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Canon 70-200/2.8L mit oder IS, das ist hier die Frage!

c-h-b.org schrieb:
So wie ich das verstanden habe, braucht man genau dafür nen IS. Ich nehme mal an, dass Du bei Indoor Sportaufnahmen freihand und nicht vom Stativ fotografierst. Und bei Hallen, wo ein Blitz aufgrund der Raumgröße eventuell zu wenig bringt und deshalb die Beleuchtungssituation lichtkritisch wird, möchte man vielleicht genug Reserven haben, um das Objektiv länger halten zu können, damit mehr Licht rein kommt.

Du fotografierst nicht viel Sport oder ?

c-h-b.org schrieb:
Da macht meines Erachtens der IS Sinn, wobei bei schnellen Bewegungen machen lange Belichtungszeiten auch nicht unbedingt Sinn.

Ausser beim Schach um Dynamik ins Bild zubekommen.


c-h-b.org schrieb:
Tja, aber die ISO-Zahl gleich um drei Stufen hoch (bspw. von ISO 400 auf 1600), das sieht man dann aber schon. Aber wie gesagt, es gibt sicherlich Situationen, bei denen man das machen muss (schnelle Bewegungen in der Halle), da hilft dann der IS auch nicht weiter. Das Argument mit ISO-Zahl hochdrehen lass ich aber nur in Verbindung mit einer 5D gelten, da diese bei hohen ISO-Zahlen nicht ein ganz so verrauschtes Bild erzeugt wie unsere ollen Crop-Kameras.


Fotografierst Du nur digital, oder hast Du auch schon mal analog fotografiert.
Wenn ich mir meine alten Bilder so ansehe die mit ISO800 oder in Schwarz Weiss sogar in ISO 3200 gemacht worden sind, dann rauscht selbst die 1D bei ISO 1600 fast gar nicht. Es ist klasse das DSLRs heutzutage so wenig rauschen, aber das Rauschen kann auch ein gestalterisches Werkzeug sein.

Ich schweife zwar gerade etwas ab, aber mir sind die meisten DIGITAL-Bilder einfach zu gelackt, es gibt dort nichts was das Auge stören könnte und das stört mich, da die Bilder meist zu glatt sind.

BTW.

zurück zu Deiner Frage. Ob mit IS oder ohne! Da gibt es zwei Fragen:
1. Wie viel Geld willst Du ausgeben.
2. Was fotografierst Du? Statische Objekte bei wenig Licht, womöglich Freihand, dann ist das IS Deine erste Wahl. Fotografierst Du eher dynamsiche Sachen wie Rockkonzerte oder Sport? Dann spar dir die 500 Euro und kauf dir davon ein 100 2.0 oder 85 1.8 damit kommst Du weiter. Oder hast Du ein Stativ? Damit gelingen auch Aufnahmen wie die mit dem IS.

Als Entscheidungshilfe dieser Link vielleicht noch
http://wlcastleman.com/equip/reviews/70_200/index.htm


Gruß Philipp
 
Ich sags ja:

The non-IS lens consistently outperformed the IS lens in resolution at 70, 85, 135 and 200mm focal lengths. I was initially surprised by the lower resolution of the image stabilized lens. However, after reading more about the complex construction of the image stabilized lens, it is not terribly surprising that an IS lens with 23 glass elements in 18 groups is not quite as sharp as a superbly sharp non-IS lens with 18 glass elements in 15 groups.

In den charts erkennt man zum Teil ueber 20% weniger Aufloesung des IS. Das Ding ist in meinen Augen einfach Mist (fuer den Preis). Anders kann und will ich das nicht nennen.

BTW 1/6 halte ich auch ohne IS des oefteren ;)
 
c-h-b.org schrieb:
Wie ist Eure Einschätzung?

IS oder nicht?
IS hilft Dir, Du kannst bei 200mm mit 1/15 fotografieren. IS soll auch toll bei Sport sein. Hüstel.
Also: wenn Du ohne Stativ Leichen oder Gebäude fotgrafieren willst und Dein Lieblingssport Schneckenrennen ist, ist der IS perfekt. Ansonsten kannst Du ihn Dir sparen, denn der IS Vorteil ist IMHO sehr theoretisch.
Bestimmt kommt gleich einer und sagt "ja , im dunklen Wald, da kann ich das Reh noch mit 1/8 aus der Hand fotografieren" - Toll, nur muß dann das Reh schon tot sein, sonst ist es trotzdem unscharf ;)

Kauf Dir für die 500 Euro ein vernünfiges Stativ für die Situationen, wo Du es einsetzen kannst, das bringt Dir statt 3 etwa 1000 Blendenstufen...
Evtl noch ein Einbein dazu, davon hast Du ebenfalls mehr als vom IS.

PS: ich habe Objektive mit IS und ohne IS und auf 500 Euro pfeife ich auch; nur falls gleich wieder einer kommt von wegen "da muß man halt den Gürtel enger schnallen, dann kann man auch was vernünftiges kaufen"
 
Hallo,

es gibt genug Sportarten wo auch 1/100 oder 1/200 reichen würde.Da ist natürlich der IS im vorteil.

