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Canon 6D - Zweite DSLR

Hi,

ich bin auch den Weg gegangen, jedoch relativ schnell. Hatte mir im August eine 60D geholt, dann festgestellt das 17-85 IS, ist nicht das wahre. Außer dem habe ich mich von der Idee begeistern lassen, dass eine Vollfomat das Ziel sei. O.k. was man so liest von wegen Rauschverhalten, Freistellung etc. stimmt nach meinem Empfinden auch.

Mir macht es Freude wenn ich Menschen aus meinem Verwandten- und Bekanntenkreis bei Zusammenkünften aller Art "freistelle". Sprich ich bin mit meiner Kamera im Hintergrund und versuche Menschen zu fotografieren, ohne dass die üblichen Kameragesichter gemacht werden.

Der Erste bezahlbare Schritt war für mich in vollfomatfähige bezahlbare Linsen zu investieren und habe mir erst mal ein 70-200 L F4 geholt, dieses funktioniert ganz gut in beleuchteten Räumen. Da ich nicht Blitzen möchte um die Stimmung nicht zu stören, muss ich natürlich die ISO hochdrehen. Klar könnte man auch ein 2.8er, oder eines mit IS verwenden. Das war mir zu teuer. Also ISO hoch bedeutet Rauschen, bis 800 gerade noch so o.k..

Nach dem ich die erste L-Linse hatte und von der Haptik begeistert bin, habe ich mir noch ein 24-105L geholt, dieses war dann mein "Immerdrauf" auf der 60D (beide Linsen neuwertig für 1150).

Letzte Woche habe ich dann bei der 6D zugeschlagen und bereue dieses nicht. Ich persönlich habe mich für eine Vollformat entschieden und ich bin mir sicher dass ich diese so schnell nicht annähernd ausreize. Jedoch das bessere Rauschverhalten und BQ (Freistellung) machen mir eine große Freude.


Gruß

LNI


Wen du so gerne freistellst, wundere ich mich, dass du nicht mal ein 2,8 oder 1,8 objektiv gekauft hast. Damit ist sich auch am crop viel mehr drin als bei 4
 
Ich hatte heute die Möglichkeit Vollformat testen zu können.
In Moment benutze ich die Canon 550D, welche ich schon sehr gut kenne, da ich sie schon knapp 1,5-2 Jahre intensiv benutze.
Nun ist es bei mir immer so, das ich im Winter etwas weniger fotografiere (wetter bedingt), und damit auf dumme Ideen komme... Das heißt ich habe (unnötige) Bedürfnisse etwas Fotoequipment zu kaufen, obwohl ich sie nicht wirklich brauch.
Ich stand auch vor der Entscheidung, mir eine 6D oder 5D Mark II zu kaufen... doch eigentlich war es Unfug. Der Body selbst schränkt nicht ein, sondern wenn dann die Objektive... Wenn man aber im Fotoalltag selbst keine Einschränkungen merkt, braucht man normalerweise auch kein neues Equipment.
Egal - Damit das letzte Stück Vollformat-Bedürfnis auch noch entfällt, habe ich heute die 5D Mark I und die 5D Mark III (nur kurz) mit meinen Objektiven getestet.
Die Haptik ist im Gegensatz zur 550D irre und auch das Rauschverhalten ist um einiges besser. Aber die Bedienung ist echt anders.. da komm ich (in Moment noch) besser mit meiner 550D zurecht. Die Endergebnisse waren gut - ich war zufrieden, hab aber gemerkt das ich in meinem Gebiet: Landschaftsfotografie und Makros, erstmal keine Vollformat Kamera benötige.
Und darüber sollte man sich erst einmal im Klaren sein, damit man keinen Fehlkauf tätigt. :)
 
Egal - Damit das letzte Stück Vollformat-Bedürfnis auch noch entfällt, habe ich heute die 5D Mark I und die 5D Mark III (nur kurz) mit meinen Objektiven getestet.
Die Haptik ist im Gegensatz zur 550D irre und auch das Rauschverhalten ist um einiges besser. :)

Da würde ich mal gerne Beispielbilder sehen, wo bei gleichen Bedingungen Fotos der Kameras verglichen werden, ich glaube Dir nämlich nicht, dass das "Rauschverhalten um einiges besser" sein soll", lass mich gerne von entsprechenden Fotos eines Besseren Belehren, insbesondere zur 5D I, aber auch zur 5D III.
 
