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Canon 60mm 2.8 Makro oder 100mm 2.8 Makro

20cm vom Sensor zum Objekt und somit 9 von der Objektivspitze zum Objekt.

Aha, gut das es Foren gibt, man lernt nie aus :)

Danke
Zoki
 
20cm vom Sensor zum Objekt und somit 9 von der Objektivspitze zum Objekt.

Genau, so ist es. Die Hersteller geben immer gerne den Mindestabstand oder die Naheinstellgrenze an, was aber wie gesagt nur den Abstand vom Sensor (früher Filmebene) zum Objekt angibt. Interessant ist aber letztlich der Arbeitsabstand, die Entfernung Objektivspitze zum Objekt. Die kann man sich einfach ausrechnen, wenn man von der Naheinstellgrenze die Baulänge des Objektivs und noch 3-4cm für den Kamerabody abzieht. Bei den Objektiven mit konstanter Baulänge (z.B. Canon 60/100/180mm und Sigma 150mm) ist das keine Problem. Anders bei den Langrohrkonstruktionen (Tamron 90, Tokina 100, Sigma 50/70/105)! Diese Objektive verändern ihre Baulänge, je näher man sich dem Objekt nähert. Bei 1:1 ist z.B. das Tamron fast doppelt so lang, wie die vom Hersteller angegebene Baulänge bei Unendlich! Nicht nur, dass es lange dauert, bis der Tubus ausgefahren ist, von der komfortablen Naheinstellgrenze bleibt nicht viel übrig. So bietet das Tamron mit seinen 90mm bei 1:1 den gleichen Arbeitsabstand wie das kurze 60er von Canon...

:)
Rudi
 
Er hat doch völlig Recht, ich würde mein EF 100er Makro auch nicht gegen 60mm tauschen. Ist doch ein Rückschritt wie von 100 PS auf 60 PS :D:evil:

So ein Quatsch! Weniger kann auch mehr sein, wenn man das Gewicht mit einrechnet...

:cool:
Rudi
 
Super Vergleich !
Beide Objektive sind gut. Das 100 nur ein wenig besser.

Keine Ahnung, was am 100er "besser" sein soll. :confused: Und warum ein 100er umbedingt besser sein muss als ein 60er. Ich weiss nur, dass das 60er oftmals als eine der schärfsten Linsen im Canon-System gehandelt wird, dass das 100er hier und da (für mich nicht nachvollziehbar) wegen seinem unruhigen Bokeh in der Kritik steht, dass der unterschiedliche Arbeitsabstand (9 zu 15cm) in der Praxis nicht viel ausmacht, dass sich die unterschiedlichen Blickwinkel im extremen Nahbereich nur marginal auswirken und dass das 100er wesentlich grösser und schwerer ist.

Die Entscheidung ob 60er oder 100er kann m.E. über nur drei Fragen erfolgen:
Welche Sensorgrösse hat meine Kamera?
Welche von den beiden Brennweiten kann ich am Besten auch anders nutzen (z.B. für Proträts)?
Wenn ich eine Crop-Kamera habe, möchte ich mein Makro-Objektiv immer dabei haben?

Das Argument, ich kaufe mir das 100er für meine Crop-Kamera, weil ich irgendwann vielleicht mal auf FF umsteigen könnte, halte ich ebenfalls für Schwachsinn. Wenn dieser Umstieg wirklich kommt, hat man mindestens schon den Verlust eines Crop-Gehäuses an der Backe und da fallen ein paar EURO für den Verkaufsverlust eines 60ers nicht ins Gewicht - denke ich mal...

:cool:
Rudi
 
Ein lustiger Streit ist das hier, zu dem mir der tiefere Ernst fehlt, zugegeben.

So ganz von der Hand zu weisen ist die Option von EF Objektiven auf Vollformat nicht. Aber ich selbst finde das nicht so kriegsentscheidend und habe an meiner 40D das nicht gerade preiswerte EF-S 17-55 IS USM im Einsatz.

Wie wäre es denn, die Entscheidung für dieses oder jenes Objektiv davon abhängig zu machen,welche Brennweite ich bevorzuge/benötige? Beim Kauf vom EF 100mm Makro war ggü dem 60mm für mich entscheidend, dass ich die längere Brennweite haben wollte. Ich bin mit dem EF 100mm Makro auch total zufrieden, es ist geradezu das Lieblingsobjektiv meiner Partnerin. Andererseits hätte ich mir jetzt ein paar Mal sehnlichst eine deutlich kürzere Brennweite gewünscht. Da hatte ich mit meinen 100mm nur Probleme. Man kann nicht alles haben - oder doch?
 
Wie wäre es denn, die Entscheidung für dieses oder jenes Objektiv davon abhängig zu machen,welche Brennweite ich bevorzuge/benötige? Beim Kauf vom EF 100mm Makro war ggü dem 60mm für mich entscheidend, dass ich die längere Brennweite haben wollte.
Eben du sagst es.
Bei DIR ist die Brennweite entscheidend.
Aber vielen sind halt andere Punkte wichtig.

Bei mir waren es vor allem Gewicht und Grösse (und das zu einem günstigeren Preis).

Die Brennweite war mir eher unwichtig.
Und die vielzitierte Aussage, dass Insekten beim 60er wegfliegen und beim 100er nicht, müsste mal ernsthaft getestet werden...
Ausserdem finde ich es angenehm, dass ich mein 60er auch noch Indoor benutzen kann. (Das 100er wäre mir da schon arg lang.)
 
Und die vielzitierte Aussage, dass Insekten beim 60er wegfliegen und beim 100er nicht, müsste mal ernsthaft getestet werden...

Dazu gibt es unter diesem Link die klare Aussage, dass es auf die vielbeschworene Fluchtdistanz bei Insekten gar nicht ankommt

http://www.mikroskopie-muenchen.de/flucht.html

...wobei ich das nicht so ganz "glaube". Und jedenfalls ist mir die Fluchtdistanz, was die Person hinter der Kamera angeht, auch nicht völlig unwichtig....:D - Besonders wenn meine Partnerin Insekten fotografiert und ich um Person und Kamera fürchten muss...
 
Son Schwachsinn, nochmals, es is ******egal ob nu 9 oder 15 cm, nen scheues Insekt wird so oder so schnell weg sein, es geht nur darum wie man sich dem Viehch nu nähert. Wer eins mit dem Wind wird und die hohe Kunst des bewegten Astes nach Jahrelangen trainings beherrscht wird auch mit 1 cm Abstand noch meisterhafte Fotos schießen können. :D Jedoch um diese hohe Kunst zu erlernen muss man jahrelang in völliger Abstinenz bei den Shaolin Mönchen in die Lehre gehen. :ugly: man bin ich heud wieder ein sprudelndes Fass Ironie^^
 
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