Gruß
Artur
 
Faas schrieb:
Du fotografierst nicht viel Sport oder ?

Ausser beim Schach um Dynamik ins Bild zubekommen.

Thomas S schrieb:
IS hilft Dir, Du kannst bei 200mm mit 1/15 fotografieren. IS soll auch toll bei Sport sein. Hüstel.

Ja, ich weiß, dass das nicht ganz so helle von mir war (Sonntagmorgen halt). Ich sehe natürlich ein, dass lange Belichtungszeiten, die mit dem IS ja möglich sind, und das Einfrieren von Bewegungen nicht zusammenpassen. :wall:

Faas schrieb:
Fotografierst Du nur digital, oder hast Du auch schon mal analog fotografiert.
Wenn ich mir meine alten Bilder so ansehe die mit ISO800 oder in Schwarz Weiss sogar in ISO 3200 gemacht worden sind, dann rauscht selbst die 1D bei ISO 1600 fast gar nicht. Es ist klasse das DSLRs heutzutage so wenig rauschen, aber das Rauschen kann auch ein gestalterisches Werkzeug sein.

Ich schweife zwar gerade etwas ab, aber mir sind die meisten DIGITAL-Bilder einfach zu gelackt, es gibt dort nichts was das Auge stören könnte und das stört mich, da die Bilder meist zu glatt sind.

BTW.

Ne, sorry, Rauschen ist nichts für mich. Ich versuche, hohe ISO-Zahlen (>400) möglichst zu vermeiden.


Faas schrieb:
zurück zu Deiner Frage. Ob mit IS oder ohne! Da gibt es zwei Fragen:
1. Wie viel Geld willst Du ausgeben.

Egal

Faas schrieb:
2. Was fotografierst Du? Statische Objekte bei wenig Licht, womöglich Freihand, dann ist das IS Deine erste Wahl. Fotografierst Du eher dynamsiche Sachen wie Rockkonzerte oder Sport? Dann spar dir die 500 Euro und kauf dir davon ein 100 2.0 oder 85 1.8 damit kommst Du weiter. Oder hast Du ein Stativ? Damit gelingen auch Aufnahmen wie die mit dem IS.

Mir fallen gerade erstaunlich wenige Situationen ein, zu denen die Beschreibung "statische Objekte bei wenig Licht" vor allem aus der Ferne (=Telezoom) passt. :confused:

Faas schrieb:
Als Entscheidungshilfe dieser Link vielleicht noch
http://wlcastleman.com/equip/reviews/70_200/index.htm


Gruß Philipp

Danke für den Link. Ich werde ihn mir mal genauer anschauen. Bisher hatte ich nur photzone.de besucht. Dort ist laut den Charts das 70-200/2.8L sogar meist besser als die entsprechenden Festbrennweiten (85mm/1.2L, 100mm/2, 135mm/2L, 200mm/2.8L) - natürlich bieten die Festbrennweiten größere Blenden, allerdings bei gleichen Blendenstufen (bspw. f4 oder f5.6) ist das Zoom meistens mindestens genauso gut wie die Festbrennweiten. Das finde ich erstaunlich.
 
c-h-b.org schrieb:
So wie ich das verstanden habe, braucht man genau dafür nen IS. Ich nehme mal an, dass Du bei Indoor Sportaufnahmen freihand und nicht vom Stativ fotografierst. Und bei Hallen, wo ein Blitz aufgrund der Raumgröße eventuell zu wenig bringt und deshalb die Beleuchtungssituation lichtkritisch wird, möchte man vielleicht genug Reserven haben, um das Objektiv länger halten zu können, damit mehr Licht rein kommt. Da macht meines Erachtens der IS Sinn, wobei bei schnellen Bewegungen machen lange Belichtungszeiten auch nicht unbedingt Sinn.

Naja was nütz mir der IS in der Halle beim Eishockey?
Das ist eine ausgesprochen schnelle Sportart, da geht nix unter 1/500;)
Und ich glaube das ich diese bei 200mm halten kann.

Klar gibt es bestimmt Situationen wo ein IS wirklich mal von nöten währe, ok dann ärgert man sich, aber wiederum habe ich 500? gespart....
 
crockett schrieb:
Ich sags ja:

...

In den charts erkennt man zum Teil ueber 20% weniger Aufloesung des IS. Das Ding ist in meinen Augen einfach Mist (fuer den Preis). Anders kann und will ich das nicht nennen.

Vielleicht auch mal weiterlesen:

---
No difference in image resolution can be seen in digital images produced with an EOS-1Ds. Current digital cameras have sensors that will only resolve 50-60 line pairs per mm, so the lack of detectable difference in resolution with the EOS-1Ds is not surprising.
---

Die Sensoren lösen halt nicht so gut auf wie Film. Deshalb kann dieses Plus für das non-IS bei uns getrost gekickt werden. Aber: Der Aufpreis für IS ist wirklich heftig...
 
