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Canon 6d vs 6d mark II

Ist da nicht Nikon D610/D750 bzw Sony a7 II beliebter?
Gerade beim MF haben die ihre Vorteile (für Nikon gibts Schnittbild Mattscheiben und Sony hat ein akzeptables Fokus peeking)

Bin jetzt nicht so im Thema drinnen und kenn mich bei den anderen Anbietern nicht so im Detail aus
 
Ich shoote fast zu 98% nur Portrait... Und mit der alten 6d klappt's wirklich gut... Auch Hochzeiten (wobei da eine 5er sicherer sein kann).

Und der Unterschied zwischen der 6d und der 6d Mark ii sind doch 6 Megapixel oder?:confused:

ups...mein Fehler, hast recht :top:

bezogen auf Hochzeiten kann eine 5D mEn lediglich auf den 2. Kartenslot "sicherer" sein, wobei das relativ ist - und wie definiert man "sicherer"...
 
bezogen auf Hochzeiten kann eine 5D mEn lediglich auf den 2. Kartenslot "sicherer" sein, wobei das relativ ist - und wie definiert man "sicherer"...

Genau das meinte ich,.. und dazu muss dann auch (im Sinne der Sicherheit :D) eine Speicherkarte ausfallen, sodass die zweite Sinn macht. Beim Totalausfall guckt man auch mit 2 Speicherkarten in die Röhre.

Wobei mir beides bisher noch nicht passiert ist... Speicherkartenausfall oder Totalschaden.
 
Denn bei F1.4 ist mittleres Feld und Verschwenken eben keine Gute Idee.

Also ich habe an der alten 6d keine Probleme mit den Liniensensoren bei 1.4er Blende. Aber äußere Kreuzsensoren sind natürlich ne schöne Sache,...

Ich muss zugeben, ich habe es nicht mit den Linien-Sensoren der 6D probiert.
Ich kam von der 5D I. Dort war ich mit den äußeren Linien-Sensoren unzufrieden.
Daher war beim Umstieg für mich klar, dass ich außen Kreuzsensoren haben wollte :)

Aber es freut mich zu hören das es anscheint doch auch so mit der 6D klappt :top:
 
Ich muss zugeben, ich habe es nicht mit den Linien-Sensoren der 6D probiert.

Meine 6D fristet seit dem Einzug meiner 5DIV ein relativ gemütliches Dasein im Regal. Vor zwei Wochen hatte ich sie mal wieder am Start bei einer Fototour. Klar, gegenüber dem AF der 5DIV war es eine schon merkliche Einschränkung, aber ich habe bei 28/1.8 Offenblende fast alle Bilder außermittig mit den Liniensensoren geschossen und hatte wenig Ausschuss.
Die sind halt nicht das Optimum, in der Praxis aber alles andere als unbrauchbar ... also ruhig mal probieren ;)
 
Mir persönlich liegt die 6D Mark II besser. Das bezieht sich allerdings hauptsächlich auf den Bedienkomfort (besserer AF, Schwenkdisplay mit Touchscreen).

Was die Bildqualität betrifft kann ich dir am fertigen Bild nicht sagen, ob es von einer 6D oder einer 6D Mark II geschossen wurde.
Ich sehe aber durchaus einen Unterschied zwischen Bildern, die ich mit einem 17-40L F4 gemacht habe und Bildern die ich mit einem 16-35 F4 L IS gemacht habe. Das Sigma 35 1.4 ist ebenfalls absolut klasse!
An deiner Stelle würde ich daher lieber an der Kamera sparen und die besseren Linsen einpacken. Oder du kaufst dir erstmal nur das 16-35 F4 und irgendwann später noch das Sigma 35mm 1.4. Solange kannst ja das Canon 50 1.8 STM einpacken.

Wenn es um eine Budget Lösung geht, würde ich dir aber die 6D empfehlen. Bei den aktuellen Gebrauchtpreisen machst du damit nichts falsch und verlierst wahrscheinlich auch die nächsten 1-2 Jahre nicht so viel an Wert, wie bei ner 6D Mark II.

Wenn es um eine Komfortlösung geht, die 6D Mark II bzw. vielleicht auch eine gebrauchte 5D Mark III?
 
Portrait-Landschaften- Wildlife reinschnuppern.
Ganz klare Empfehlung für Nikon.
Die D750 mit 16-35 f4 VR, eine beliebige Portraitlinse und ein Nikon 200-500 f5.6 zum Wildlife schnuppern.

