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Canon 5D vs. Canon 5D Mark II

Hallo
Ich hatte ca. 2 Jahre die (alte) 5D in Kombination mit Contax-Objektiven. Für das "nicht-Action-Fotografieren" war der fehlende AF gar kein Problem. Das Fokussieren klappte sehr gut und war in Kombination mit den mechanisch tadellos funktionierenden Contax-Objektiven eine wahre Freude. Die Freude endete dann relativ schnell, wenn es schnell gehen sollte..... mit anderen Worten: es kommt darauf an, was fotografiert werden soll.

Gruss David

PS: habe noch ein 20D. Dort habe ich sehr schnell aufgehört, manuell zu fokussieren - das war keine Freude und der Ausschuss war auch entsprechend hoch!


Ach ja dazu wollte ich noch kurz was sagen und auch zu der Aussage, das Glühbirne meinen Autofokusverzicht nicht so ganz nachvollziehen konnte.
Also da ich bisher auch analog immer manuell fokussiert habe, kenne ich es ja gar nicht anders. Ich bevorzuge eine langsame Arbeitsweise, mache keine Sports- oder sonstige Actionfotografie, also brauche ich AF nicht wirklich.
Bei Offenblende in Innenräumen mit sehr schlechten Lichtverhältnissen ist das manuell fokussieren schwieriger, das stimmt. Ich kann jetzt also nicht behaupten, dass ich wenig Ausschuss habe. Aber wenn man wie ich jahrelang Film, Entwicklung, Kontakte und Prints bezahlt hat, ist einem das bei Digital so was von egal - das könnt ihr euch gar nicht vorstellen :)
Dann mach ich das Bild eben dreimal - na und? : )
 
Was gibt es da nicht zu verstehen? Ich sage doch ganz deutlich das meine
5D MI ein Staubsauger war...

Gruß Feldman

Das Zitat:
Wenn du dich neben dem Reinigen noch mit fotografieren beschäftigen willst nimm die 5D1
stammt von Dir.
Und das habe ich so gedeutet, dass man bei der 5D1 mehr Zeit hätte fürs Fotografieren und weniger fürs Reinigen bräuchte. Da habe ich Dich offenbar missverstanden. Ist ja jetzt egal.
 
...Also bei mir ist es jetzt die 5d geworden, unter anderem auch, weil der Preis bei mir sehr wohl eine Rolle spielt...Da dachte ich mir, ich stecke das Geld lieber in eine gute FB, die kann ich ja dann auch sehr gut wieder verkaufen.

Hallo,

ich denke das ist eine sehr gute Entscheidung. Auch die 5D wirst du in nächster Zeit wieder gut verkaufen können. Der noch zu erwartende Wertverlust ist recht überschaubar, so das du deine 5D mit wenig, oder gar keinem Verlust weiter verkaufen kannst, fallst du doch umsteigen möchtest.

An die nicht 100%ige Sucherabdeckung wirst du dich noch gewöhnen und das bei der Ausschnittswahl mit berücksichtigen. Da du vom Stativ arbeitest, und dir dein Motiv somit nicht wegläuft, ist dieses Manko auch gar nicht so bedeutend.

Die Auflösung reicht auch für große Abzüge, z.B. 75*50 cm bei 300dpi und Betrachtung des Bildes mit der Nase am Bild anstoßend völlig aus, solange die Aufbereitung in der EBV sorgfältig gemacht wird. Fotografiere in RAW um keine Auflsöung und Dynamik zu verschenken.

Anbei ein Beispiel, Ausgangsbild ist ein RAW file aus einer 8 Mpx. Kamera Canon EOS 350D mit einem Zoom (Sigma 18-50 F2,8) freihand aufgenommen. Das waren keine idealen Bedingungen, besser währe eine FB + Stativ gewesen. Das Original RAW-Ausgangsbild hatte nach Korrektur einer Drehung noch 3394x2263 Pixel, also ca. 7,68 Mpx. Dieses Bild wurde auf 9000x6000 Pixel skaliert und vorsichtig geschärft. Das sind 54 Mpx. und somit das 7-fache der Ausgangsgröße der Datei um es dem Ausbelichter für einen Abzug auf 75x50cm (echte Papiergröße 76,2x50,8 cm) basierend auf 300 dpi Ausbelichtung vorzulegen. Einen Ausschnitt aus dem skalierten Bild habe ich angehängt, am Monitor fällt einem die scheinbar mangelnde Auflösung vielleicht auf. Beim Betrachten des Abzuges kannst du mit der Nasenspitze am Bild keinen Mangel an Auflösung sehen, selbst das feine Geäst ist auf dem Abzug völlig ausreichend detailiert dargestellt.

