeitet:
Verstehe nicht was daran flexibler sein soll?
Der Schalter für den Stabi ist mit der rechten Hand schnell betätigt, wenn dieser auf aus gestellt werden soll. Daher ist das 4L IS wesentlich flexibler zumal es merklich leichter ist.
 
Verstehe nicht was daran flexibler sein soll?
Der Schalter für den Stabi ist mit der rechten Hand schnell betätigt, wenn dieser auf aus gestellt werden soll. Daher ist das 4L IS wesentlich flexibler zumal es merklich leichter ist.

Soll ich den zwinkernden Smile für Dich vergrößern?:angel:

(und meinen Post habe ich editiert)
 
Ich habe heute das 2,8 non IS zum ersten mal an der 30D versucht. Für mich beide relativ neu (ein paar Tage erst). Normal läuft das 70-200 an der 5D und bis dato hatte ich das 4,0 IS.

Ich muss sagen, ob in der Nähe oder in der Ferne, ob bewegt oder statisch, das 70-200 2,8 non IS geht ganz hervorragend.

Hinzu kommt, das sind meine ersten Bilder eines spielenden Hunds.

schon, aber alle Bilder wurden mit f5.6 fotografiert :)
 
Die Feststellung verstehe ich jetzt nicht:confused:

Naja wennst schon ein 2,8er hast, darfst doch nicht abblenden :rolleyes:
Du nimmst ja jeden selbsternannten Kritiker die Möglichkeit dich auf eine Offenblendschwäche hinzuweisen und dir danach den Rat zu geben alles mal zum Justieren zu schicken. :lol:
 
Naja wennst schon ein 2,8er hast, darfst doch nicht abblenden :rolleyes:
Du nimmst ja jeden selbsternannten Kritiker die Möglichkeit dich auf eine Offenblendschwäche hinzuweisen und dir danach den Rat zu geben alles mal zum Justieren zu schicken. :lol:

Aaaaaha, jetzt hab' ich's gefressen:top:.

Na ja, wenn die Bemerkung schon im Ansatz falsch ist.....:rolleyes:

Das Bild meiner Besten ist ja mit Blende 3,2 und somit offen gemacht worden. Die 1/3 Blende hilft jedem Objektiv auf die Sprünge, schmälert das Freistellungspotential nicht und verlängert die Belichtungszeit nicht messbar. Und in diesem Bereich kann ich auch keine Offenblendenschwäche erkennen - auch nicht im Vergleich zum 4,0.

Ansonsten ist es schwachsinnig bei ausreichendem Licht mit offenem Loch zu fotografieren, man kastriert jedes Objektiv um seine Höchstleistung.

Wenn es nach vielen Überzeugungstätern hier ginge, dann bräuchte eigentlich kein Hersteller eine Blende in seine Objektive bauen. Besonders im Telebereich nicht. Ein 70-200 o.ä. wird prinzipiell und grundsätzlich bei 200mm, offener Blende an der Naheinstellgrenze betrieben und anschließend darüber salbadert und der Service in den Werkstätten gequält..

Ich stelle nicht in Abrede, dass ein Objektiv auch bei schlechtem Licht und mit offener Blende brauchbare Bilder liefern muss und dies auch einmal getestet werden sollte. Aber man darf doch die Extreme nicht zum Standard erklären.
 
Das Bild meiner Besten ist ja mit Blende 3,2 und somit offen gemacht worden. Die 1/3 Blende hilft jedem Objektiv auf die Sprünge, schmälert das Freistellungspotential nicht und verlängert die Belichtungszeit nicht messbar.

Ansonsten ist es schwachsinnig bei ausreichendem Licht mit offenem Loch zu fotografieren, man kastriert jedes Objektiv um seine Höchstleistung.

:lol: Das hätt ich mir hier nicht zu schreiben getraut :top: Denke da mal an verschiedenes mit dem 50 1,4 in letzter Zeit :evil:
Aber wenns schon mal dasteht geb ich dir glatt RECHT!

vg: martin
 
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