Wo du mit der 6D eher ein Bracketing und HDR machen musst, ziehst du häufig bei der D750 aus einem Bild genug Dynamikumfang raus um kein HDR machen zu müssen. bei Landschaftsfotos extrem nützlich. Der AF der D750 ist mindestens auf einem Niveau mit der 5Diii, ich würde behaupten er ist deutlich treffsicherer.
Für Wildlife bietet Nikon ein sehr nettes 200-500er an, das preislich deutlich unter dem Canon 100-400 IS ii liegt. Die D610 tut es im Grunde auch, hat aber ein schwächeres AF-System als die D750 was sich bei Wildlife rächen kann. Wenn du unbedingt groß drucken willst, wäre die D800 noch eine Überlegung wert. Mit 36MP und gigantischem Dynamikumfang die aktuell vll beste Landschaftskamera bzgl. Preis/Leistung.

6D und 6Dii haben dagegen sensorseitig eine dermaßen veraltete Technik intus, dass es jedes mal wieder weh tut, hier jemanden zu sehen, der sich für Landschaftsfotografie ne 6Dii zulegen will.

Einziges Argument pro 6Dii wäre der DualPixel AF, der dir aber vor Allem bei Videos was bringt.
 
also ich habe beide . bildqualität ist ebenbürtig, AF sind welten dazwischen. 1. hast du mehr af felder zur auswahl, was ich gerade im portraitbereich definitiv bevorzuge. 2. der af der 6dii ist deutlich schneller, genauer und vor allem treffsicherer. wenn du keine großen kontraste hast bekommt die 6di oft garkeinen fokus hin. weiterer nachteil der mk i ist dass der auslöser extrem verzögert kommt und auch serienbild seeeehr langsam ist. ich denke bei portrait wird das nicht so ins gewicht fallen aber da ich hauptsächlich tierfotografin bin und meine 7D mkii gewohnt bin hat mich das schon echt erschreckt... die 6D mkii hat zwar nicht die performance der 7D mkii aber ist definitiv ein mega fortschritt zur 6D mk i . wenn dir das nicht so wichtig ist reicht auch die 6D mk i.
 
Habe mir schon 2 Linsen rausgesucht und zwar die:
Canon 16-35 f4
Sigma 35mm f1.4
Ein Ultraweitwinkelzoom und ein dazu von der Brennweite her redundantes Weitwinkel, interessante Wahl. ;)

Lass eines von den beiden weg, dann wird es sich wohl ausgehen.

Mir persönlilch würde eine 6D ja reichen, für mich hat die Mark II nichts, worauf ich nicht auch verzichten könnte. Die 6D gibt es auch reichlich als neuwertige Gebrauchte.
 
Hallo zusammen,

ich bin derzeit auf der Suche nach einer VF-kamera.

In Frage kommen für mich 6d, 6d mkII oder Nikon d610.
Meine Favoriten sind aber eher die Canon's

Meine Frage gibt es einen großen Unterschied zwischen 6d und 6 mkII, die die BQ beeinflussen?

es sind fast niemals die modele, die die BQ beeinflussen.
's ist maximal das bessere Werkzeug.

Analog zu einer Schraube:

Eine Schraube, die Fest ist sieht man nicht an, womit sie festgezogen wurde. Sie ist einfach fest.

Vielleicht war es mit einem Akku- oder Pressluftschreiber einfach leichter, aber das weiß die Schraube nicht.

Ob eine 6DI oder II eingesetzt wurde, sieht man dem Bild nicht an, wenn alles richtig gemacht wurde. Mit neuerem Gerät mag es vielleicht leichter fallen, aber dem Bild ist das egal.

Mit jeder Kamera gillt:
-Verwackelt ist verwackelt
-Zuwenig Licht ist zu wenig Licht
-Defokussiert ist defokussiert
-Falsch komponiert ist falsch komponiert
-Langeilig ist Langweilig

Aus eigener Erfahrung: mit einer 3000 Euro Kamera beisst man sich ach für 3000 Euro in den Allerwertesten, wenn man was versemmelt.
 
es sind fast niemals die modele, die die BQ beeinflussen.
's ist maximal das bessere Werkzeug.

