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Spiegelreflexkamera Canon 5d MK III oder Nikon D810

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Nö, finde ich nicht, weil es nicht vergleichbare Kameras sind. Wenn man eine Kamera mit 36MP vergleicht mit einer Kamera mit nur 24 MP muß man sich nicht wundern, daß die Kamera mit 36 MP schlechter im High-ISO-Bereich abschneidet, schließlich ist das der Preis den man für die hohe Auflösung zahlen muß. Die Kamera sind für unterschiedliche Einsatzgebiete konzipiert worden, die sind einfach nicht zu 100% vergleichbar.
 
Müsste man sich schon wundern, den Rauschen hat etwas mit der Menge des Lichts das auf den Sensor fällt zu tun, und mit der Effizienz des Sensor, aber nichts mit dessen Auflösung. Eine gute Erklärung dazu gibt es hier. Und Rauschen in der 100%-Sicht zu vergleichen macht keinen Sinn, man muss es an einer bestimmten Ausgabegröße messen ...

Schöne Grüße, Robert
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Sind schon Objektive vorhanden? Wenn ja, welche? Was ist der genaue Einsatzbereich? People/Street ist IMHO ein sehr weit gefasster Bereich, ebenso wie "knackscharfe Fotos"...

Einfach ein paar Zeilen hinrotzen und dann erwarten, dass sich die Leute hier die Köpfe einschlagen? Aber vielleicht war das ja auch das Ziel?:rolleyes:
 
Du hast also die 5D III schon länger getestet, weil du meinst, die absolute Wahrheit ohne "dürfte, würde und scheint" für dich zu beanspruchen? ;)
Wenn du eine D810 hast, dann will ich dir natürlich deine positiven Erfahrungen mit ihr nicht absprechen, das ist natürlich klar. Jedoch MÜSSTEST du natürlich die 5D III länger ebenfalls selbst getestet und im praktischen Einsatz gehabt haben, um deine Aussage relevant zu machen.

(...)

Mein Rat: pragmatisch bleiben, Fakten erkennen, objektives Urteil daraus abgeben

wenn Du die Aussagen von mir und Dir vergleichst stellst Du fest, dass ich Aussagen über die D810 getroffen hab. Das kann ich aus meinem eigenen Erfahrungsschatz heraus. Du widerrum triffst gerne (falsche) Aussagen über CAMs die Du nicht kennst.

Les ma weniger Testberichte und nimm so kommische Fotodinger selber in die Hand wenn Du hier realistisch beraten möchtest.
 
Müsste man sich schon wundern, den Rauschen hat etwas mit der Menge des Lichts das auf den Sensor fällt zu tun, und mit der Effizienz des Sensor, aber nichts mit dessen Auflösung. Eine gute Erklärung dazu gibt es hier. Und Rauschen in der 100%-Sicht zu vergleichen macht keinen Sinn, man muss es an einer bestimmten Ausgabegröße messen ...

Schöne Grüße, Robert
Doch, es hat schon etwas mit der Auflösung zu tun, zumindest bei identischer Sensorgröße, da dann die Größe der Pixel abnimmt und größere Pixel eben mehr Licht aufnehmen können als kleinere Pixel, das sieht man auch sehr deutlich an den maximal möglichen ISO-Werten der unterschiedlichen Kamera, sowie an den maximal möglichen ISO-Werten im Automatikbereich. Nicht umsonst haben Kameras mit sehr guten High-ISO-Verhalten die größten Pixel und das ist nicht nur bei Nikon so!
 
Ok, also erst einmal vielen Dank für die vielen Rückmeldungen.

Auch wenn sich der ein oder andere schon beschwert aber Diskussionen (auch wenn Sie emotional geführt werden) finde ich immer gut und hilfreich. Das hier viele im Forum für Ihr System leben und mit Herzblut dabei sind finde ich gerade toll und lobenswert. :top:

Was ich allerdings schwierig finde sind die theoretischen Vergleich von Systemen ohne eigene Erfahrungen. Die wenigsten dürften beide Kameras ihr eigen nennen und mir geht es in erster Linie um eure Praxiserfahrungen im Alltag. Wo liegen die Stärken der Kamera, wo habt ihr euch auch schon über Schwächen geärgert und neidvoll zur Konkurenz geschaut? Oder ist das in diesem Preissegment selten?

Ich bin im Übrigen nicht auf die 810 beschränkt. Praxisnahe Erfahrungen zur D800 oder D800E sind auch gerne willkommen.