Thomas S schrieb:
IS oder nicht?
IS hilft Dir, Du kannst bei 200mm mit 1/15 fotografieren.
Aber 200mm Kleinbild, oder? Also an einer Kleinbildkamera ohne cropfaktor.
Bei mir ist frei stehend (also ohne sich irgendwo abzustützen usw.) spätestens bei 1/60tel Schluß, allerdings auch mit 320mmKB, da ich eine 20D habe.
 
OnkelTom schrieb:
Die Sensoren lösen halt nicht so gut auf wie Film. Deshalb kann dieses Plus für das non-IS bei uns getrost gekickt werden.

Photozone.de verwendet eine 350D als Aufnehmer, da zeigen die Linsen unterschiedliches Auflösungsvermögen.
Fragt sich ob das daran liegt, dass die 350D eine höhere Pixeldichte als die 1Ds hat oder obs ein Fall von Serienstreuung ist.
 
ISO kann da auch nicht immer einen IS ersetzen.
Ich mach auch Bilder mit meinem 70-200 IS mit 320mmKB, ISO3200 und trotzdem nur 1/20tel ;) Ok, war wackelig aufgestützt (auf einer Fensterbank im achten Stock halb raushängend um um die Hausecke zu kommen), aber ohne IS hätte ich keine Chance gehabt!
 
[IRONIE]

In so einem Fall ist IS natürlich Gold Wert ..:rolleyes:

Eigentlich läuft es doch immer auf folgendes raus. IS ist das beste vonne Welt. Ohne kann mann allenfalls noch Mittags am Äquator verwacklungsfrei fotografieren und schlußendlich "Wenn ich mal einbeinig auf einem rollenden Käse durch den dunklen Wald rolle kann kann ich noch fotografieren und du nicht mehr.. bäh" ;)

[/IRONIE]
 
MrJudge schrieb:
ISO kann da auch nicht immer einen IS ersetzen.
Ich mach auch Bilder mit meinem 70-200 IS mit 320mmKB, ISO3200 und trotzdem nur 1/20tel ;) Ok, war wackelig aufgestützt (auf einer Fensterbank im achten Stock halb raushängend um um die Hausecke zu kommen), aber ohne IS hätte ich keine Chance gehabt!

Ein IS ist meiner Ansicht nach generell ein Vorteil den man nicht wegdiskutieren kann.
 
.. ein Vorteil den man nicht wegdiskutieren kann

Versucht das denn hier einer? Es ist aber auch legitim, dem Vorteil IS die Mehrkosten und/oder den (Haupt-) Einsatzzweck und ggf. noch Gewicht gegenüber zu stellen.

Bei Brennweiten größer 300mm oder Makro finde ich IS auch gut. Bei einer so Lichtstarken Linse in diesem Brennweitenbereich ist es imho grenzwertig und kann je nach Fotografieverhalten Pro oder Kontra sein.
 
Als Besitzer eines 2,8/70-200 IS konnte ich vor der Entscheidung einen Test mit dem 2,0/135 durchführen. Das Ergebnis hat mich erstaunt, denn das 70-200 war in allen Bereichen dem 135er ebenbürtig. Da fiel mir die Entscheidung sehr leicht. Das IS System möchte ich nicht mehr missen, halte ich für genial.
 
rubbeldidup schrieb:
Versucht das denn hier einer?

Habe ich behauptet das es einer versucht ? ;)

rubbeldidup schrieb:
Bei Brennweiten größer 300mm oder Makro finde ich IS auch gut. Bei einer so Lichtstarken Linse in diesem Brennweitenbereich ist es imho grenzwertig und kann je nach Fotografieverhalten Pro oder Kontra sein.

wo soll denn der IS "Contra" sein ? Nehmen wir mal das Beispiel 70-200/2,8L (IS).

Ich wüsste nicht wo es da ein Contra gibt. Ich fotografiere sehr viel mit einem 200/2,8 und wünsche mir so manches mal einen Bildstabi. Davon ab spielt es keine Rolle ob ein Objektiv lichtstark ist oder nicht, weil die Lichtstärke ersetzt auch keinen Bildstabilisator.
 
MrJudge schrieb:
Aber 200mm Kleinbild, oder? Also an einer Kleinbildkamera ohne cropfaktor.
Bei mir ist frei stehend (also ohne sich irgendwo abzustützen usw.) spätestens bei 1/60tel Schluß, allerdings auch mit 320mmKB, da ich eine 20D habe.


du mußt meinen Text ganz lesen ;)
das mit dem 1/15 kam irgendwann vorher (oder war es einen anderer Thread zum IS? - Egal); ist ja immer das Standardargument für den IS...
Also: mein von Dir zitierter Beitrag enthielt Ironie (in den ersten Zeilen); was ich persönlich vom IS halte, kommt ja dann (nämlich wenig bis nichts); oder anders: der IS ist eines der am meisten überschätzten features; das sage ich, obwohl (oder vieleicht deshalb?) ich einige IS-Objektive hatte und habe
 
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