Naja ich wollte nicht "nur" schreiben das es besser ist.. weil das lässt sich erahnen. Ich konnte die Bilder auf jeden Fall bei der 5D Mark I mit ISO 1600 eher gebrauchen, als die der 550D...

Ein direkten Vergleich habe ich (leider) nicht gemacht - es war nur das reine Empfinden. Ich weiß, das man keine Wunder zwischen den Kameras erwarten darf.
 
Naja ich wollte nicht "nur" schreiben das es besser ist.. weil das lässt sich erahnen. Ich konnte die Bilder auf jeden Fall bei der 5D Mark I mit ISO 1600 eher gebrauchen, als die der 550D...

Ein direkten Vergleich habe ich (leider) nicht gemacht - es war nur das reine Empfinden. Ich weiß, das man keine Wunder zwischen den Kameras erwarten darf.

Also eher (mal wieder) eine Luftnummer, ohne wirkliche objektive Fakten / Beweise. Habe ich mir aber schon so gedacht.So kommen eben die Mythen zustande, dass Vollformat das Mass aller Dinge ist.
 
Vom Mass der Dinge hat niemand geredet.
Ich selber war danach ja auch nicht überzeugt eine Vollformat zu kaufen. ;)
Beide Formate haben halt Vor- und Nachteile, das wird ja überall geschrieben und kann man selbst feststellen - von daher gibt es sicherlich nicht die perfekte Kamera.
Auf Grunde dessem sollte sich der Threadersteller, wie hier mehrmals erwähnt, lieber nach gescheiten Objektiven umschauen, die ihm in seinem Gebiet weiterhelfen.
 
Also ich muss sagen, irgendwie wiederholt sich hier alles. Ich fasse mal zusammen:

Du fotografierst mit Kitlinse ohne externen Blitz seit knapp einem Jahr mit der 600D. Du hast mal für kurze Zeiten unterschiedliche Objektive an deiner Kamera gehabt. Jetzt merkst du, dass dir deine Bildqualität nicht mehr gefällt, also muss eine neue Kamera her. Beispielbilder habe ich bis jetzt übrigens immer noch keine gesehen ;)

Für mich liest sich das immer so: Jemand fängt mit einer DSLR an, spielt ein bisschen herum, es kommen tolle Bilder bei raus. Irgendwann stellt man fest, dass die Bilder nicht mehr so schön sind, wie die Bilder der anderen Leute. Oft fotografieren diese Leute mit einer VF-Kamera. Was aber viele hier vergessen: Viele dieser Leute haben schon jahrelange Erfahrung mit Fotografie. Fotografie ist nämlich ein Handwerk. Ein Großteil der Qualität der Fotos ist dem Fotografen geschuldet. Ich habe Profis mit einer kleinen Kamera geniale Bilder schiessen sehen.

Klar werden die Bilder der neuen Kamera besser sein. Du hast ein besseres Objektiv. Dein aktueller Objektivpark (wenn man die Kitlinse so nennen darf) ist ein Witz, du hast scheinbar noch nie in irgendeiner Form länger mit anderen Brennweiten experimentiert und fotografiert. Wie will man da eine Kamera ausreizen, wenn man nur knapp ~ 20% der üblichen Brennweite nutzt (gehen wir mal von max. 200mm aus). Du kannst dir die neue Kamera gerne kaufen. Am meisten dabei profitiert übrigens Canon!
 