...
Was ist der genaue Einsatzbereich?
...
Wie schon geschrieben Reisefotografie. Vielleicht mache ich es ein wenig detaillierter: Ich bin mit meinen Studenten in nächster Zeit für ein Programm viel unterwegs (Südostasien, Südafrika, USA, Ozeanien) z.B. ab März für 4 Wochen in Indien.
Und für diese Reisen benötige ich eine professionelle Kamera (möchte die Fotos und Videos in meine Vorträge, Vorlesungen und Symposien mit einbauen). Außerdem plane ich über jede Reise eine Ausstellung in der Uni.

Die Motive sind wahrscheinlich so vielfältig wie die Länder, aber in erster Linie sind es Menschen in Ihrem alltäglichem Leben. Aber auch Landschaften, Architektur, Tiere und Makroaufnahmen werden dabei sein.

Wichtig dabei ist noch zu erwähnen, ich liebe die SW-Fotografie und arbeite in LR sehr oft und gerne mit Silver Efex. Dementsprechend werden ca. 30-40% der Bilder in schwarz-weiß entwickelt. Spielt das eventuell bei der Kamerawahl eine Rolle?

Und von welchem System aus willst Du vorstoßen?
Was hast Du derzeit?
Ich komm eigentlich aus dem Canon-Bereich, hatte lange Zeit die 500D. Objektive und Kamera wurden aber Ende 2014 verkauft, so dass ich was das System angeht keine Altlasten mit mir herumtrage. Vollformat konnte ich auch kurze Zeit mein eigen nennen, hier hatte ich eine Leica für 3-4 Monate, die für mich im Alltag aber ungeeignet war, da komplett ohne AF.:ugly:
 
Mein Vorschlag wäre, sich einfach mal beide Kandidaten für eine Woche auszuleihen mit dazugehörigem Objektiv (idealerweise würde ich jeweils das 24-70 f2,8 II nehmen) und die Kameras im Handling und bei Bildervergleichen zu testen.
Hier im Forum wird jeder seine Kamera loben und jemanden zu finden, der zufällig beide längere Zeit parallel verglichen hat, ist so gut wie ausgeschlossen.

Bisher halte ich die Aussage von "goosman1234" noch für am hilfreichsten, zumindest was den direkten Vergleich beider Kameras in der Praxis betrifft :top:

Viele Grüße
Peter
 
Hm, meiner Meinung nach völlig egal, ob Du dich für Canon- oder Nikon-Vollformat entscheidest. Eventuell hat es Vorteile bei der Bedienung, wenn Du schon mal Canon hattest.

Ansonsten würde ich da fast mal in Frage kommende Bodies anfassen und dann entscheiden.

Budget ist ja auch erst mal kein Faktor, da Du (hoffentlich) weißt, was an Kosten für Gläser zusammenkommt.

Für deine Anforderungen würde ich an deiner Stelle mir folgende Kombi zusamenstellen:

Vollformat-Body - das scheint wohl fix für dich zu sein, dass es Vollformat mit allen Vor- und Nachteilen sein soll?

ein 24-70/2,8, alternativ 24-120/4
ein 50/1,8 oder 1,4
ein Weitwinkel für Landschaft
evtl. noch ein reines Portraitobjektiv 135/2,0

Du musst dir halt bewusst sein, dass Du dann viel zu schleppen hast und ein hohen Wert mit dir rumschleppst. Dazu hast Du dann eben auch annähernd bestmögliche Qualität - wenn man die zu nutzen weiß.
 
Ok, also erst einmal vielen Dank für die vielen Rückmeldungen.

Auch wenn sich der ein oder andere schon beschwert aber Diskussionen (auch wenn Sie emotional geführt werden) finde ich immer gut und hilfreich. Das hier viele im Forum für Ihr System leben und mit Herzblut dabei sind finde ich gerade toll und lobenswert. :top:
Es geht hier aber um eine Investition einer größeren Geldsumme. Und da sind Emotionen nicht immer angebracht. Zumindest aus meiner Sicht.
Was ich allerdings schwierig finde sind die theoretischen Vergleich von Systemen ohne eigene Erfahrungen. Die wenigsten dürften beide Kameras ihr eigen nennen und mir geht es in erster Linie um eure Praxiserfahrungen im Alltag. Wo liegen die Stärken der Kamera, wo habt ihr euch auch schon über Schwächen geärgert und neidvoll zur Konkurenz geschaut? Oder ist das in diesem Preissegment selten?
Einen theoretischen Vergleich bieten die "Fachzeitschriften a' la Colorfoto. Man kann das aber nicht immer als passend ansehen, weil das Ganze, wie alle Tests, immer nach Schema F abläuft. Zudem spielen auch noch andere Faktoren wie Anzeigenumsatz bei solchen Tests eine Rolle.
Wie schon geschrieben Reisefotografie. Vielleicht mache ich es ein wenig detaillierter: Ich bin mit meinen Studenten in nächster Zeit für ein Programm viel unterwegs (Südostasien, Südafrika, USA, Ozeanien) z.B. ab März für 4 Wochen in Indien.
Und für diese Reisen benötige ich eine professionelle Kamera (möchte die Fotos und Videos in meine Vorträge, Vorlesungen und Symposien mit einbauen). Außerdem plane ich über jede Reise eine Ausstellung in der Uni.