Da die 5D mehr auflöst wie eine 350D, kannst du davon ausgehen, dass die 5D auch für sehr große Abzüge gut ist.

Gruß Marsu
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Auflösung reicht auch für große Abzüge, z.B. 75*50 cm bei 300dpi und Betrachtung des Bildes mit der Nase am Bild anstoßend völlig aus, solange die Aufbereitung in der EBV sorgfältig gemacht wird. Fotografiere in RAW um keine Auflsöung und Dynamik zu verschenken.

Vielen Dank für deine hilfreiche Erklärung! War mir nicht klar, dass man so grosse Prints hinbekommt - ich dachte wirklich, nach 30x40 wirds eng.
Anscheinend ist dem ja nicht so. Und ja - mit RAW arbeiten, das ist natürlich absolutes Neuland für mich. Ich musste mir erst mal Adobe Lightroom dafür besorgen und jetzt werde ich mich mal so langsam reinfummeln. Das Programm an sich sieht jetzt aber nicht so schwierig aus auf den ersten Blick.
Und ich kann ja hier im Forum nachsuchen, wenn ich was nicht verstehe.

Grüsse

Birgit
 
Und ja - mit RAW arbeiten, das ist natürlich absolutes Neuland für mich. Ich musste mir erst mal Adobe Lightroom dafür besorgen

Jeder Canon DSLR liegt ein RAW-Konverter bei. Von der Farbengine jeglicher Adobe-Converter halte ich nichts, denn für meine Begriffe erreicht eine Adobefarbengine nicht die (natürlichen) Farben, die mit einem Canon-Rawkonverter ( DPP, RIT) möglich sind.
 
Hallo,

ich denke das ist eine sehr gute Entscheidung. Auch die 5D wirst du in nächster Zeit wieder gut verkaufen können. Der noch zu erwartende Wertverlust ist recht überschaubar, so das du deine 5D mit wenig, oder gar keinem Verlust weiter verkaufen kannst, fallst du doch umsteigen möchtest.

An die nicht 100%ige Sucherabdeckung wirst du dich noch gewöhnen und das bei der Ausschnittswahl mit berücksichtigen. Da du vom Stativ arbeitest, und dir dein Motiv somit nicht wegläuft, ist dieses Manko auch gar nicht so bedeutend.

Die Auflösung reicht auch für große Abzüge, z.B. 75*50 cm bei 300dpi und Betrachtung des Bildes mit der Nase am Bild anstoßend völlig aus, solange die Aufbereitung in der EBV sorgfältig gemacht wird. Fotografiere in RAW um keine Auflsöung und Dynamik zu verschenken.

Anbei ein Beispiel, Ausgangsbild ist ein RAW file aus einer 8 Mpx. Kamera Canon EOS 350D mit einem Zoom (Sigma 18-50 F2,8) freihand aufgenommen. Das waren keine idealen Bedingungen, besser währe eine FB + Stativ gewesen. Das Original RAW-Ausgangsbild hatte nach Korrektur einer Drehung noch 3394x2263 Pixel, also ca. 7,68 Mpx. Dieses Bild wurde auf 9000x6000 Pixel skaliert und vorsichtig geschärft. Das sind 54 Mpx. und somit das 7-fache der Ausgangsgröße der Datei um es dem Ausbelichter für einen Abzug auf 75x50cm (echte Papiergröße 76,2x50,8 cm) basierend auf 300 dpi Ausbelichtung vorzulegen. Einen Ausschnitt aus dem skalierten Bild habe ich angehängt, am Monitor fällt einem die scheinbar mangelnde Auflösung vielleicht auf. Beim Betrachten des Abzuges kannst du mit der Nasenspitze am Bild keinen Mangel an Auflösung sehen, selbst das feine Geäst ist auf dem Abzug völlig ausreichend detailiert dargestellt.

Gruß Marsu


Details, Informationen, etc. die in einer realen 8MP-Datei nicht enthalten sind, die können erst recht auch nicht in einer daraus gefakten 54MP datei einthalten sein.