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ok, ich habe mich falsch ausgedrückt, sorry - aber die Hauptnachricht bestand in dem Post auch nicht, wie das Rauschverhalten einer 5D ist.

Und jetzt mal lieber wieder BTT, anstatt zu diskutieren :)
 
habe mir jetzt wie bereits erwähnt die 50mm Festbrennweite bestellt, bei der 24-105mm werde ich noch gucken wo ich diese am günstigsten bekomme...

Von daher bedanke ich mich bei allen für die kompetente Beratung und die auf mich in erster Linie wirkenden aggressiven Beiträge einiger Leute. Es kamen auch durchaus brauchbare Antworten die mir Entscheidung leichter gemacht haben, dafür nochmals großen Dank!

Beispielbilder würde ich sehr gerne hochladen, zumal ich einige Bilder habe auf die ich durchaus stolz bin (klar wird da der Profi noch was zu meckern haben) aber für meine Erfahrung durchaus ein tolles Ergebnis.. Zum Problem dazu sag ich nur Schneckeninternet... dort wo ich wohne gibt es nicht mal eine DSL-Anbindung - meiner Meinung ein großes Manko da es doch stark einschränkt seine Bilder der Welt oder zumindest seinen Freunden zu präsentieren...

Heute hab ich zudem eine für mich sehr erfreuliche Nachricht erhalten (per Mail gestern gekommen), dass ich eine Praktikantenstelle bei einem Fotografen bekommen habe, welchen ich nun bei seinen zukünftigen Tätigkeiten unterstützen darf (EQ schleppen) und hoffe natürlich das eine oder andere dazuzulernen...

Nochmals vielen Dank für eure Hilfe!
 
Mal so am Rande:

Ich knipse ja auch erst seit ca. einem halben Jahr und durfte neulich mal die 5D M3 eines bekannten probieren (mit meinen Objektiven). Also ehrlich gesagt war ich enttäuscht und gleichzeitig froh. Enttäuscht darüber, daß ich es nicht geschafft habe dem Teil deutlich bessere Bilder als meiner 600D zu entlocken und froh darüber daß er nicht da ist, denn dann kann ich erst mal meinen Geldbeutel zu lassen :rolleyes:.

Deswegen mein Tipp:

Kauf dir vernünftige Objektive und behalt deinen Body.
 
Zusätzlich bitte noch Bilder wo Du denkst dass sie mit einer Vollformat beser geworden wären. :)
Wenn es nur so einfach wäre. Wie Matu schon andeutete, erkennt man es den Bildern selber nur selten an, bzw. man braucht dafür ein geschultes Auge, und selbst dann wird man häufig genug daneben liegen. Trotzdem, im direkten Vergleich ist die Bildwirkung, vor allem OOC, einfach mal eine ganz andere. Einige Dinge lassen sich im RAW-Processing angleichen, aber eben nicht alles.

Die derzeit neuen KB-Kameras bringen aber etwas mehr mit: Man kann noch bei höheren ISO-Werten relativ problemlos mit den Bildern arbeiten, während bei den APS-Cs die Luft schon recht dünn wird. Zweitens bringen die neuen KB-Kameras einen AF mit, der den der APS-Cs locker im Regen stehen läßt, sowohl von der Fokussierqualität(!) als auch von der Empfindlichkeit (und ja, es gibt Ausnahmen). Da kann man halt auch mal mit einem 24-105er rumlaufen und noch Fotos (bei höheren ISOs) machen, bei denen z.B. sämtliche 3-stelligen die Arbeit versagen, weil es denen schlicht zu dunkel ist (selbst der 7D, und ja, andere Objektive sollten helfen ...).