Die Motive sind wahrscheinlich so vielfältig wie die Länder, aber in erster Linie sind es Menschen in Ihrem alltäglichem Leben. Aber auch Landschaften, Architektur, Tiere und Makroaufnahmen werden dabei sein.
Das würde ich im weitesten Sinne unter "Street" einordnen. Also Bilder von Menschen, die irgendwie irgendwas tun. Mit einer dazu passenden Ausrüstung lassen sich 90% der anderen Bereicht auch noch abdecken.

Ich persönlich frage mich, ob da nicht eine kleinere Kamera sinniger wäre. Mit einer Fuji X kriegt man nach meiner Erfahrung durchaus auch ausstellungsreife Bilder hin, wenn man das will. Es stellt sich nur die Frage, ob 200mm als längste Brennweite ausreichend sind, um Tierfotos damit zu machen.
Wichtig dabei ist noch zu erwähnen, ich liebe die SW-Fotografie und arbeite in LR sehr oft und gerne mit Silver Efex. Dementsprechend werden ca. 30-40% der Bilder in schwarz-weiß entwickelt. Spielt das eventuell bei der Kamerawahl eine Rolle?
Eigentlich nicht. Auch geplante SW-Aufnahmen sollte man in Farbe aufnehmen und später wandeln, weil das einige Filter spart, was wiederum etwas weniger Gepäck ist.
Ich komm eigentlich aus dem Canon-Bereich, hatte lange Zeit die 500D. Objektive und Kamera wurden aber Ende 2014 verkauft, so dass ich was das System angeht keine Altlasten mit mir herumtrage. Vollformat konnte ich auch kurze Zeit mein eigen nennen, hier hatte ich eine Leica für 3-4 Monate, die für mich im Alltag aber ungeeignet war, da komplett ohne AF.:ugly:
Mein dicker Bauch sagt eigentlich, dass es ihm bei Canon vs. Nikon nach einer Nikon gelüstet. Aber du hattest schon mal Canon und gewisse Erfahrungen damit.
Leica: Die muss man "können" und vor allem "abkönnen". Ich habe auch eine und keine Probleme damit. Wenn man sie richtig bedient, ist sie schneller als macher Autofokus; zumindest, wenn man keine Serien damit schießen will. Auch beim Fokussieren auf der Straße.

Fassen wir das mal so zusammen: Bisher war keine der Antworten hier zielführend. Inklusive meiner eigenen übrigens. Das liegt daran, dass man mit so einer Frage immer wieder Diskussionen lostritt, die die Frage nach der "besten Kamera" beantworten sollen und das am Ende doch nicht tun, weil es die beste Kamera nicht gibt. Ebensowenig wie es den besten Motor für ein Auto gibt. Das ist alles weitgehend Geschmackssache, denn beide haben beides(Auto: Jeder Hersteller hat den besten Motor, Kameras: Jeder hat den besten Sensor/AF oder whatever. We stick in the middle...).

Daher folgender Ansatz: Wenn du keine Bekannten hast, die mit sowas herummachen, würde ich diesen Weg gehen: Du bist in einer etwas größeren Stadt, der mit einiger Sicherheit auch einen ordentlichen Fotoladen hat. Dort würde ich beide Kameras mal über ein Wochenende ausleihen und antesten. Wenn der Laden bei Kauf auch noch den Mietpreis erstattet oder die Dinger gegen Kaution rausgibt, ist das eigentlich die beste Lösung.

Gruss aus Peine

wutscherl
 
Mein Vorschlag wäre, sich einfach mal beide Kandidaten für eine Woche auszuleihen mit dazugehörigem Objektiv (idealerweise würde ich jeweils das 24-70 f2,8 II nehmen) und die Kameras im Handling und bei Bildervergleichen zu testen.