Analog zu einer Schraube:

Eine Schraube, die Fest ist sieht man nicht an, womit sie festgezogen wurde. Sie ist einfach fest.

Vielleicht war es mit einem Akku- oder Pressluftschreiber einfach leichter, aber das weiß die Schraube nicht.

Ob eine 6DI oder II eingesetzt wurde, sieht man dem Bild nicht an, wenn alles richtig gemacht wurde. Mit neuerem Gerät mag es vielleicht leichter fallen, aber dem Bild ist das egal.

Mit jeder Kamera gillt:
-Verwackelt ist verwackelt
-Zuwenig Licht ist zu wenig Licht
-Defokussiert ist defokussiert
-Falsch komponiert ist falsch komponiert
-Langeilig ist Langweilig

Aus eigener Erfahrung: mit einer 3000 Euro Kamera beisst man sich ach für 3000 Euro in den Allerwertesten, wenn man was versemmelt.

Endlich mal wieder jemand der den Nagel voll auf den Kopf trifft... Man sollte seine Kamera danach aussuchen, wie sie einen bestmöglich unterstützt und die Arbeit erleichtert und nicht nach technischen (minimalen) Unterschieden die kein Betrachter der Welt am Ende sieht.

Würde klar zur Mark II greifen wenn ich das Geld hätte. Sie bietet einfach mehr. Fokus, Touch und Schwenkdisplay usw. Die BQ ist doch heute eh bei allen Kameras auf Top Niveau, selbst bei Einsteigerkameras. Auf den Fotografen kommt es an.

Und ältere Modelle werden auch nicht über Nacht schlechter in der BQ nur weil ein neues Modell rauskommt.
 
Wenn das Argument, dass neuere Modelle nichts bringen, richtig wäre, dann stellt man die gesamte Kamera Industrie mit deren Entwicklungen in Frage. Kann das Argument der TO dann verstehen?
Die 6D bringt Verbesserungen. Diese gilt ist zu studieren und mit seinen Gewohnheiten abzugleichen.
Beispielsweise decken die AF Felder einen größeren Bereich ab. Wenn man bisher durch Verschwenken unscharfe Bilder hatte, dann könnte die 6D II hier bei der technischen BQ etwas bringen. Oder der Touchscreen beim schnellen fokussieren usw? Es hängt davon ab, welche Anforderungen man hat. Wenn man sie nicht kennt, dann vielleicht mit einer günstigen Variante einsteigen z. B. 5D und die Anforderungen erkunden.
 
Wenn das Argument, dass neuere Modelle nichts bringen, richtig wäre, dann stellt man die gesamte Kamera Industrie mit deren Entwicklungen in Frage. Kann das Argument der TO dann verstehen?
Die 6D bringt Verbesserungen. Diese gilt ist zu studieren und mit seinen Gewohnheiten abzugleichen.
Beispielsweise decken die AF Felder einen größeren Bereich ab. Wenn man bisher durch Verschwenken unscharfe Bilder hatte, dann könnte die 6D II hier bei der technischen BQ etwas bringen. Oder der Touchscreen beim schnellen fokussieren usw? Es hängt davon ab, welche Anforderungen man hat. Wenn man sie nicht kennt, dann vielleicht mit einer günstigen Variante einsteigen z. B. 5D und die Anforderungen erkunden.

Du weißt schon, dass die Kameraindustrie kein Wohlfahrtsverein ist der so gütig ist und uns bessere Kameras einfach so grundlos immer wieder entwickelt? Das sind Unternehmen die an maximalen Umsatz und Gewinn interessiert sind... Logisch und legitim wie bei jedem anderen Unternehmen auch. Die haben ein Produkt und wollen dieses an den Mann bringen.

Deswegen verbessern sie als die Kameras und erzählen den Leuten "die brauchst du unbedingt! Die ist viiiiieeeel besser von der BILDQUALITÄT usw.".
Als wenn die alten Modelle (die zur damaligen Erscheinung Spitzenmodelle waren, nun auf einmal schlecht werden).

Heralder hat einfach recht! Es ist ein Werkzeug. Wer die neuen Funktionen braucht weil er damit besser arbeiten kann ok, aber Sprünge in der Bildqualität sind nicht mehr zu erwarten oder sichtbar! Da hat der Faktor Fotograf und Bildbearbeitung sowie Objektiv viel mehr Einfluss drauf als der Body mit seinem Sensor.
 
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