Ob nun jemand eine Kamera ausreizt oder nicht, ist doch vollkommen wurscht. Wenn es danach geht, dürfte ich nur mit einer Kompaktknipse rumlaufen (wenn überhaupt), anstatt mit einer 5D3. Das ist ein Hobby und soll Spaß machen. Mir hätte man hier wahrscheinlich auch zu einer 3-stelligen geraten, und damit wäre ich definitiv sehr schnell sehr unglücklich geworden. Mit einer 5D3 läßt es sich, so böse es klingt, eben viel einfacher rumknipsen als mit einer 3-stelligen. :D


@TO: Gib dem 24-105er noch etwas Zeit. Es ist ein gutes Objektiv, keine Frage (hab' es selber oft, sowohl an 7D und 5D3, verwendet), nur wirst Du damit nicht glücklich werden (an der 600D), wenn es dunkler wird. Bei genug Licht ist es jedoch ein super "Immerdrauf", auch wenn einige sagen, daß es zu wenig Weitwinkel an APS-C liefert. Mit einer 6D zusammen bietet es eine relativ flexible Kombination, und die 6D läßt sich, wie oben schon gesagt, auch nicht so schnell aus dem Tritt bringen, wenn es mal etwas dunkler wird.

Da Du jetzt das 50/1.8er schon bestellt hast: Probier es aus, sobald Du es hast, vor allem auch Richtung Portrait und wie Deine Kamera damit reagiert, wenn es dunkler wird. Da wirst Du z.B. merken, ob mehr oder weniger Brennweite brauchst, evtl. noch bessere Lichtstärke beim Objektiv usw. Und "ausprobieren" bezieht sich hier auf min. 1-2 Wochen intensivere Nutzung in verschiedensten Kontexten, damit Du ein Gefühl für das Objektiv bekommst. Außerdem kannst Du diverse Bilder auch mal bei f/4 ablichten, damit Du ein Gefühl für den Bildeindruck gegenüber z.B. f/1.8 bekommst, um so eine Vorstellung zu haben, was Dich potentiell bei dem 24-105er erwartet (nur Bildwirkung, AF ist definitiv anders).
 
würde ich auch sagen, dass Vollformat vielleicht ein bisschen früh ist, da ich mir fast nicht vorstellen kann, dass du die 600d schon nach einem Jahr voll an die Grenze gebracht hast.
Wow, ich wusste gar nicht, dass man eine Kamera zwingend voll an die Grenze bringen muss, um eine neue kaufen zu dürfen.


Wie will man da eine Kamera ausreizen, wenn man nur knapp ~ 20% der üblichen Brennweite nutzt (gehen wir mal von max. 200mm aus).
Das meinst Du jetzt aber nicht wirklich im Ernst? Es gibt legendäre weltberühmte Fotografen, die praktisch ausschliesslich mit einer, höchstens zwei Festbrennweiten gearbeitet haben. Der benutzte Brennweitenbereich ist nun wirklich kein Massstab für das Ausreizen einer Kamera. Viele Porträtfotografen, viele Tierfotografen (hauptsächlich sehr grosse Brennweiten) oder viele Architekturfotografen (hauptsächlich WW) beschränken sich oft auch "nur" auf einen Teilbereich des potentiell nutzbaren Brennweitenbereichs. Wie Du da auf eine "übliche Brennweite" kommst, ist mir schleierhaft.




Ganz allgemein: was habt ihr alle mit dem "ausreizen" einer Kamera. Zuerst einmal hat der Threadstarter ja auch nicht behauptet, dass er seine bisherige Kamera "ausreizt". Ist ja auch nicht zwingend notwendig.
Zudem hat er auch seine Beweggründe angegeben: anderes Freistellungpotential / Spiel mit der Schärfentiefe und besseres Rauschverhalten. Das sind doch zumindest einmal sinnvolle und zutreffende Argumente. Und die treffen auch zu, wenn man die bisherige Kamera nicht zu 100% "ausreizt" (was immer das auch heissen soll...)
Ob er persönlich das wirklich "braucht", ist dann wieder eine andere Frage, aber die kann ja wohl nur er selber beantworten.