Ganz genau - und vor allem ist das Handling das wichtigste.

Und damit meine ich nicht mal ausschließlich die Bedienung, sondern Basics wie:

Wie liegt die in der Hand. Was, wenn man die den Tag über in der Hand halten muss?


[Edit]: Mir persänlich wären 36MP einfach zu viel.
 
Ich hatte auch die Entscheidung vor mir, 5D3/6D vs. D800/D610 seiner Zeit.

Meine Entscheidung war die 5D3, vielleicht hilft es dir:

- Autofokus bei Canon etwas stärker
- Haptik: Mir war der Daumenwulst bei der D800 einfach zu wenig, ich hatte das Gefühl dass sie nicht sicher in meiner etwas kleineren Hand liegt (was nervt, wenn man überlegt dass man 4000€ da trägt).
- Finde die Canon Bodys sind besser verarbeitet.
- Das 135L von Canon. Das Nikon Pendant 135DC kommt da nicht ran.
- Das 70-200L von Canon. Das Nikon Pendant kommt auch da nicht ran.
- Canon in meinem Freundeskreis verbreiteter, d.h. einige Exoten (Fisheye) leiht man aus statt es zu mieten/kaufen.

Aber, bewusst dass:
- der Sensor nicht an Nikon/Sony rankommt. Man denkt schon immer wieder "wie schön wäre das Bild in 36mp gewesen".
- Seiner Zeit hatte Nikon die besseren Weitwinkel, da hat Canon jetzt aber mit dem 16-35 f/4 nachgebessert

Man wird mit beiden Systemen glücklich. Man bekommt mit beiden extrem gute Bilder hin. Schlaf drüber, nimm beide in die Hand, und kauf dann nach Gefühl. Würde mich heute nicht mehr so von Zahlen/Werten/Benchmarks leiten lassen, die 15% Unterschied in BQ usw. sieht man in den meisten Fällen einfach nicht... man muss sich mit der Kamera wohlfühlen, keinen Pixel-Wettbewerb gewinnen.
 

Ich oute mich mal hier als jemand, der keine der erwähnten Kameras je in der Hand gehalten hat, möchte aber trotzdem sagen/schreiben, dass ich hier im Thread eine etwas fehlgeleitete Diskussion sehe. Für deine Anwendungsgebiete würde ich eher zur D750 als D810 greifen. Die hat für fast alles ausreichende 24 MP, und sollte damit auch ein besseres Rauschverhalten als die D810 aufweisen. Die 36 MP der D810 scheinst du nicht zu brauchen, das bessere Rauschverhalten der D750 könnte dir bei Street und Reportage in der Dämmerung und nachts aber durchaus zugute kommen.

Gleichzeitig bliebe mehr Geld für feines Glas.
 
Die hat für fast alles ausreichende 24 MP, und sollte damit auch ein besseres Rauschverhalten als die D810 aufweisen.

Nur Rate mal mit Rosental und Märchenerzähler hier... die D810 hat mit den 36MP minimal schlechteres ISO Score im DXO Test wie die D750 mit Ihren 24MP. Nun Rate mal wenn Du beide bei 24MP vergleichst :top:
 
Welche von beiden Cams hat eigentlich größere optische Sucher ( oder fast identisch ) und wo sind AF Punkte besser verteilt ?
 
... Bin von der Mark 3 auf die D810 umgestiegen und habe es nicht bereut.
Fotografiere hauptsächlich Landschaft und da ist der Vorsprung in der Dynamik einfach gigantisch.

Viele Grüße,
wuppi73
 
Dann hast du ja auch keine höheren Anforderungen an den AF, also für dich eine weise Entscheidung :top:
Mit welchen Objektiven fotografierst du Landschaft? Hat zwar keine Auswirkung auf die Dynamik, aber gerade bei Landschaft spielt ja die Randschärfe eine noch größere Rolle, daher frage ich mal....


Viele Grüße
Peter
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Dann hast du ja auch keine höheren Anforderungen an den AF, also für dich eine weise Entscheidung :top:

Peter, du hast absolut keine Ahnung vom AF der Nikons. Der AF der D810 ist identisch mit dem AF der D4. Für Sport und andere schnelle Bewegungen auf höchstem Niveau. Er mag dank fehlender Kreuzsensoren im außermittigen Bereich leicht schwächer sein, weiß ich aber nicht, da ich keine habe, dennoch ist man für alle Situationen sehr gut damit gerüstet.
 
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