Ich sage nur soviel, überlasst die Hochskalierung dem Ausbelichter. Dessen System bearbeitet sich die Daten entsprechend der Ausgabegröße optimal auf. Es genügt also eine Datei mit echter Pixelmenge (Originalauflösung) und geschärft dem Belichter zur Verfügung zu stellen.
 
...Ich sage nur soviel, überlasst die Hochskalierung dem Ausbelichter. Dessen System bearbeitet sich die Daten entsprechend der Ausgabegröße optimal auf...

Das ist vollständig falsch, besser du hättest nichts gesagt.


1.
Wenn man dem Ausbelichter die Hochskalierung überlässt hat man keinen Einfluss auf die Qualität der Skalierung (Anzahl der Skalierungsschritte, Algorithmus z.B. Lanzos3/8, bikubisch, etc.). Gute Ausbelichter geben deshalb pixelgenau Formatbezeichnungen und die exakten Papiergrößen an, damit die Bilddateien exakt vorbereitet werden können.
2.
hat diese Vorgehensweise einen fatalen Systemfehler:
Die Schärfung eines Bildes via USM erfolgt im letzten Bearbeitungsschritt, also nach dem Skalieren. Man müsste aus diesem Grund - deiner Logik folgend - dem Ausbelichter ein aus dem RAW Konverter ungeschärft extrahiertes Bild zur Verfügung stellen. Kein Ausbelichter schärft das zur Verfügung gestellte Bild nach... und wenn doch kann er das niemals motivgerecht mit der Sorgfalt tun wie man es selbst kann.

Folgende tutorials solltest du dir anschauen:

1.
EBV Workflow

2.
Digitales Schärfen - Grundlagen (Vorsicht: sehr lang mit sehr vielen Bildern!)
Zitat Scorpio aus diesem thread: Das Schärfen sollte möglichst weit zum Schluss der Bildbearbeitung vorgenommen werden, da die Ergebnisse einer frühen Schärfung durch nachfolgende Bildbearbeitung wieder zunichte gemacht werden können. Und somit nach der Skalierung.

Ich habe Foto-Oberhavel´s Argumentation folgend dessen -falschen- workflow an meinem Beispielbild nachgestellt:

1.
Extrahierung des RAW in Originalauflsöung mit moderaten Einstellungen nach schwach komprimiertes jpg. aus Canon DPP 3.7.2. Einstellungen:
Kontrast: -2
Lichter:0
Schatten:0
Farbton: 0
Farbsättigung:0
Schärfe: 5 (Mittelwert aus 0-10)
Bildart: Landschaft
Sonstige Einstellungen: -
jpg. Komprimierung: 7 (aus 0-10)
Dateigröße: 4,6 MB

Das ist die Datei, welche dem Ausbelichter zur Verfügung gestellt werden würde, ein typisches - out of the cam - jpg.

2.
Skalierung des Bildes mit bilinearer Interpolation auf 9000x6000 und Ausschnitt daraus, siehe Anhang. (Es ist davon auszugehen, dass der Ausbelichter nicht die rechenintensive bikubische Interpolation durchführt, sondern eher eine weniger rechenintensive Interpolationsmethode mittlerer Qualität hier bilinear, oder noch schlechterer Qualität z.B. Pixelwiederholung verwendet.)

Fazit:
Es ist ein Verlust der Detailierung gegenüber dem vergeichbaren Bildausschnitt mit idealem workflow aus meinem vorhergehenden thread zu sehen (vergleiche z.B. die in die Wand eingelassene Tafel). Die Qualitätsverluste würden noch viel massiver werden, wenn ein stark geschärftes jpg. mit hoher Komprimierung verwendet werden würde, was in der Praxis oft der Fall ist.

Ich lade Zweifler gerne ein Ausbelichtungen auf Rückwand aufgezogen und mit Passepartout gerahmt in Größen 75x50cm und 40x30cm auf Basis von RAW files einer 350D, 5D bei mir anzuschauen. In diesem Fall bitte eine Pn.

Gruß Marsupilami
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Das ist vollständig falsch, besser du hättest nichts gesagt.

ohne weiteren Kommentar - es ist mir einfach zu dumm - so siehts aus!