Es ist durchaus richtig, ihn darauf hinzuweisen, dass auch bei den Objektiven ein (grosses) Verbesserungspotential vorliegt. Da von ihm vorgesehene 24-105 bringt da ja auch eine Verbesserung. Allerdings gerade bezüglich des Freistellungspotentials ist diese Wahl natürlich nur ein Zwischenschritt. Lichtstärke 4.0 ist da nicht wirklich das Optimum. Aber als erster Schritt ist der Kauf auch keineswegs sinnlos.

Ich werde allerdings aus dem Threadersteller auch nicht ganz klug, vor allem was sein Budget angeht. Da sollte er etwas klarer werden.
 
Das meinst Du jetzt aber nicht wirklich im Ernst? Es gibt legendäre weltberühmte Fotografen, die praktisch ausschliesslich mit einer, höchstens zwei Festbrennweiten gearbeitet haben. Der benutzte Brennweitenbereich ist nun wirklich kein Massstab für das Ausreizen einer Kamera. Viele Porträtfotografen, viele Tierfotografen (hauptsächlich sehr grosse Brennweiten) oder viele Architekturfotografen (hauptsächlich WW) beschränken sich oft auch "nur" auf einen Teilbereich des potentiell nutzbaren Brennweitenbereichs. Wie Du da auf eine "übliche Brennweite" kommst, ist mir schleierhaft.

Ich rede nicht davon, dass man den gesamten Brennweitenbereich abdecken muss, sondern dass man auch mal unterschiedliche Brennweiten probieren muss. Und mit probieren meine ich nicht eine Hauswand zu fotografieren, sondern sich bewusst mit der Brennweite auseinander setzen. Ich zum Beispiel habe gemerkt, dass ich WW und UWW für meine alltäglichen Fotos nicht unbedingt brauche. Ich arbeite lieber in höheren Brennweiten. Ich empfinde es als nur nicht gut, wenn man sich eine teure Kamera holt, ohne überhaupt zu wissen, was man fotografieren will. Hätte ich mir damals nicht mein Tele geholt, hätte ich wahrscheinlich aufgehört zu fotografieren, weil mich Brennweiten im Bereich 17 - 40 einfach fast gar nicht reizen ;)

Und wenn wir uns über Lichtstärke unterhalten, sollten wir auch mal hinzufügen, dass Blende 4 zu Blende 2.8 nur eine Blende ist... Im Vergleich dazu sind Festbrennweiten einfach das Maß aller Dinge.

Und zum Thema Schneckeninternet: Ändere die Bildgröße und setze die maximale Dateigröße in Lightroom auf 300K - das kann sogar ich mit meinem Handy hochladen. Um die Qualität eines Bildes zu beurteilen benötigt niemand ein 100% Bild.
 
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Deswegen mein Tipp:

Kauf dir vernünftige Objektive und behalt deinen Body.

Das Beste, was ich seit langen im Zusammenhang APS-C/KB gelesen habe! Wenn das Geld für eine 6D im Kit schon da ist, kauf dir wegen meiner 50/1.2 oder 85/1.2 und schnall es an die 600D und du wirst Bilder bekommen, die eine 6D mit 24-105 so noch lange nicht zulässt! Den Body kannst du immer noch "upgraden".

Ich rede nicht davon, dass man den gesamten Brennweitenbereich abdecken muss, sondern dass man auch mal unterschiedliche Brennweiten probieren muss. ...

Völlig richtig, aber was hat das mit dem Body zu tun? Ich habe bei einer AE-1 verschiedne Brennweiten probiert, habe bei einer EOS500 verschiedene Brennweiten probiert, habe bei einer 300D verschiedene Brennweiten probiert, habe bei einer 1000D verschiedene Brennweiten probiert, habe bei einer 20D verschiedene Brennweiten probiert, habe bei einer 7D verschiedene Brennweiten probiert und mir dann eine 5Dii gekauft und alles zugunsten eines 50ers über Bord geworfen und bin wieder da, wo ich bei der AE-1 zu Anfang auch stand: Ich will 4 Festbrennweiten und alles andere kann weg...


...Ich empfinde es als nur nicht gut, wenn man sich eine teure Kamera holt, ohne überhaupt zu wissen, was man fotografieren will.

Der TO weiss doch was er fotografieren will, Menschen! Und hin und wieder auf Reisen auch mal die Landschaft...
 
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Völlig richtig, aber was hat das mit dem Body zu tun? Ich habe bei einer AE-1 verschiedne Brennweiten probiert, habe bei einer EOS500 verschiedene Brennweiten probiert, habe bei einer 300D verschiedene Brennweiten probiert, habe bei einer 1000D verschiedene Brennweiten probiert, habe bei einer 20D verschiedene Brennweiten probiert, habe bei einer 7D verschiedene Brennweiten probiert und mir dann eine 5Dii gekauft und alles zugunsten eines 50ers über Bord geworfen und bin wieder da, wo ich bei der AE-1 zu Anfang auch stand: Ich will 4 Festbrennweiten und alles andere kann weg...

Das freut mich zu hören :ugly: Weiß nicht, was das jetzt hier zur Diskussion steht. Ich habe nur den Fakt des TOs genommen, dass er bis auf die eine Linse noch nicht wirklich viele andere Objektive verwendet hat. Sein Fotografie-Background klang auch jetzt nicht wirklich so, als ob er mit Fachwissen und Knowhow über Brennweiten um sich wirft. Ich möchte hier keine Diskussion, wer welche Art von Objektiven an welchen Kameras verwendet. Du schnallst an deine Kamera lieber Fefstbrennweiten? Bitte, dann mach das. Die Bildqualität von Festbrennweiten ist besser, dem stimme ich zu. Jetzt wieder zurück zum Thema...

Ich finde es übrigens auch wichtig, dass er Erfahrung sammelt, was ihm gefällt. Wenn jemand, der noch nie mit unterschiedlichen Brennweiten fotografiert hat sich Gedanken über eine Investition von 2500 Euro macht, weil dann bessere Bilder entstehen, empfinde ich das als schlichtweg dumm...
 
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Habe auch eine 600d und mir vorgestern das 24-105 bestellt. Gibt´s z.Zt. im Versand für 797€ (Comtech) minus 100€ Cashback. Ich denke auch über einen Umstieg Richtung Vollformat nach. Bei mir liegt es vor allem auch daran, daß gute Linsen wie das 24-105 oder das 24-70 am Crop einfach "untenrum" zu lang sind. Und die Alternativen bei Canon einfach nicht gleichwertig (EF-S 17-55 2,8) was die Verarbeitung angeht (Staubeinschlüsse). Das 17-40 scheidet auch aus (nicht so toll am Crop und außerdem zu kurz). Mit der 6D würde ich aber trotzdem noch warten. Die wird über kurz oder lang bei 1500€ liegen. Das ist die Nikon D600 ja auch schon und die Modelle sind ja direkte Konkurrenten. Das 50mm 1,8 hatte ich auch mal. Optisch ok aber mechanisch und auch vom AF her nicht so pralle. Das 50mm 1,4 ist ja auch noch recht preiswert (gibt auch gerade 30 € Cashback).
Just my 2 cents.
Gruß,
Heiko.
 
Habe auch eine 600d und mir vorgestern das 24-105 bestellt. Gibt´s z.Zt. im Versand für 797€ (Comtech) minus 100€ Cashback. Ich denke auch über einen Umstieg Richtung Vollformat nach.

... Denk erstmal darüber nach, wie du Cashback ohne Verpackung kriegen willst. Der genannte Händler verkauft es nur als Bulk Ware. Sprich, es ist keine originals Handelsverpackung dabei. Für Cashback benötigst du eine intakte original Verpackung.
 
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