Beharre auf deinem angeblichen Wissen, vergleiche JPG's mit einem Ausbelichterprozessor und werde glücklich. Ich habe noch nie Daten hochinterpoliert um sie ernsthaft einem Belichter anzubieten. Mein größtes Bild was ich drucken lassen habe, das hatte 6m² aus 12MPixeln und es war gut. Ich könnte auch sagen "sehr gut", aber das würde man ungesehen anzweifeln - auch wenns so ist.
 
Hallo,

ich gratuliere zur neuen Kamera. Habe ja selbst die 5D MK 1 und bin mit diesem Teil sehr zufrieden.
Ursprünglich habe ich schon mit dem Gedanken gespielt, die 5D gegen die neue 7D auszutauschen. Allerdings, nachdem ich diverse Bildergebnisse im Web gesehen habe, bin ich zum Entschluss gekommen, die 5D weiterhin zu behalten ;-)
Von der Bildqualität ist diese Kamera herausragend gut und für den Preis (meine habe ich auch gebraucht vor einiger Zeit gekauft um 1k€) gibts eigentlich keine Alternative dazu. Insbesondere mit guten Festbrennweiten (habe u.a. das Zeiss 85/F1,4 ZE) und unbewegten Motiven lassen sich mit der Kamera wirklich sehr gute Ergebnisse erzielen.
Was den Sensordreck anbelangt: Habe mir eine Druckluft-Dose von Kontakt-Chemei gekauft und die hilft super beim Dreck-Wegpusten vom Sensor. Die Druckluft ist übrigens chemisch rein, also keinerlei Verschmutzungsgefahr wegen Öl oder sonstigen Inhaltsstoffen in der Druckluft :-) weit besser als jeder Blasebalg.

LG Walter
 
ohne weiteren Kommentar - es ist mir einfach zu dumm - so siehts aus!

Deine Beiträge gefallen durch enormes Fachwissen. Deiner Argumentation folgen zu dürfen ist ein echter Gewinn. Oberflächliches, lautes ist dir fremd. Die hohe fachliche Kompetenz, und deine gewinnende, warme Ausstrahlung machen es würdig dich kennen lernen zu dürfen. Und all das bei einem so jungen Mitglied! Auf weitere lebendige, anregende Diskussionen mit dir freue ich mich.

Gruß Marsu
 
In eurem Gespräch fällt mir der extrem hohe Bezug der Ausbelichtungsdiskussion zum Threadthema auf. Diese Diskussion wird auf höchstem Niveau geführt. Ihr geht absolut freundlich miteinander um und helft einander selbstlos.

Mit freundlichem Gruss
Krohmie

PS: Bitte missversteht mich richtig
 
wenns doch hier grad um Ausbelichtungen geht, ich hab ohne irgendwelche fragwürdigen Datenfakes schon Aufnahmen aus der 10D mit ihren 6 MP auf 90x120cm mit toller Schärfe ausbelichten lassen. 6MP Daten reichen definitv für mehr aus als immer gesagt wird. Dann geht mit der 5D und 12MP noch mehr.
 
@ zündspüle

Je nach Motiv sind höhere Auflösungen erforderlich oder niedrigere Auflösungen akzeptabel. Dann spielt noch der Anspruch und die Sehgewohnheit eine Rolle.

Bei 6 MP hat man immerhin noch rund 60 dpi. Das ist immerhin noch die Hälfte dessen, was im Offsetdruck mit einem 60er-Raster umgesetzt werden kann. Das 60er-Raster ist unsere Sehgewohnheit bei Zeitschriften die wir sehr nahe am Auge haben. Ein Poster der Größe 120 x 90 betrachten wir von Haus aus etwas distanzierter. So ergibt sich vermutlich wieder der selbe Seheindruck trotzt geringerer Auflösung. Vermutlich hat der Belichter das Bild noch hochinterpoliert. Eine Verdoppelung der Auflösung durch interpolation ist unproblematisch. So sind wir wieder beim 60er-Raster.

Für manche Details dürfte es dennoch etwas wenig sein, nur müssen diese Details auch sehr prominent sein im Bild damit der normale Betrachter die Mängel als störend empfindet.

Die Umsetzung über Offsetdruck-Raster ist übrigens nicht sehr optimal. Tintenstrahldrucker mit ihren ineinander fließenden Tinten und besonderen Rasterungen sind bedeutend besser. Wodurch deren Bilder auch bei geringerer Auflösung die an den Offsetdruck abgepassten Sehgewohnheiten besser befriedigen.
 
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